Anubis0204
Wie immer schön geschrieben! Wirkt stellenweise ein bisschen holperig durch den Satzbau und ein zwei Rechtschreibfehler sind auch drin, aber trotzdem toll!
Bin mal gespannt wie es weiter geht!
Bin mal gespannt wie es weiter geht!
Liebe auf Umwegen- ...beendet...
Danke ihr lieben Leserlein 
!
Ach Tine... Die Story ist 2 Jahre alt, da hab ich noch so holprig geschreibselt^^!
Und weil ich so nett bin geht es weiter
:
Caro ging aus dem Raum heraus, und befand sich im breiten Eingangsflur. Sie hatte das Gefühl, dass alles plötzlich so still sei, nur ihr Herz pochte so laut dass sie vermutete, man könne es hören. Sie verlies das Gebäude und merkte, dass es etwas kühl und windig war, aber es war auszuhalten. Dann blickte Caro sich um. Da vorne, etwa zehn Meter entfernt saß er, auf dem umgefallenen Baumstumpf, der als Bank dienen sollte. Er blickte sie an, als sie näher kam, aber sagte nichts. Jetzt hätte ihr Herz schon zerspringen können, so laut schlug es. Sie zwang sich zur Beruhigung und setzte sich erst mal. Caro hoffte, er würde etwas sagen. Aber es blieb still. Weder er sagte was, noch sie machte den Mund auf. Sie saßen einfach still da und blickten sich auch nicht einmal an. Caro kam es wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich allen Mut zusammen fasste und fragte: „Also, was willst du?“ Sie bemühte sich, nicht genervt oder zickig zu sprechen. Jetzt sah er sie an.
„Was ich will? Ich dachte du wolltest mit mir reden!“ meinte Fabian.
„Ich?“
„Ja! Sam hat gesagt, du-“
„Sam?“, unterbrach Caro. Und dann war ihr alles klar. „Hat Sam dir etwa auch erzählt, dass ich draußen warte?“
Jetzt schien Fabian auch zu verstehen. „Ach dann hat er das also organisiert!“
Caro nickte. Was sollte sie jetzt sagen? Sie hatte gehofft, dass vielleicht endlich mal eine Versöhnung bevor stünde. Aber wenn dies nicht von Fabian aus kam, dann würden sie wohl gleich aufstehen und wieder reingehen, und nichts hätte sich geändert. Fabian schien das gleiche zu denken. Wieder war es für einen Augenblick still.
„Sollen wir... sollen wir wieder rein gehen?“, fragte Caro.
Er blickte sie an. „Nein warte! Meinst du nicht, dass Sam vielleicht irgendwas damit erreichen wollte?“
„Ich denke du hast wohl recht...“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Erwartete er eine Entschuldigung? „Es ist wohl ziemlich viel Falsch gelaufen in letzter Zeit, wie?“, sagte sie schließlich.
„Mehr als das, finde ich. Ich möchte eigentlich nur eins wissen; was habe ich falsch gemacht? Wieso magst du mich nicht?“ Diese Frage schien ihn etwas Überwindung zu kosten.
„Was? Wieso ich dich nicht mag?“ Sie bemerkte, dass die Frage etwas merkwürdig rüberkam und ergänzte: „Ich meine, das stimmt doch gar nicht!“
„Nicht?“
„Nein!“
„Na ja, ich dachte du magst mich nicht! Das hat man mir jedenfalls gesagt... Und dabei...“ Er schaute zu Boden.
‚Oh mein Gott!’, dachte Caro aufgeregt. Sie konnte sich schon denken was jetzt folgte. Jetzt blickte Fabian Caro tief in die Augen. Ihr Herz sprang wie wild durch die Gegend.
......
!Ach Tine... Die Story ist 2 Jahre alt, da hab ich noch so holprig geschreibselt^^!
Und weil ich so nett bin geht es weiter
:Caro ging aus dem Raum heraus, und befand sich im breiten Eingangsflur. Sie hatte das Gefühl, dass alles plötzlich so still sei, nur ihr Herz pochte so laut dass sie vermutete, man könne es hören. Sie verlies das Gebäude und merkte, dass es etwas kühl und windig war, aber es war auszuhalten. Dann blickte Caro sich um. Da vorne, etwa zehn Meter entfernt saß er, auf dem umgefallenen Baumstumpf, der als Bank dienen sollte. Er blickte sie an, als sie näher kam, aber sagte nichts. Jetzt hätte ihr Herz schon zerspringen können, so laut schlug es. Sie zwang sich zur Beruhigung und setzte sich erst mal. Caro hoffte, er würde etwas sagen. Aber es blieb still. Weder er sagte was, noch sie machte den Mund auf. Sie saßen einfach still da und blickten sich auch nicht einmal an. Caro kam es wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich allen Mut zusammen fasste und fragte: „Also, was willst du?“ Sie bemühte sich, nicht genervt oder zickig zu sprechen. Jetzt sah er sie an.
„Was ich will? Ich dachte du wolltest mit mir reden!“ meinte Fabian.
„Ich?“
„Ja! Sam hat gesagt, du-“
„Sam?“, unterbrach Caro. Und dann war ihr alles klar. „Hat Sam dir etwa auch erzählt, dass ich draußen warte?“
Jetzt schien Fabian auch zu verstehen. „Ach dann hat er das also organisiert!“
Caro nickte. Was sollte sie jetzt sagen? Sie hatte gehofft, dass vielleicht endlich mal eine Versöhnung bevor stünde. Aber wenn dies nicht von Fabian aus kam, dann würden sie wohl gleich aufstehen und wieder reingehen, und nichts hätte sich geändert. Fabian schien das gleiche zu denken. Wieder war es für einen Augenblick still.
„Sollen wir... sollen wir wieder rein gehen?“, fragte Caro.
Er blickte sie an. „Nein warte! Meinst du nicht, dass Sam vielleicht irgendwas damit erreichen wollte?“
„Ich denke du hast wohl recht...“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Erwartete er eine Entschuldigung? „Es ist wohl ziemlich viel Falsch gelaufen in letzter Zeit, wie?“, sagte sie schließlich.
„Mehr als das, finde ich. Ich möchte eigentlich nur eins wissen; was habe ich falsch gemacht? Wieso magst du mich nicht?“ Diese Frage schien ihn etwas Überwindung zu kosten.
„Was? Wieso ich dich nicht mag?“ Sie bemerkte, dass die Frage etwas merkwürdig rüberkam und ergänzte: „Ich meine, das stimmt doch gar nicht!“
„Nicht?“
„Nein!“
„Na ja, ich dachte du magst mich nicht! Das hat man mir jedenfalls gesagt... Und dabei...“ Er schaute zu Boden.
‚Oh mein Gott!’, dachte Caro aufgeregt. Sie konnte sich schon denken was jetzt folgte. Jetzt blickte Fabian Caro tief in die Augen. Ihr Herz sprang wie wild durch die Gegend.
......
Das tönt geil?? Kenn den Ausdruck gar nich *gg*
Hab schon editiert! Hast recht
Hab schon editiert! Hast recht
voll toll.
gefältt mir sehr sehr gut
schnell weiter
gefältt mir sehr sehr gut
schnell weiter
kanns schon gar nicht mehr erwarten!!!!!! echt klasse!!!
Danke 
! Ok, dann solls mal weiter gehen...
„Caro, seitdem ich dich kenne, vom ersten Tag an... ich meine, ich... Ich wusste, dass... Also... Ich hab mich in dich verliebt!“ Es war raus. Caro brachte kein Wort heraus und schaute ihn bloß an. Plötzlich war sie innerlich so glücklich! Alle schlechten Zeiten schienen vergessen... Das hatte noch niemals ein Junge zu ihr gesagt! Es war der schönste Augenblick in ihrem Leben! Er war leider schon so schnell zuende...
Fabian räusperte sich, ihm war das wohl alles sehr unangenehm. „Was... was sagst du dazu?“
„Ich... ich“, stotterte Caro, nahm all ihren Mut zusammen und sprach aus, was ihr seit sie ihn kannte, nicht mehr aus dem Kopf ging: „Ich habe mich auch in dich verliebt! Seit ich dich kenne, seit du die Klasse betreten hast! Ich hätte niemals gedacht, dass wir einmal hier zusammen sitzen würden.“
„Ich auch nicht!“ Er lächelte und nahm Caro in den Arm. Einfach so umarmte er sie. Sie hatte das Gefühl, niemals zuvor stolzer gewesen zu sein: Es war so schön, hier zu sitzen, mit der Person, in die sie sich so sehr verknallt hatte. Sie hätte ewig so hier sitzen können. Das alles war so... unglaublich! Aber irgendwie auch verwirrend. Und da erinnerte sie sich an ihren Traum. Vielleicht wollte er ihr die Zukunft zeigen? Ach, das war doch Mist! So was gab es doch nur in Büchern!
Nach einer Weile dann ließen sie einander los. Fabian nahm Caros Hand.
„Aber, Caro, wie hat das alles angefangen? Wieso haben wir uns denn erst so auseinander gelebt?“
„Na ja... das alles hat angefangen im Café!“
„Aber was war davor? Wieso warst du plötzlich so giftig zu mir?“
Caro schluckte. „Versprichst du mir, dass du nicht lachst?“
„Ja.“
„Also gut,“ Caro seufzte, „ich war eifersüchtig auf Sarah! Immerzu habt ihr beide rumgeturtelt! Sie hat dich umarmt, Küsschen gegeben und so! Du weißt gar nicht wie wütend mich das gemacht hat! Ich habe sogar geweint...“
Fabian war etwas erschrocken. „Geweint? Oh weh...“ Dann drückte er sie ganz eng an sie, und Caro fühlte sich auf eine Weise sehr geborgen.
! Ok, dann solls mal weiter gehen...„Caro, seitdem ich dich kenne, vom ersten Tag an... ich meine, ich... Ich wusste, dass... Also... Ich hab mich in dich verliebt!“ Es war raus. Caro brachte kein Wort heraus und schaute ihn bloß an. Plötzlich war sie innerlich so glücklich! Alle schlechten Zeiten schienen vergessen... Das hatte noch niemals ein Junge zu ihr gesagt! Es war der schönste Augenblick in ihrem Leben! Er war leider schon so schnell zuende...
Fabian räusperte sich, ihm war das wohl alles sehr unangenehm. „Was... was sagst du dazu?“
„Ich... ich“, stotterte Caro, nahm all ihren Mut zusammen und sprach aus, was ihr seit sie ihn kannte, nicht mehr aus dem Kopf ging: „Ich habe mich auch in dich verliebt! Seit ich dich kenne, seit du die Klasse betreten hast! Ich hätte niemals gedacht, dass wir einmal hier zusammen sitzen würden.“
„Ich auch nicht!“ Er lächelte und nahm Caro in den Arm. Einfach so umarmte er sie. Sie hatte das Gefühl, niemals zuvor stolzer gewesen zu sein: Es war so schön, hier zu sitzen, mit der Person, in die sie sich so sehr verknallt hatte. Sie hätte ewig so hier sitzen können. Das alles war so... unglaublich! Aber irgendwie auch verwirrend. Und da erinnerte sie sich an ihren Traum. Vielleicht wollte er ihr die Zukunft zeigen? Ach, das war doch Mist! So was gab es doch nur in Büchern!
Nach einer Weile dann ließen sie einander los. Fabian nahm Caros Hand.
„Aber, Caro, wie hat das alles angefangen? Wieso haben wir uns denn erst so auseinander gelebt?“
„Na ja... das alles hat angefangen im Café!“
„Aber was war davor? Wieso warst du plötzlich so giftig zu mir?“
Caro schluckte. „Versprichst du mir, dass du nicht lachst?“
„Ja.“
„Also gut,“ Caro seufzte, „ich war eifersüchtig auf Sarah! Immerzu habt ihr beide rumgeturtelt! Sie hat dich umarmt, Küsschen gegeben und so! Du weißt gar nicht wie wütend mich das gemacht hat! Ich habe sogar geweint...“
Fabian war etwas erschrocken. „Geweint? Oh weh...“ Dann drückte er sie ganz eng an sie, und Caro fühlte sich auf eine Weise sehr geborgen.
geilo!!! es geht doch noch weiter oda???!!!
schnell schnell schnell! deine schreibweise gefällt mir echt superklasse und auch die verben und Adjective die du verwendest!
schnell schnell schnell! deine schreibweise gefällt mir echt superklasse und auch die verben und Adjective die du verwendest!Danke
..Naja ich poste mal den nächsten Teil
„Es war echt nicht zum aushalten! Wieso hast du das mit dir machen lassen? Ich habe mich immer gefragt, ob du sie wirklich magst.“
„Eigentlich kann ich sie überhaupt nicht ab! Kein Stück ehrlich gesagt!“
„Und ich habe immer gedacht...“
„Ja? Was denn?“
„Na ja, dass du Sarah halt lieber mögen könntest als mich! Oh Gott wahr ich eifersüchtig! Aber weißt du, ich konnte nicht anders. Es war einfach so, ich konnte nichts dagegen tun!“
„Wie kann man denn Sarah lieber mögen als dich?“ Fabian lächelte. Wie sie dieses Lächeln liebte!
„Kannst du dich eigentlich daran erinnern, als ich so unglaublich hässlich geschminkt in die Schule kam? Herrje, war das vielleicht dämlich...“
„Oh ja, und wie ich mich erinnere. Das sah echt übertrieben aus! Meinst du etwa, du hast das wegen mir gemacht?“, bemerkte er dann.
„Ehrlich gesagt schon.“
„Aber da bei steh ich doch überhaupt nicht auf aufgetakelte Tussis! Natürlichkeit ist doch viel wichtiger!“
„Na aber das konnte doch ich nicht wissen! Was ich dich eigentlich noch fragen wollte, wieso warst du nach diesem verdammten Freitag eigentlich so abwesend zu mir?“
„Weil ich doch gedacht hab, du magst mich nicht! Du hast mich ja auch so angemeckert und so... Außerdem hast du dich auch nicht gerade besser benommen!“
„Ja, ich weiß. Und wieso hast du, obwohl du sie doch gar nicht magst, dir von Sarah alles gefallen lassen? Wieso hast du sie zum Tanzen aufgefordert? Und all das?“
„Ach Caro... ich wollte dich damit eifersüchtig machen, was mir wohl auch sichtlich gelungen ist! Ich weiß auch nicht, wieso überhaupt...“
„Ja, das ist dir echt ziemlich gut gelungen! Aber ich habe mir dir gegenüber natürlich nichts anmerken lassen!“
„Das habe ich gemerkt! Wir haben uns dann wohl irgendwie voneinander entfernt!“
„Und Sam hatte immer versucht, mich davon zu überzeugen, dass du mich nicht hasst!“
„Ist ja lustig! Mich auch!“ Er lächelte. „Hab ich ihm aber nicht glauben können.“
„Ich auch nicht! Weißt du was? Sam hat mir sogar als Beweis gesagt, dass du einmal meintest, dass du dich immer auf unser gemeinsames Gassi gehen gefreut hast!“
„Was ja auch stimmte! Du etwa nicht?“
„Und wie ich mich jedes Mal gefreut hatte! Meine Mutter hatte sich immer schon gewundert, wieso ich freiwillig so oft Gassi gehe. Apropos; ich war übrigens ziemlich geschockt, als du auf der Hundewiese mit Bob so schnell abgehauen bist.“
„Ich war natürlich auch etwas wütend auf dich! Du bist mit mir auch nicht leicht umgesprungen! Weißt du, wir haben beide Fehler gemacht. Ich genauso wie du! Findest du nicht auch?“
„Und ob ich das auch finde! Oh Gott ich habe mich so dämlich benommen! Tut mir leid!“ Sie schaute ihn entschuldigend an.
„Ja mir tut es auch leid! Ach, wollen wir eigentlich mal wieder rein gehen?“
„Du meinst zur Feier? Die hatte ich ganz vergessen... Okay, gehen wir!“
Und schon war der schönste Moment ihres bisherigen Lebens zuende. Was aber nicht heißen sollte, dass es so nicht weitergehen könne! Ganz im Gegenteil, jetzt fing die beste Zeit doch erst an!
..Naja ich poste mal den nächsten Teil„Es war echt nicht zum aushalten! Wieso hast du das mit dir machen lassen? Ich habe mich immer gefragt, ob du sie wirklich magst.“
„Eigentlich kann ich sie überhaupt nicht ab! Kein Stück ehrlich gesagt!“
„Und ich habe immer gedacht...“
„Ja? Was denn?“
„Na ja, dass du Sarah halt lieber mögen könntest als mich! Oh Gott wahr ich eifersüchtig! Aber weißt du, ich konnte nicht anders. Es war einfach so, ich konnte nichts dagegen tun!“
„Wie kann man denn Sarah lieber mögen als dich?“ Fabian lächelte. Wie sie dieses Lächeln liebte!
„Kannst du dich eigentlich daran erinnern, als ich so unglaublich hässlich geschminkt in die Schule kam? Herrje, war das vielleicht dämlich...“
„Oh ja, und wie ich mich erinnere. Das sah echt übertrieben aus! Meinst du etwa, du hast das wegen mir gemacht?“, bemerkte er dann.
„Ehrlich gesagt schon.“
„Aber da bei steh ich doch überhaupt nicht auf aufgetakelte Tussis! Natürlichkeit ist doch viel wichtiger!“
„Na aber das konnte doch ich nicht wissen! Was ich dich eigentlich noch fragen wollte, wieso warst du nach diesem verdammten Freitag eigentlich so abwesend zu mir?“
„Weil ich doch gedacht hab, du magst mich nicht! Du hast mich ja auch so angemeckert und so... Außerdem hast du dich auch nicht gerade besser benommen!“
„Ja, ich weiß. Und wieso hast du, obwohl du sie doch gar nicht magst, dir von Sarah alles gefallen lassen? Wieso hast du sie zum Tanzen aufgefordert? Und all das?“
„Ach Caro... ich wollte dich damit eifersüchtig machen, was mir wohl auch sichtlich gelungen ist! Ich weiß auch nicht, wieso überhaupt...“
„Ja, das ist dir echt ziemlich gut gelungen! Aber ich habe mir dir gegenüber natürlich nichts anmerken lassen!“
„Das habe ich gemerkt! Wir haben uns dann wohl irgendwie voneinander entfernt!“
„Und Sam hatte immer versucht, mich davon zu überzeugen, dass du mich nicht hasst!“
„Ist ja lustig! Mich auch!“ Er lächelte. „Hab ich ihm aber nicht glauben können.“
„Ich auch nicht! Weißt du was? Sam hat mir sogar als Beweis gesagt, dass du einmal meintest, dass du dich immer auf unser gemeinsames Gassi gehen gefreut hast!“
„Was ja auch stimmte! Du etwa nicht?“
„Und wie ich mich jedes Mal gefreut hatte! Meine Mutter hatte sich immer schon gewundert, wieso ich freiwillig so oft Gassi gehe. Apropos; ich war übrigens ziemlich geschockt, als du auf der Hundewiese mit Bob so schnell abgehauen bist.“
„Ich war natürlich auch etwas wütend auf dich! Du bist mit mir auch nicht leicht umgesprungen! Weißt du, wir haben beide Fehler gemacht. Ich genauso wie du! Findest du nicht auch?“
„Und ob ich das auch finde! Oh Gott ich habe mich so dämlich benommen! Tut mir leid!“ Sie schaute ihn entschuldigend an.
„Ja mir tut es auch leid! Ach, wollen wir eigentlich mal wieder rein gehen?“
„Du meinst zur Feier? Die hatte ich ganz vergessen... Okay, gehen wir!“
Und schon war der schönste Moment ihres bisherigen Lebens zuende. Was aber nicht heißen sollte, dass es so nicht weitergehen könne! Ganz im Gegenteil, jetzt fing die beste Zeit doch erst an!
wird immer besser!!! die geschichte ist einfach klasse!!!!!! schnell weiterschreiben bitte! *lol*
@Foxi... Ja da hast du irgendwie schon recht, aber ich habe sie sowieso schon fertig und es fehlt halt noch ein ungeklärtes Thema!^^
Ich sag nur:
Ich sag nur:
| Zitat: |
| Fabi: „Na ja, ich dachte du magst mich nicht! Das hat man mir jedenfalls gesagt... |
postest du jetzt weiter????? büddeeeeeeeeeeee!!
das ist so geilo!!
das ist so geilo!!jaaap ich poste weiter
, keine Angst! Will die Story eh bald zuende bringen, die Fortsetzung hab ich nämlich schon fertig und will die hier bald reinstellen...naja, weiter:
[Achtung: Jetzt wirds schnulzig und romantisch ..hach...*träum*...*lol*]
Das Paar –falls man es schon so nennen konnte- ging jetzt Hand in Hand zusammen wieder zurück in das Haupthaus. Caro wusste, wenn sie jetzt gleich wiederkommen, würden sie alle ansehen. Sie mochte es eigentlich nicht, im Mittelpunkt zu stehen, aber in solch einer Situation, war sie eher ziemlich stolz. Sie standen nun vor dem Raum, aus dem schon laute Musik dröhnte, und Fabian lächelte Caro noch einmal an, bevor er die Tür öffnete. Gemeinsam betraten sie den Raum, und Caro schaute sich sofort nach ihren Freunden um. Antonia tanzte weiter hinten, und Sam, der saß mit Mathias an der Anlage, erblickte die beiden frisch Verliebten, setzte sein breitestes Grinsen auf, das er besaß und fummelte irgendwas an dem Gerät herum. In diesem Augenblick wurde die Musik leiser, und es ertönte ein neuer Song. Ein weitaus langsamerer Song, ein Liebeslied!
„Darf ich bitten?“, fragte Fabian mit diesem Hundeblick, dem Caro einfach nicht wiederstehen konnte. Er nahm sie mit auf die Tanzfläche, wo sich schon ein paar wenige Paare befanden und legte seine Arme um ihre Hüften. Sie legte ihre auf seine Schultern; und so tanzten sie eng aneinander, und dabei schauten sie sich die ganze Zeit an. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter, während sie im Takt der Musik schaukelten. Caro schloss die Augen, dieser Moment gehörte nur den beiden. Sie machte nach einer Weile die Augen wieder auf, und sah das erstaunte Gesicht Antonias, der eifersüchtige Ausdruck auf Sarahs Gesicht und das höchst erfreute Gesicht Sams. Und überhaupt, hatten wohl so ziemlich alle aus der Klasse mit so was nicht gerechnet. Für Caro und Fabian ging dieser Tanz viel zu schnell um, deshalb tanzten sie einfach so gemütlich umarmt weiter, während andere herum hüpften und zu dem nächsten Partysong wild herum tanzten. Und irgendwann, mitten eines Liedes, blickte Fabian Caro so in die Augen, dass diese dahinschmelzen könnte. Und dann passierte es, er küsste sie, und zwar richtig! Caro konnte nicht mehr klar denken, sie fühlte sich einfach nur so wohl, wie seit langem nicht mehr! Sie hätte nicht gedacht, dass Küssen so schön sein konnte...
, keine Angst! Will die Story eh bald zuende bringen, die Fortsetzung hab ich nämlich schon fertig und will die hier bald reinstellen...naja, weiter:[Achtung: Jetzt wirds schnulzig und romantisch ..hach...*träum*...*lol*]
Das Paar –falls man es schon so nennen konnte- ging jetzt Hand in Hand zusammen wieder zurück in das Haupthaus. Caro wusste, wenn sie jetzt gleich wiederkommen, würden sie alle ansehen. Sie mochte es eigentlich nicht, im Mittelpunkt zu stehen, aber in solch einer Situation, war sie eher ziemlich stolz. Sie standen nun vor dem Raum, aus dem schon laute Musik dröhnte, und Fabian lächelte Caro noch einmal an, bevor er die Tür öffnete. Gemeinsam betraten sie den Raum, und Caro schaute sich sofort nach ihren Freunden um. Antonia tanzte weiter hinten, und Sam, der saß mit Mathias an der Anlage, erblickte die beiden frisch Verliebten, setzte sein breitestes Grinsen auf, das er besaß und fummelte irgendwas an dem Gerät herum. In diesem Augenblick wurde die Musik leiser, und es ertönte ein neuer Song. Ein weitaus langsamerer Song, ein Liebeslied!
„Darf ich bitten?“, fragte Fabian mit diesem Hundeblick, dem Caro einfach nicht wiederstehen konnte. Er nahm sie mit auf die Tanzfläche, wo sich schon ein paar wenige Paare befanden und legte seine Arme um ihre Hüften. Sie legte ihre auf seine Schultern; und so tanzten sie eng aneinander, und dabei schauten sie sich die ganze Zeit an. Dann legte sie ihren Kopf auf seine Schulter, während sie im Takt der Musik schaukelten. Caro schloss die Augen, dieser Moment gehörte nur den beiden. Sie machte nach einer Weile die Augen wieder auf, und sah das erstaunte Gesicht Antonias, der eifersüchtige Ausdruck auf Sarahs Gesicht und das höchst erfreute Gesicht Sams. Und überhaupt, hatten wohl so ziemlich alle aus der Klasse mit so was nicht gerechnet. Für Caro und Fabian ging dieser Tanz viel zu schnell um, deshalb tanzten sie einfach so gemütlich umarmt weiter, während andere herum hüpften und zu dem nächsten Partysong wild herum tanzten. Und irgendwann, mitten eines Liedes, blickte Fabian Caro so in die Augen, dass diese dahinschmelzen könnte. Und dann passierte es, er küsste sie, und zwar richtig! Caro konnte nicht mehr klar denken, sie fühlte sich einfach nur so wohl, wie seit langem nicht mehr! Sie hätte nicht gedacht, dass Küssen so schön sein konnte...
geil wie immer und soooooooooooo romantisch!!!! freu mich schon auf den 2. teil!!
Naja also noch ist die Geschichte nicht zuende...geht hier noch weiter nech
+dahinschmelz+
Wie süßßßßß
Ich bin total begeistert.
DU hast ja ein richtiges Talent.
Schreib fein weiter. Freue mich richtig auf neue Teile.
Wie süßßßßß
Ich bin total begeistert.
DU hast ja ein richtiges Talent.
Schreib fein weiter. Freue mich richtig auf neue Teile.
Dankeschön *rotwerd*
Schließlich war es schon kurz vor zehn Uhr, sie sollten nun wieder in ihre Häuser gehen. Auf dem Weg durch die kalte Nacht zu ihrem Wohnhaus hüpfte Sam dem Paar entgegen.
„Ich gratuliere!“, strahlte er. Caro fragte sich, wieso er nur so glücklich war, aber sie freute sich, dass er Anteil an ihrem Glück hatte.
Caro lächelte Fabian kurz an, und umarmte ihren Kumpel. „Vielen Dank, Sam! Wo wären wir ohne dich?“ Dieser flüsterte darauf: „So das reicht jetzt, ich will kein Ärger mit deinem Freund!“ Dabei zwinkerte er Fabian zu und Caro lies los.
„Sam, ich meine das echt ernst! Wir haben dir viel zu verdanken! Ohne dich wären wir immer noch zerstritten!“, sagte Caro und versuchte ernst zu klingen.
„Ja, sie hat recht! Danke, Kumpel!“ meinte nun auch Fabian.
Sam lachte. „Geht klar! Hab ich liebend gerne getan. Wurde aber auch höchste Zeit!“
Caro ging wieder Hand in Hand mit Fabian und jetzt hatten sie auch das Haus erreicht.
„So,“ bedauerte Fabian, „hier trennt sich unser Weg nun.“
„Kommst du mir später gute Nacht sagen?“, schmunzelte Caro.
„Klar doch!“ Und beide gingen auf ihr Zimmer und machten sich soweit bettfertig.
Schließlich saßen Antonia, Nadja, Franzi und Caro jede auf ihrem Bett und Caro wurde erst mal ausgefragt.
„Aber für mich sah es immer so aus als würdet ihr euch nicht mögen!“, sagte Nadja.
„Das dachten wir ja zuerst voneinander auch!“
„Und worüber habt ihr euch draußen so unterhalten?“, wollte Antonia wissen.
„Toni!“, schimpfte Franzi. “So was fragt man doch nicht! Das ist sicher deren ganz privates Gespräch gewesen! Oder Caro?“
„In Gewisser Weise schon. Ich sage nur; wir haben darüber geredet, wie es zu unserer Funkstille kam. Mehr ist geheim!“
Um kurz vor 23 Uhr kam Fabian ins Zimmer. Die anderen Mädchen blinzelten Caro vielsagend zu. Er ging an ihr Bett, und da Caro im oberen Hochbett schlief, musste sie sich herunterbücken, um ihm einen Gute- Nacht- Kuss geben zu können. „Träum schön! Du bist das schönstes Geburtstagsgeschenk, das ich je bekommen hab!“, flüsterte Fabian ihr ins Ohr und verlies das Zimmer.
Caro lies sich zurück ins Bett plumpsen.
„Ach, er ist ja so süß...“, schwärmte sie.
„Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst!“, grinste Franzi, die ja mit Matthias zusammen war. „Du könntest jetzt platzen vor Glück oder?“
„Ja, ich bin im siebten Himmel! Aber wie bist du eigentlich mit Matthias zusammengekommen?“
Den Rest des abends unterhielten sie sich über Franzis und Matthias Beziehung, und als es dann ziemlich spät still wurde, wollte Caro eigentlich einschlafen, aber sie konnte nicht. Alles war im Moment zu verwirrend für sie, sie konnte es selbst noch gar nicht wirklich fassen. Sie war mit Fabian zusammen, dem süßesten Jungen der ganzen Klasse! Nein, der ganzen Schule. In sie hatte er sich verliebt... Das war für sie eine ganz neue Erfahrung, einen Freund zu haben! Und vor allem konnte sie wieder nach dieser endlos langen Zeit der Verwirrung, der trostlosen Wochen und des Waffenstillstandes wieder richtig gute Laune haben. Im Bauch flogen die Schmetterlinge und Flugzeuge umher, und es war ein schönes Gefühl! Außerdem konnte sie sich jetzt endlich sicher sein, dass Fabian sie auch mochte, sogar liebte! Ach war das alles schön...
Geht noch weiter...^^
Schließlich war es schon kurz vor zehn Uhr, sie sollten nun wieder in ihre Häuser gehen. Auf dem Weg durch die kalte Nacht zu ihrem Wohnhaus hüpfte Sam dem Paar entgegen.
„Ich gratuliere!“, strahlte er. Caro fragte sich, wieso er nur so glücklich war, aber sie freute sich, dass er Anteil an ihrem Glück hatte.
Caro lächelte Fabian kurz an, und umarmte ihren Kumpel. „Vielen Dank, Sam! Wo wären wir ohne dich?“ Dieser flüsterte darauf: „So das reicht jetzt, ich will kein Ärger mit deinem Freund!“ Dabei zwinkerte er Fabian zu und Caro lies los.
„Sam, ich meine das echt ernst! Wir haben dir viel zu verdanken! Ohne dich wären wir immer noch zerstritten!“, sagte Caro und versuchte ernst zu klingen.
„Ja, sie hat recht! Danke, Kumpel!“ meinte nun auch Fabian.
Sam lachte. „Geht klar! Hab ich liebend gerne getan. Wurde aber auch höchste Zeit!“
Caro ging wieder Hand in Hand mit Fabian und jetzt hatten sie auch das Haus erreicht.
„So,“ bedauerte Fabian, „hier trennt sich unser Weg nun.“
„Kommst du mir später gute Nacht sagen?“, schmunzelte Caro.
„Klar doch!“ Und beide gingen auf ihr Zimmer und machten sich soweit bettfertig.
Schließlich saßen Antonia, Nadja, Franzi und Caro jede auf ihrem Bett und Caro wurde erst mal ausgefragt.
„Aber für mich sah es immer so aus als würdet ihr euch nicht mögen!“, sagte Nadja.
„Das dachten wir ja zuerst voneinander auch!“
„Und worüber habt ihr euch draußen so unterhalten?“, wollte Antonia wissen.
„Toni!“, schimpfte Franzi. “So was fragt man doch nicht! Das ist sicher deren ganz privates Gespräch gewesen! Oder Caro?“
„In Gewisser Weise schon. Ich sage nur; wir haben darüber geredet, wie es zu unserer Funkstille kam. Mehr ist geheim!“
Um kurz vor 23 Uhr kam Fabian ins Zimmer. Die anderen Mädchen blinzelten Caro vielsagend zu. Er ging an ihr Bett, und da Caro im oberen Hochbett schlief, musste sie sich herunterbücken, um ihm einen Gute- Nacht- Kuss geben zu können. „Träum schön! Du bist das schönstes Geburtstagsgeschenk, das ich je bekommen hab!“, flüsterte Fabian ihr ins Ohr und verlies das Zimmer.
Caro lies sich zurück ins Bett plumpsen.
„Ach, er ist ja so süß...“, schwärmte sie.
„Ich weiß, wie du dich jetzt fühlst!“, grinste Franzi, die ja mit Matthias zusammen war. „Du könntest jetzt platzen vor Glück oder?“
„Ja, ich bin im siebten Himmel! Aber wie bist du eigentlich mit Matthias zusammengekommen?“
Den Rest des abends unterhielten sie sich über Franzis und Matthias Beziehung, und als es dann ziemlich spät still wurde, wollte Caro eigentlich einschlafen, aber sie konnte nicht. Alles war im Moment zu verwirrend für sie, sie konnte es selbst noch gar nicht wirklich fassen. Sie war mit Fabian zusammen, dem süßesten Jungen der ganzen Klasse! Nein, der ganzen Schule. In sie hatte er sich verliebt... Das war für sie eine ganz neue Erfahrung, einen Freund zu haben! Und vor allem konnte sie wieder nach dieser endlos langen Zeit der Verwirrung, der trostlosen Wochen und des Waffenstillstandes wieder richtig gute Laune haben. Im Bauch flogen die Schmetterlinge und Flugzeuge umher, und es war ein schönes Gefühl! Außerdem konnte sie sich jetzt endlich sicher sein, dass Fabian sie auch mochte, sogar liebte! Ach war das alles schön...
Geht noch weiter...^^
Och wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
Irgendwie weiß ich nie was ich schreiben soll ><
Will ja nicht spammen.
Deswegen mach ich nicht unter jeden neuen Teil nen Comment XD
sry
Irgendwie weiß ich nie was ich schreiben soll ><
Will ja nicht spammen.
Deswegen mach ich nicht unter jeden neuen Teil nen Comment XD
sry
| Zitat: |
| Original von Anchen [FONT=comic sans ms]Dankeschön *rotwerd*
Du bist das schönstes Geburtstagsgeschenk, das ich je bekommen hab!“, flüsterte Fabian ihr ins Ohr und verlies das Zimmer. FONT] |
Tppfehler! Mehr finde ich nicht! Du schreibst die Texte total ordentlich, das ist sehr gut! Freu mich schon!!!