Gefällt mir sehr sehr gut. Dein Schreibstil wird immer besser. Weiter so 
Liebe auf Umwegen- ...beendet...
sehr schöön!! toller schriebstiel
weiter so
weiter so
Ok, es geht weiter 
!!
Es 2 Uhr in der Nacht. Draußen war es stockdunkel, und Caro hatte das Gefühl, plötzlich ganz dringend auf die Toilette zu müssen. Leise stieg sie die Treppen ihres Hochbettes herunter, und schlich sich in den Flur, es war totenstill. Auf einmal gingen alle Lichter an und Caro erschrak. Da vorne an der Wand lehnte jemand! Es war aber kein Lehrer, es war...
„Fabian?“ Caro war sehr verwundert.
„Ja, ich bin’s! Schrei doch nicht so laut! Ich habe schon seit Mitternacht hier gewartet.“ Er ging auf sie zu.
„Ah ja... und wozu?“
„Ich wollte mich bei dir für alles entschuldigen, was in den letzten Wochen so los war! Ich habe mich unglaublich blöd benommen! Es tut mir Leid!“ Und er umarmte sie...
„Aufstehen!“, rief plötzlich Frau Ahnsen in die Stille hinein.
‚Aufstehen? Wieso das denn jetzt?’ Caro war etwas verwirrt. Was suchte die Lehrerin so spät in der Nacht im Flur? Hatte sie die beiden gehört? Eine Tür knallte zu.
„Caro, was machst du da? Weinst du?“, fragte Antonia. Jetzt war Caro noch verwirrter. Sie öffnete die Augen und dann begriff sie- sie hatte bloß geträumt!
Und dann verstand sie auch, wieso Antonia fragte, was sie da mache; sie hatte ihre Decke weggestrampelt, hockte auch den Knien auf dem Bett und umarmte ihr Kopfkissen, das Gesicht darin versteckt. Schnell legte sie es weg und sah die verwunderten anderen Mädchen an. Dann fielen alle in einen Lachanfall, und danach kam Caro sich ziemlich bescheuert vor.
„Ich habe wohl geträumt!“, erklärte sie die Situation.
„Allem Anschein nach...“ , meinte Nadja. „Sah aber schon sehr ulkig aus! Was hast du denn bitte für Träume?“
Caro zuckte mit den Schultern. Das war allein ihre Sache!
.........
und nicht mehr spamen
!!!!
!!Es 2 Uhr in der Nacht. Draußen war es stockdunkel, und Caro hatte das Gefühl, plötzlich ganz dringend auf die Toilette zu müssen. Leise stieg sie die Treppen ihres Hochbettes herunter, und schlich sich in den Flur, es war totenstill. Auf einmal gingen alle Lichter an und Caro erschrak. Da vorne an der Wand lehnte jemand! Es war aber kein Lehrer, es war...
„Fabian?“ Caro war sehr verwundert.
„Ja, ich bin’s! Schrei doch nicht so laut! Ich habe schon seit Mitternacht hier gewartet.“ Er ging auf sie zu.
„Ah ja... und wozu?“
„Ich wollte mich bei dir für alles entschuldigen, was in den letzten Wochen so los war! Ich habe mich unglaublich blöd benommen! Es tut mir Leid!“ Und er umarmte sie...
„Aufstehen!“, rief plötzlich Frau Ahnsen in die Stille hinein.
‚Aufstehen? Wieso das denn jetzt?’ Caro war etwas verwirrt. Was suchte die Lehrerin so spät in der Nacht im Flur? Hatte sie die beiden gehört? Eine Tür knallte zu.
„Caro, was machst du da? Weinst du?“, fragte Antonia. Jetzt war Caro noch verwirrter. Sie öffnete die Augen und dann begriff sie- sie hatte bloß geträumt!
Und dann verstand sie auch, wieso Antonia fragte, was sie da mache; sie hatte ihre Decke weggestrampelt, hockte auch den Knien auf dem Bett und umarmte ihr Kopfkissen, das Gesicht darin versteckt. Schnell legte sie es weg und sah die verwunderten anderen Mädchen an. Dann fielen alle in einen Lachanfall, und danach kam Caro sich ziemlich bescheuert vor.
„Ich habe wohl geträumt!“, erklärte sie die Situation.
„Allem Anschein nach...“ , meinte Nadja. „Sah aber schon sehr ulkig aus! Was hast du denn bitte für Träume?“
Caro zuckte mit den Schultern. Das war allein ihre Sache!
.........
und nicht mehr spamen
!!!!Ja silver, da kommt noch was
!!
Danke Tine
Freut mich dass du vorbeigeschaut hast
!! Jaaa, das haben hier schon bestimmt 4 Leute gesagt mit dem reinversetzten^^...aber is wohl ein allgemeines Mädel-Thema nech
!!
Ok..weiter... Aber eher mal Informatives (Leute, auch SO kann man Sylt kennenlernen
...)
Nach dem Frühstück klärte Herr Lothars sie über das heutige Unternehmen auf; er plante eine Wanderung! Zuerst würden sie mit dem Bus bis nach Rantum fahren, was im Süden der Insel lag, etwa so weit wie die doppelte Strecke nach Westerland, und dann ein paar Kilometer wieder zurück wandern, am Strand entlang. Er bezweifelte, dass die Schüler es bis nach Westerland schaffen würden, deshalb wollten sie dann das restliche Stück mit dem Bus zurückfahren.
Auf diesen Ausflug freute sich niemand so wirklich. Das Wetter spielte zwar gut mit, aber in der prallen Sonne am Strand herum wandern; wer wollte das schon? Wohl oder übel packten also alle ihre Rucksäcke mit Essvorräten etc. voll und los ging es, erst mal nur bis zur Bushaltestelle des Dorfes.
Wie geplant fuhren sie also nach Rantum und wanderten am Strand entlang wieder nach Norden. Ab und zu verließen sie auch mal den Strand, damit Herr Lothars ihnen „bewundernswerte Dinge“, wie Denkmäler, zeigen konnte. Und dann ging es das letzte Stück noch mal Endlos weiter. Schritt für Schritt im Sand, in der warmen Sonne. Langsam löste sich die Gruppe immer mehr, Herr Lothars ging vorne bei den Schnellsten und Frau Ahnsen hinten bei den Letzten. Schließlich waren sie so weit auseinander verteilt, dass die Letzten die Vordersten schon gar nicht mehr sehen konnten, und es war ein verdammt großer und langer Strand... Caro ging so in der Mitte, mit Franzi, Nadja und Nina. Sam ging ganz am Anfang bei Herrn Lothars mit, und Antonia, die trödelte ziemlich weit am Ende mit Fabian herum.
„Mir tun die Füße weh!“, klagte Caro.
„Mir erst!“, versicherte auch Nadja und auch die anderen nickten verständnisvoll.
Wandern an sich ist gar nicht so anstrengend, aber dann auch noch Barfuss im heißen Sand! Denn im Sand lässt sich auch schlecht abrollen, und so tun nach einer Zeit die Füße schneller weh als auf anderen Wegen.
Endlich, nach etwas mehr als einer Stunde und zehn Kilometern sahen sie endlich die Ersten mit Herrn Lothars im Sand sitzen, und setzten sich dazu. In Abständen kamen immer mehr dazu und schließlich war auch Frau Ahnsen’ s Truppe angekommen. Sie machten eine lange Pause und dann konnten sie endlich mit dem Bus nach Hause fahren. Nur noch durch das Naturschutzgebiet, das Jugendherberge und Dorf trennte und schließlich waren sie da. Caro duschte erst einmal, natürlich mit noch ein paar anderen zusammen, wie Mädchen halt so sind, und als sie sich abgetrocknet hatte sah sie, dass sie an den Unterschenkeln, an den Armen und vor allem im Gesicht einen leichten Sonnenbrand hatte. Ein Glück nicht so heftig wie ihre beste Freundin; teilweise pellte sich deren Haut schon an den Armen ab. Caro cremte sich mit einer Salbe ein und gab diese auch noch Antonia. Dann hatten sie eine Weile Freizeit und beim Abendessen zeigte sich, dass alle wohl zu lange in der Sonne gewesen waren! Herr Lothars verkündete, das sei wohl der letzte Ausflug für diese Fahrt gewesen, worüber alle natürlich reichlichfroh waren. Denn sonst hätte der Klassenlehrer ja sein Versprechen mit der Freizeit gegenüber den Schüler gebrochen! Der Abend ging schnell vorüber und auch keiner kam noch auf den Gedanken, sich in ein anderes Zimmer zu schleichen, alle waren todmüde und erschöpft von der Wanderung. Und diese Nacht träumte Caro nicht von Fabian...
!!Danke Tine
Freut mich dass du vorbeigeschaut hast
!! Jaaa, das haben hier schon bestimmt 4 Leute gesagt mit dem reinversetzten^^...aber is wohl ein allgemeines Mädel-Thema nech
!!Ok..weiter... Aber eher mal Informatives (Leute, auch SO kann man Sylt kennenlernen
...) Nach dem Frühstück klärte Herr Lothars sie über das heutige Unternehmen auf; er plante eine Wanderung! Zuerst würden sie mit dem Bus bis nach Rantum fahren, was im Süden der Insel lag, etwa so weit wie die doppelte Strecke nach Westerland, und dann ein paar Kilometer wieder zurück wandern, am Strand entlang. Er bezweifelte, dass die Schüler es bis nach Westerland schaffen würden, deshalb wollten sie dann das restliche Stück mit dem Bus zurückfahren.
Auf diesen Ausflug freute sich niemand so wirklich. Das Wetter spielte zwar gut mit, aber in der prallen Sonne am Strand herum wandern; wer wollte das schon? Wohl oder übel packten also alle ihre Rucksäcke mit Essvorräten etc. voll und los ging es, erst mal nur bis zur Bushaltestelle des Dorfes.
Wie geplant fuhren sie also nach Rantum und wanderten am Strand entlang wieder nach Norden. Ab und zu verließen sie auch mal den Strand, damit Herr Lothars ihnen „bewundernswerte Dinge“, wie Denkmäler, zeigen konnte. Und dann ging es das letzte Stück noch mal Endlos weiter. Schritt für Schritt im Sand, in der warmen Sonne. Langsam löste sich die Gruppe immer mehr, Herr Lothars ging vorne bei den Schnellsten und Frau Ahnsen hinten bei den Letzten. Schließlich waren sie so weit auseinander verteilt, dass die Letzten die Vordersten schon gar nicht mehr sehen konnten, und es war ein verdammt großer und langer Strand... Caro ging so in der Mitte, mit Franzi, Nadja und Nina. Sam ging ganz am Anfang bei Herrn Lothars mit, und Antonia, die trödelte ziemlich weit am Ende mit Fabian herum.
„Mir tun die Füße weh!“, klagte Caro.
„Mir erst!“, versicherte auch Nadja und auch die anderen nickten verständnisvoll.
Wandern an sich ist gar nicht so anstrengend, aber dann auch noch Barfuss im heißen Sand! Denn im Sand lässt sich auch schlecht abrollen, und so tun nach einer Zeit die Füße schneller weh als auf anderen Wegen.
Endlich, nach etwas mehr als einer Stunde und zehn Kilometern sahen sie endlich die Ersten mit Herrn Lothars im Sand sitzen, und setzten sich dazu. In Abständen kamen immer mehr dazu und schließlich war auch Frau Ahnsen’ s Truppe angekommen. Sie machten eine lange Pause und dann konnten sie endlich mit dem Bus nach Hause fahren. Nur noch durch das Naturschutzgebiet, das Jugendherberge und Dorf trennte und schließlich waren sie da. Caro duschte erst einmal, natürlich mit noch ein paar anderen zusammen, wie Mädchen halt so sind, und als sie sich abgetrocknet hatte sah sie, dass sie an den Unterschenkeln, an den Armen und vor allem im Gesicht einen leichten Sonnenbrand hatte. Ein Glück nicht so heftig wie ihre beste Freundin; teilweise pellte sich deren Haut schon an den Armen ab. Caro cremte sich mit einer Salbe ein und gab diese auch noch Antonia. Dann hatten sie eine Weile Freizeit und beim Abendessen zeigte sich, dass alle wohl zu lange in der Sonne gewesen waren! Herr Lothars verkündete, das sei wohl der letzte Ausflug für diese Fahrt gewesen, worüber alle natürlich reichlichfroh waren. Denn sonst hätte der Klassenlehrer ja sein Versprechen mit der Freizeit gegenüber den Schüler gebrochen! Der Abend ging schnell vorüber und auch keiner kam noch auf den Gedanken, sich in ein anderes Zimmer zu schleichen, alle waren todmüde und erschöpft von der Wanderung. Und diese Nacht träumte Caro nicht von Fabian...
Also ich muss sagen! Ich hab gestern hier so rumgestöbert und bin auf deine Story gestoßen, direkt habe ich angefangen sie zu lesen und dann habe ich gestern alles durchgelesen, jetzt warte ich schon auf die weiteren Kapitel!!! Dein Schreibstil gefällt mir gut, fast so, als hätte man sich ein Teenie- Buch gekauft und das finde ich echt toll! Weiter so, die Geschichte ist echt klasse!!!!!
Jenny
Jenny
@Sally&Bandi_4_ever: Vielen Dank für das Kompliment!! Fühle mich echt geehrt
!! Als ich damals (vor 2 Jahren) angefangen habe die Story zu schreiben, habe ich mir immer vorgestellt, dass es wie ein "richtiges" Teenie-Buch sein soll. Und dass du dieser Meinung bist freut mich total
!
Ach ja, bist du "neu" in der Schreibecke? Hab dich vorher noch nie gesehen
...
@Tine: *von.dir-angebissene.torte.angewidert.anseh.und.aus.höflichkeit.ein.kleines
.stück.ess*
Ach gut, dass du nicht eingebildet bist
!! Aber danke für das hoffentlich ernst gemeinte Lob
!!! *hdl*
Heute durften die Schüler ausnahmsweise eine halbe Stunde länger als sonst schlafen, wie gütig von den Lehrern... Als Caro auf dem Weg zum Frühstück eine Traube von Schülern sah, die sich versammelt hatte, fiel ihr ein: Fabian hatte ja heute Geburtstag! Das hatte sie total vergessen! Das hatte er doch gesagt, dass er am Donnerstag vor der Abreise seinen 14. Geburtstag feierte! Sie kam gerade im richtigen Moment, und welcher konnte da günstiger sein, als wenn Sarah Fabian einen „Happy- Birthday- Schmatzer“ gab... Alle gratulierten ihm natürlich herzlich, umarmten ihn oder schüttelten Hände. Und was war mit ihr? Sie tat so als hätte sie was vergessen, ging ins Zimmer zurück und wartete ab, bis die meisten Schüler, vor allem Fabian, schon in den Essraum gingen. Dann ging sie auch los. Als sie sich grade am Frühstücks- Büffet bediente, stand plötzlich Fabian neben ihr und holte sich ein Brötchen. Sie sagte kurz „Glückwunsch zum Geburtstag...“, und dabei sah sie ihn nicht mal richtig an. Er sah sie auch nur für einen winzigen Augenblick an, murmelte „Danke“ und holte sich ein Messer, Caro setzte sich auch wieder an ihren Tisch.
An diesem ruhigen, freien Tag, konnen sie in mindestens vierer Gruppen ins Dorf gehen, denn dort gab es auch ein paar wenige Läden und vor allem einen Supermarkt. Denn heute gab es ja die große Abschlussparty! Diese feierten sie allerdings auch mit der anderen 8. Klasse. Die, die nicht ins Dorf wollten, sollten wenigstens schon mal helfen, den Raum neben dem Essraum aufzuräumen, Tische und Stühle zur Seite tragen, durchzufegen, und schon mal ein paar CDs neben die große Stereoanlage bereitlegen. Dann wurde auch noch eine silberne, glitzernde, aus fielen kleinen Spiegelchen bestehende Diskokugel aufgehangen und dazu ein noch paar Lichterketten. Perfekt! Auch Caro half fleißig mit. Sie war zu faul jetzt noch extra ins Dorf zu latschen und Sachen einzukaufen!
In der Zeit zwischen dem Mittag und dem Abendessen hatten sie so richtig frei! Caro ging mit Antonia und noch ein paar anderen Mädchen ein letztes Mal noch an den Strand- natürlich nicht ohne Erlaubnis- ,denn das Wetter war herrlich! Sie trauten sich allerdings noch nicht ins Wasser, stattdessen sonnten sie sich lieber. Gegen fünf liefen sie wieder zurück. Dann gab es Abendbrot und um Acht begann endlich die Party! Obwohl es nur eine Klassenparty war, hatten sich viele, vor allem die Mädchen, ordentlich herausgeputzt. Sie trugen ihre beste Jeans, zum Teil auch Röcke, einflippiges Shirt oder Top, schminkten sich und machten sich eine hübsche Frisur. Die Jungs hingegen machten sich nur etwas ihre Haare zurecht, was ja kein großer Aufwand war.
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!! Als ich damals (vor 2 Jahren) angefangen habe die Story zu schreiben, habe ich mir immer vorgestellt, dass es wie ein "richtiges" Teenie-Buch sein soll. Und dass du dieser Meinung bist freut mich total
!Ach ja, bist du "neu" in der Schreibecke? Hab dich vorher noch nie gesehen
...@Tine: *von.dir-angebissene.torte.angewidert.anseh.und.aus.höflichkeit.ein.kleines
.stück.ess*
Ach gut, dass du nicht eingebildet bist
!! Aber danke für das hoffentlich ernst gemeinte Lob
!!! *hdl*Heute durften die Schüler ausnahmsweise eine halbe Stunde länger als sonst schlafen, wie gütig von den Lehrern... Als Caro auf dem Weg zum Frühstück eine Traube von Schülern sah, die sich versammelt hatte, fiel ihr ein: Fabian hatte ja heute Geburtstag! Das hatte sie total vergessen! Das hatte er doch gesagt, dass er am Donnerstag vor der Abreise seinen 14. Geburtstag feierte! Sie kam gerade im richtigen Moment, und welcher konnte da günstiger sein, als wenn Sarah Fabian einen „Happy- Birthday- Schmatzer“ gab... Alle gratulierten ihm natürlich herzlich, umarmten ihn oder schüttelten Hände. Und was war mit ihr? Sie tat so als hätte sie was vergessen, ging ins Zimmer zurück und wartete ab, bis die meisten Schüler, vor allem Fabian, schon in den Essraum gingen. Dann ging sie auch los. Als sie sich grade am Frühstücks- Büffet bediente, stand plötzlich Fabian neben ihr und holte sich ein Brötchen. Sie sagte kurz „Glückwunsch zum Geburtstag...“, und dabei sah sie ihn nicht mal richtig an. Er sah sie auch nur für einen winzigen Augenblick an, murmelte „Danke“ und holte sich ein Messer, Caro setzte sich auch wieder an ihren Tisch.
An diesem ruhigen, freien Tag, konnen sie in mindestens vierer Gruppen ins Dorf gehen, denn dort gab es auch ein paar wenige Läden und vor allem einen Supermarkt. Denn heute gab es ja die große Abschlussparty! Diese feierten sie allerdings auch mit der anderen 8. Klasse. Die, die nicht ins Dorf wollten, sollten wenigstens schon mal helfen, den Raum neben dem Essraum aufzuräumen, Tische und Stühle zur Seite tragen, durchzufegen, und schon mal ein paar CDs neben die große Stereoanlage bereitlegen. Dann wurde auch noch eine silberne, glitzernde, aus fielen kleinen Spiegelchen bestehende Diskokugel aufgehangen und dazu ein noch paar Lichterketten. Perfekt! Auch Caro half fleißig mit. Sie war zu faul jetzt noch extra ins Dorf zu latschen und Sachen einzukaufen!
In der Zeit zwischen dem Mittag und dem Abendessen hatten sie so richtig frei! Caro ging mit Antonia und noch ein paar anderen Mädchen ein letztes Mal noch an den Strand- natürlich nicht ohne Erlaubnis- ,denn das Wetter war herrlich! Sie trauten sich allerdings noch nicht ins Wasser, stattdessen sonnten sie sich lieber. Gegen fünf liefen sie wieder zurück. Dann gab es Abendbrot und um Acht begann endlich die Party! Obwohl es nur eine Klassenparty war, hatten sich viele, vor allem die Mädchen, ordentlich herausgeputzt. Sie trugen ihre beste Jeans, zum Teil auch Röcke, einflippiges Shirt oder Top, schminkten sich und machten sich eine hübsche Frisur. Die Jungs hingegen machten sich nur etwas ihre Haare zurecht, was ja kein großer Aufwand war.
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Danke!
Hast recht, das hab ich gleich mal umgeändert!!!
Hast recht, das hab ich gleich mal umgeändert!!!
He du
toller teil! wird immer besser die geschichte!
aja noch ne frage
eine Traube von Schülern sah...ist das ne Redensart? Hab ich noch nie gehört...
toller teil! wird immer besser die geschichte!
aja noch ne frage
eine Traube von Schülern sah...ist das ne Redensart? Hab ich noch nie gehört...
Danke
Ja...ich glaube schon!! Also das ist halt das gleiche wie "ein Haufen" oder "eine Menge"...würde ich mal so sagen, hab das jedenfalls auch im Harry Potter Buch gelesen xD
Ja...ich glaube schon!! Also das ist halt das gleiche wie "ein Haufen" oder "eine Menge"...würde ich mal so sagen, hab das jedenfalls auch im Harry Potter Buch gelesen xD
toll geschrieben!!! der schluss auch! frreu mich auf weitere teile
Freue mich total auf nen weiteren teil
Voll spannend xD *garnichtgenufbekommt*
Voll spannend xD *garnichtgenufbekommt*
Ja, ich bin so ziemlich neu hier in der Storyecke!!! Kanns schon gar nicht erwarte, bis das nächste kapitel kommt! *unruhig auf dem stuhl rumhoppel* *lol* du hast echt einen schönen Schreibstil!!! Schreib schnell weiter!!