Traumtänzer
Habe mich mal wieder an eine Kurzgeschichte gesetzt.
Ich finde sie ganz schön und etwas mystisches dabei. Auf Rechtschreibfehler hafte ich mal wieder nicht. Die Geschichte ist auch langweile entstanden und der Schluss extra so kurz gefasst
Devils
Ich erinnerte mich noch genau an den Tag zurück, als ich in seine Augen sah. "devils...“ flüsterte ich leise. So ein schöner Name und nun stand er hier vor mir. Ich hätte es mir nie zu träumen gewagt ihn jemals zu bekommen. Doch es wurde Wirklichkeit. Die Geschichte ist lang und sogut wie nicht Glaubwürdig für einen normalen Mensch. Doch wer ist schon normal mehr auf dieser Welt? Auf jedenfall passierte es in einer dunklen Nacht, wie immer lag ich zusammen gekuschelt in meinem kühlen, dunklen Zimmern. Es war nicht geheizt und die Wände hatte ich beim Einzug schwarz gestrichen, so kannte man die Begriffe kalt und dunkel also gut verstehen. Doch ich will weiter erzählen...wie auch diese Nacht war es schwer für mich einzuschlafen. Die alten Rollläden klapperten an meinem Fenster und es stürmte, regen prasselte vom Himmel. Man konnte die '’Wohnung' in der ich vor kurzem lebte nicht als normal bezeichnen. Abgelegen vom Dorf, am Wald grenzend, unheimlich zu scheinend. Doch mich hatte es hier hingetrieben, alle sagten 'ich wäre anderes', doch müsste es für mich heißen 'die anderen sind anderes'. Ich schreckte hoch, als ich einen dumpfen Schlag vernahm, meine dünne Decke rutschte von meinem schlanken Körper. "was war das?" flüsterte ich zu mir selbst, sah mich in der Dunkelheit um. Ich hatte mich noch längst nicht an diesen komischen Ort gewöhnt. Ich tastete mich nach vorne mit meinen Händen, stand dann vorsichtig auf. Meine schwarzen, langen Haare lagen locker über meinen Schultern. Das Zimmer hatte kein Licht, wie ich schon in der ersten Nacht erfahren musste. Meine Schritte bewegten sich schließlich zu dem Fenster. Gänsehaut machte sich auf meiner Haut breit und mein Herz raste förmlich. Sah vorsichtig in die das Dunkle hinein, was hinter dem Fenster begann. Meine Augen streiften über das freie Land. Der Wald lag auf der anderen Seite. Als ich einen weiteren Schlag hörte riss ich erschrocken meine Augen auf und stolperte nach hinten. Unsanft fiel ich auf den Boden, blieb dort liegen sah mich ängstlich um. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Angst. Nur sehr langsam stand ich wieder auf beiden Beinen, stand hilflos mitten im Raum. Meine Klamotten lagen eng an meinen Körper und mein Atem war immer noch schnell. Als meine Blicke auf das freie Fenster, auf das Fenster wo die Rollläden weg waren, glitten. Ich sah es durch dringlich an. Langsam, vorsichtige und bedachte Schritte mach ich auf das Fenster zu. Weit, weit in der Ferne sah ich eine Gestalt, etwas Lebendiges. Weiß, so weiß wie der Schnee der sich aus der Dunkelheit völlig heraushebte. Meine zittrige, kalte Hand klebte leicht an der Fensterscheibe. Meine Augen fixierten diese Gestalt, diese Figur die dort stand. Ich versuchte zu deuten was es war.
Die Minuten verstrichen wie im Flug, ich zuckte zusammen als sich diese große Lebewesen, ein Tier sich bewegte. So elegant es mir zu kommen schien. Ich vergaß meine Angst. Sah neugierig in diese unendlich schienende Weite. Zum Ersten Mal erblickte sich wieder ein lächeln auf meinen Lippen. Ich wusste nicht was es war und woher es kam, doch es machte mich glücklich. Diese unheimliche Gestalt, machte mich wahrhaftig glücklich. Aus meinen Träumen in die harte Realität wurde ich zurückgerissen. Riss erschrocken meine Hand zurück an meinen Körper. Ein lauter Schrei, nein ein wiehern zerriss die Stille die bis jetzt nur den Regentropfen gehörten. Ich machte ein paar Schritte zurück.
"Schimmel, ein Schimmel..." flüsterte ich. Meine blicke ließen das Pferd das näher kam nicht mehr los. Ich versuchte zu deuten was es ist. So muskulös, es schien. Bedächtlich nahe kam er an meine kleine Hütte. Was wollte er hier? von mir? er konnte mich doch gar nicht sehen, riechen, hören! Oder? Langsam machte sich nun doch wieder Angst in meine Körper breit. Zu unheimlich für meine Begriffe was hier vor sich ging.
Ich war an der Zimmertür gelehnt. Meine Augen waren stets und auch nicht mehr von dem Fenster loszukriegen. Der weiße Punkt der immer größer, riesiger wurde. Kam näher, füllte bald den ganzen Rahmen des Fensters aus. Mein Puls raste so schnell, als würde es mich gleich zerspringen. Warum war ich so glücklich wenn ich ihn sah? Warum war ich dann doch so ängstlich vor einem Pferd?
Weil dieses Pferd unheimlich war. Wie ein Geisterpferd so furchtlos, weiß das sich komplett aus der Umgebung hervorhebt aber doch so durchscheinbar wirkte. Doch es war kein Geist. Nein, das wiehern klang so laut so durchdringlich und Angst und Furcht, genauso wie das nun Schnauben von dem Hengst. Mein Herz raste, wusste nicht was ich tun sollte. Keine Scheu hatte das Tier so stand es nun am Fenster. Ich presste mich an die Tür, begann zu schwitzen. Doch ich verlor so bald wieder die Angst, ich war zu Neugierig um jetzt mich zu verdrücken. Seine Augen waren mystisch, so geheimnisvoll und einfach so bezaubernd. Ich machte ein Schritt nach vorne, das Pferd blieb still rührte sich kaum, doch ich bewegte mich weiter wieder an das Fenster. Ich streckte meine Hand aus nach dem Pferd. So war die Scheibe zwischen uns, doch ich berührte diese spürte die Wärme des Geschöpf Gottes. Es sah so friedlich aus, als würde es keiner Fliege was zu leide tuen. Meine Hand und die Schnauze des Pferdes ruhten an der Scheibe, verharrten dort ein paar Sekunden. „devils..“ hauchte ich kaum hörbar. Ja, so furchteinflösend wie der Teufel. Ein Teufel mit zwei Seiten. So Lieb zuscheinend und doch so geheimnisvoll. Doch der Name passte, passte wie die Faust aufs Auge. Langsam bewegte sich meine andere Hand an die Klinge des Fensters und öffnete diese vorsichtig. Wollte Das Pferd, Devils nicht erschrecken. Knacksend löste sich der Holzrahmen von der Halterung und ging auf. Ein frischer Wind wehte mir entgegen und ließ meine Haare und das Shirt leicht anheben. Auch die Mähne des Hengstes schwebte förmlich im Wind. Im Sekundentakt bewegte sich meine Hand zu den Nüstern von Devils, berührte diese vorsichtig. Eine Spannung lag um uns herum, doch es war schön. Von hier an wusste ich, das ich mit Devils zusammen durch Leben gehen werde.

Ich finde sie ganz schön und etwas mystisches dabei. Auf Rechtschreibfehler hafte ich mal wieder nicht. Die Geschichte ist auch langweile entstanden und der Schluss extra so kurz gefasst

Devils
Ich erinnerte mich noch genau an den Tag zurück, als ich in seine Augen sah. "devils...“ flüsterte ich leise. So ein schöner Name und nun stand er hier vor mir. Ich hätte es mir nie zu träumen gewagt ihn jemals zu bekommen. Doch es wurde Wirklichkeit. Die Geschichte ist lang und sogut wie nicht Glaubwürdig für einen normalen Mensch. Doch wer ist schon normal mehr auf dieser Welt? Auf jedenfall passierte es in einer dunklen Nacht, wie immer lag ich zusammen gekuschelt in meinem kühlen, dunklen Zimmern. Es war nicht geheizt und die Wände hatte ich beim Einzug schwarz gestrichen, so kannte man die Begriffe kalt und dunkel also gut verstehen. Doch ich will weiter erzählen...wie auch diese Nacht war es schwer für mich einzuschlafen. Die alten Rollläden klapperten an meinem Fenster und es stürmte, regen prasselte vom Himmel. Man konnte die '’Wohnung' in der ich vor kurzem lebte nicht als normal bezeichnen. Abgelegen vom Dorf, am Wald grenzend, unheimlich zu scheinend. Doch mich hatte es hier hingetrieben, alle sagten 'ich wäre anderes', doch müsste es für mich heißen 'die anderen sind anderes'. Ich schreckte hoch, als ich einen dumpfen Schlag vernahm, meine dünne Decke rutschte von meinem schlanken Körper. "was war das?" flüsterte ich zu mir selbst, sah mich in der Dunkelheit um. Ich hatte mich noch längst nicht an diesen komischen Ort gewöhnt. Ich tastete mich nach vorne mit meinen Händen, stand dann vorsichtig auf. Meine schwarzen, langen Haare lagen locker über meinen Schultern. Das Zimmer hatte kein Licht, wie ich schon in der ersten Nacht erfahren musste. Meine Schritte bewegten sich schließlich zu dem Fenster. Gänsehaut machte sich auf meiner Haut breit und mein Herz raste förmlich. Sah vorsichtig in die das Dunkle hinein, was hinter dem Fenster begann. Meine Augen streiften über das freie Land. Der Wald lag auf der anderen Seite. Als ich einen weiteren Schlag hörte riss ich erschrocken meine Augen auf und stolperte nach hinten. Unsanft fiel ich auf den Boden, blieb dort liegen sah mich ängstlich um. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Angst. Nur sehr langsam stand ich wieder auf beiden Beinen, stand hilflos mitten im Raum. Meine Klamotten lagen eng an meinen Körper und mein Atem war immer noch schnell. Als meine Blicke auf das freie Fenster, auf das Fenster wo die Rollläden weg waren, glitten. Ich sah es durch dringlich an. Langsam, vorsichtige und bedachte Schritte mach ich auf das Fenster zu. Weit, weit in der Ferne sah ich eine Gestalt, etwas Lebendiges. Weiß, so weiß wie der Schnee der sich aus der Dunkelheit völlig heraushebte. Meine zittrige, kalte Hand klebte leicht an der Fensterscheibe. Meine Augen fixierten diese Gestalt, diese Figur die dort stand. Ich versuchte zu deuten was es war.
Die Minuten verstrichen wie im Flug, ich zuckte zusammen als sich diese große Lebewesen, ein Tier sich bewegte. So elegant es mir zu kommen schien. Ich vergaß meine Angst. Sah neugierig in diese unendlich schienende Weite. Zum Ersten Mal erblickte sich wieder ein lächeln auf meinen Lippen. Ich wusste nicht was es war und woher es kam, doch es machte mich glücklich. Diese unheimliche Gestalt, machte mich wahrhaftig glücklich. Aus meinen Träumen in die harte Realität wurde ich zurückgerissen. Riss erschrocken meine Hand zurück an meinen Körper. Ein lauter Schrei, nein ein wiehern zerriss die Stille die bis jetzt nur den Regentropfen gehörten. Ich machte ein paar Schritte zurück.
"Schimmel, ein Schimmel..." flüsterte ich. Meine blicke ließen das Pferd das näher kam nicht mehr los. Ich versuchte zu deuten was es ist. So muskulös, es schien. Bedächtlich nahe kam er an meine kleine Hütte. Was wollte er hier? von mir? er konnte mich doch gar nicht sehen, riechen, hören! Oder? Langsam machte sich nun doch wieder Angst in meine Körper breit. Zu unheimlich für meine Begriffe was hier vor sich ging.
Ich war an der Zimmertür gelehnt. Meine Augen waren stets und auch nicht mehr von dem Fenster loszukriegen. Der weiße Punkt der immer größer, riesiger wurde. Kam näher, füllte bald den ganzen Rahmen des Fensters aus. Mein Puls raste so schnell, als würde es mich gleich zerspringen. Warum war ich so glücklich wenn ich ihn sah? Warum war ich dann doch so ängstlich vor einem Pferd?
Weil dieses Pferd unheimlich war. Wie ein Geisterpferd so furchtlos, weiß das sich komplett aus der Umgebung hervorhebt aber doch so durchscheinbar wirkte. Doch es war kein Geist. Nein, das wiehern klang so laut so durchdringlich und Angst und Furcht, genauso wie das nun Schnauben von dem Hengst. Mein Herz raste, wusste nicht was ich tun sollte. Keine Scheu hatte das Tier so stand es nun am Fenster. Ich presste mich an die Tür, begann zu schwitzen. Doch ich verlor so bald wieder die Angst, ich war zu Neugierig um jetzt mich zu verdrücken. Seine Augen waren mystisch, so geheimnisvoll und einfach so bezaubernd. Ich machte ein Schritt nach vorne, das Pferd blieb still rührte sich kaum, doch ich bewegte mich weiter wieder an das Fenster. Ich streckte meine Hand aus nach dem Pferd. So war die Scheibe zwischen uns, doch ich berührte diese spürte die Wärme des Geschöpf Gottes. Es sah so friedlich aus, als würde es keiner Fliege was zu leide tuen. Meine Hand und die Schnauze des Pferdes ruhten an der Scheibe, verharrten dort ein paar Sekunden. „devils..“ hauchte ich kaum hörbar. Ja, so furchteinflösend wie der Teufel. Ein Teufel mit zwei Seiten. So Lieb zuscheinend und doch so geheimnisvoll. Doch der Name passte, passte wie die Faust aufs Auge. Langsam bewegte sich meine andere Hand an die Klinge des Fensters und öffnete diese vorsichtig. Wollte Das Pferd, Devils nicht erschrecken. Knacksend löste sich der Holzrahmen von der Halterung und ging auf. Ein frischer Wind wehte mir entgegen und ließ meine Haare und das Shirt leicht anheben. Auch die Mähne des Hengstes schwebte förmlich im Wind. Im Sekundentakt bewegte sich meine Hand zu den Nüstern von Devils, berührte diese vorsichtig. Eine Spannung lag um uns herum, doch es war schön. Von hier an wusste ich, das ich mit Devils zusammen durch Leben gehen werde.