Liebe auf Umwegen- ...beendet...

Anchen
dankeschööönsmile smile smile
Silver -w-
lol xD die pöse Sam xD
schreib schnell weiter
Anchen
diiieee??? du meinst der oder^^ *lach*xD
Silver -w-
DEN sam xDDD
Anchen
jaja, ok, das führt hier eh zu nix^^ xD!!!
Ich schreib mal lieber weiter:

Plötzlich war es sehr still in ihrer Sitzecke, Caro bemerkte, dass Fabian sie anschaute, aber als sie kurz über ihre Zeitschrift blickte, sah er natürlich wieder woanders hin. ‚Das wäre er!’, dachte Caro, ‚der perfekte Augenblick, um mal wieder ins Gespräch zu kommen, um sich mal auszuquatschen!’ Aber es geschah nichts. ‚Wieso sagt er nichts? Er könnte sich jetzt ruhig mal entschuldigen...’ Aber was sollte auch schon passieren, man kann sich doch auch nicht dafür entschuldigen, dass man jemanden hasst! Ebenso könne sie mit einem Gespräch anfangen, falls er ihr dann überhaupt zuhören würde, aber sie traute sich natürlich auch nicht. Sie setzte sich ohne Worte wieder auf ihren alten Platz, und spürte Fabians Blick. ‚Tja, wie du mir, so ich dir!’, dachte sie und holte ihren Disc- man heraus, um Musik zu hören.
Sam kam wieder, und unterhielt sich etwas mit Fabian. Später kam auch Antonia wieder dazu, und jetzt hatte Caro auch keine Lust mehr zu lesen und Musik zu hören, sie spielte mit Antonia UNO.
So verstrich die Zeit im Zug und dann hieß es aussteigen und warten. Auf dem kleinen Bahnhof durften die Schüler eine halbe Stunde etwas rumlaufen, und sich beim Kiosk was kaufen. Caro kaufte sich eine neue Zeitschrift- sie hatte die alte schon fast durch gelesen- und etwas Süßes. Dann stiegen sie in den nächsten Zug, wo sie kein Viererplatz mehr abbekamen, was Caro um so besser fand. Sie saß neben Sam, und Antonia eine Reihe davor mit Fabian. Die beiden schienen Spaß zu haben, sie erzählten sich, was sie alles Blödes angestellt hatten als sie noch klein und dumm waren. Gerne hätte Caro mit gelacht, stattdessen unterhielt sie sich mit Sam über irgendeinen Fußballspieler, der sich bedauerlicherweise den Arm gebrochen hatte... Nach einer dreiviertel Stunde begann der Zug über den Damm zu fahren, der Festland und die Insel verband, und nach einer Weile waren sie am Bahnhof- Westerland angekommen, wo der Reisebus nach List, ein Dorf oben an der Inselspitze, schon auf alle wartete. Nach dieser Fahrt waren sie endlich angekommen, es war jetzt zwölf Uhr mittags.
Anchen
hm....soll ich weiterschreiben??
MotteScheinchen
Was soll denn bitte diese Frage? Natürlich! Weiter! Habe zu deinem kleinen neuen Teil keine konstruktive Kritik außer dem dicken Lob. Wie immer Augenzwinkern
Anchen
Kann ich ja nicht wissen^^... wenn hier keiner wat schreibt Zunge raus
Und du, mein MottchenAugenzwinkern , schreib auch mal weiter!!
edit: uuuuuuuuuuupss sorry, haste ja gerade gemacht...^^
Na dann geht es jetzt aber weiter:

Das Gelände der Jugendherberge bestand aus mehreren Gebäuden und war recht groß. Genauer gesagt waren dort drei Wohnhäuser, ein Haupt- oder auch Anmeldehaus mit den Essräumen etc, ein Lagerfeuerplatz und ein Basketballkorb. Nachdem die vier Lehrer sich angemeldet und angekündigt hatten, ging es auf, in ihr Haus. Vier Lehrer; pro Klasse ein Lehrer und eine Lehrerin, bei der 8c kam außer Herrn Lothars auch noch Frau Ahnsen, die Englischlehrerin, mit. Das Haus bestand aus zwei Etagen, in der unteren sollten die Klassen wohnen und in der Oberen andere Leute oder Familien. Ein langer Gang erstreckte sich durch das Gebäude, und Franzi, Nadja, Antonia und Caro hatten bis fast zum Ende zu gehen. Auf dem Weg fanden sie auch gleich den großen Duschraum, der für alle Zimmer da war. Die 4 bewohnten das eine Viererzimmer und machten sich jetzt schon mal ans Sachen auspacken.
„Ey, hier ist ja echt Bombenwetter!“, freute sich Caro.
„Ja, aber echt!“, meinte Franzi. „Ich hatte vorsichtshalber noch warme Pullis eingesteckt, die brauch ich sicher nicht!“
„Ich hab mir extra noch mehr T-Shirts eingepackt!“, sagte Antonia, während sie ihre Sachen in den Schrank räumte. „Ich Schlaue habe natürlich vorher die Wettervorschau gesehen!“
Um ein Uhr war Treffen im großen Essraum im Haupthaus.
„Ruhe bitte!“, bat der so eben hereingekommene Herbergenleiter und sofort wurde es still. „Bevor ihr zum Essen kommt, möchte ich noch einiges ansagen!“ Er verkündete die Zeiten in denen es Essen gab, was sie alles machen durften und was nicht und wann Bettruhe war. „Um 22 Uhr ist jeder in seinem Haus! Und wehe dann geistert mir noch jemand draußen herum!“
„Ja,“ warf Herr Lothars ein, „und um 23 Uhr ist jeder in seinem Zimmer. Die Betonung liegt auf seinem! Wir stellen Wachposten auf, die Tricks der Jugendlichen kennen wir schon lange! Ihr könnt in eurem Zimmer ewig quatschen, wenn es alle wollen und es keinen stört, aber nur in eurem Zimmer! Verstanden?“ Einheitliches Stöhnen und Nicken. „Dann ist gut! Noch was, Herr Köppke?“
„Ja“, wieder ergriff der Leiter das Wort. „Ich möchte noch darauf hinweisen, dass bei jeder Mahlzeit jeweils zwei Tische abdecken und die Tische wischen! Welche, könnt ihr mit den Lehrern ausmachen. So das war’s, nun könnt ihr euch bedienen!“ Und alle stürmten zum Büffet.
Silver -w-
geilo schnell weiter x)
gefällt mir mal wieder voll gut x=
Anchen
okay, dann geht es weiter (ist grade ein bisschen langweilig, tut mir leid^^):
...
Nach dem Essen erklärte sich Caros Tisch freiwillig zum Abräum- Dienst, dann hatten sie es wenigstens schon hinter sich. Dann hatte Frau Ahnsen vorgeschlagen mit der Klasse bei dem herrlichen Wetter an den Strand zu gehen, und alle waren einverstanden. Wer wollte, konnte ein Stück am Strand wandern, bis zum Leuchtturm an der Inselspitze, der Rest durfte sich Sonnen, Spiele spielen, oder wer Schwimmsachen mit hatte auch baden, allerdings war das Wasser nur so warm, dass man grad nur mit den Füßen drin stehen konnte. Caro hatte ihr Handtuch mit und legte sich in den Schutz der Dünen, und ein paar andere legten sich dazu. Dann spielten die Leute, die nicht wandern wollten noch ein paar Runden Beach- Volleyball, und anschließend marschierten sie wieder den einen Kilometer zurück zur Herberge, wo sie dann Freizeit hatten. Die meisten gingen in den Raum, wo die Tischtennisplatten standen, im Keller des Haupthauses, und Antonia und Caro warteten, bis eine frei wurde. Sarah hatte Fabian überredet, eine Runde gegen sie zu spielen, Caro schaute zu. Fabian gewann natürlich, und Sarah sagte: „Glückwunsch zum Sieg!“, dann umarmte sie ihn. Caro schaute angewidert drein. Dann sagte Sarah: „Hast du gut gemacht, Fabian. Mich zu schlagen, das soll schon was heißen!“ Und sie lachte über ihren eigenen, schlechten Witz. Dann waren Antonia und Caro an der Reihe, jetzt beobachtete Fabian die beiden. Caro spielte schlecht, sie verlor, obwohl sie mal ein Jahr lang im Verein gespielt hatte und Antonia sonst immer grottenschlecht war. Diese im Gegensatz freute sich über ihren Sieg. „Juhu! Das erste mal in meinem Leben habe ich beim Tischtennis gewonnen!“
Nach dem Abendessen gingen einige noch eine Weile raus und spielten Basketball, wobei die meisten eigentlich nur zuschauten, und um 22 Uhr waren alle brav in den Häusern. Ab 23 Uhr hörte man ab und zu, wie einige Schüler sich zu anderen Zimmern schleichen wollten, aber leider erwischt wurden. Aber Caro und Co probierten es gar nicht erst aus, sie blieben auch gerne unter sich, und unterhielten sich noch, bis sie schließlich im ein Uhr in der Nacht müde einschliefen.
Krizzipizzi
hey du, hier kommt dein gegenbesuch

gefällt mir eigentlich ganz gut die story ^^ vor allem, dass fabian aus bremen kommt...
wohn in weyhe, das is inner nähe von bremen ^^
Silver -w-
geil weiter
Anchen
@Krizzipizzi: Danke, freut mich!! Wow, in einer halben Stunde durchgelesen!! geschockt ^^
@silver: jaaaap geht weiter:
...
„Aufstehen!“ Die Tür wurde soeben aufgemacht und Frau Ahnsen schaute ins Zimmer hinein. Murmelnd, meckernd und maulend wurde sie von den Mädchen begrüßt.
„Na, na!“, meinte die Englischlehrerin. „Es ist immerhin schon acht Uhr! Wenn ihr fertig seid kommt zum Essraum!“
Sie standen Widerwillen auf und machten sich fertig. Dann gingen sie zum Essen, und danach erklärte Herr Lothars, dass sie heute, weil es so Windstill sei, einen Fahrradtour unternehmen werden, nach Westerland. Caro war ganz zuversichtlich, sie hatte große Lust sich die Stadt mal näher anzusehen und auf die kleine Radtour freute sie sich auch. Die 8d allerdings plante einen Museumsbesuch, darauf hätte Caro absolut keine Lust gehabt! Die Schüler packten also ihre Rucksäcke und machten sich Fresspakete für unterwegs.
Dann ging es los, allerdings musste die Klasse erst einmal zum Fahrradverleih gehen, den es in List gab. Sie gingen ca. eine Viertel Stunde auf einem Pfad zwischen ein paar Dünen durch im Naturschutzgebiet. Kurz durften die Schüler auf eine Düne „klettern“ und Caro fotografierte von dort die Landschaft. Sie war herrlich: Alles wuchs wie es wollte, dort waren riesige Flächen Dünengras und in weiter Ferne sah man eine große Sanddüne. Einfach Traumhaft! Natürlich mussten auch erst mal ein paar Gruppen- Bilder gemacht werden: nur die Mädchen, nur die Jungen, beide zusammen und das von mindestens fünfzehn Verschiedenen Fotoapparaten!
MotteScheinchen
Alles wuchs wie es wollte, und dort waren riesige Flächen Sonst- eines- Krautes, und in weiter Ferne sah man eine große Sanddüne.

>> Dünengras? Würde, wenn du es schon so schreibst, Sonst-eines-Krautes schreiben, also ohne die Leerzeichen, kommt besser rüber Augenzwinkern

Ansonsten wieder sehr schön, mir ist nichts weiter aufgefallen bis auf ein zwei Kleinigkeiten ab und an Augenzwinkern Weiter bitte.
Anchen
@Jeanny: Hab ich gelesen!!^^ Aber war net an mich oder??
@MotteScheinchen: Danke! Ja..Dünengras großes Grinsen , ich wusste da jetzt nicht genau wie das heißt (schwieriger Name Zunge raus *scherz*)!! Werd's gleich editieren! Oder soll ich das mit Kraut lassen...? Ne ich glaub ich schreib Dünengras^^!
Anchen
Okay, ich schreib mal weiter, der letzte Teil war ja doch etwas kurz oder??
...
Als alle Bilder geknipst waren, ging es weiter ins Dorf, wo dann beim Verleih die 27 Fahrräder geliehen wurden, für die 25 Schüler und zwei Lehrkräfte. Dann ging es los, Herr Lothars vorne, Frau Ahnsen hinten, und die Schüler dazwischen.
Von wegen Windstille! Der Wind blies der kleinen Rad- Truppe ordentlich um die Ohren. Am Anfang der Fahrt ging es noch, da wurde viel bergab gefahren, aber als der Boden dann anfing, langsam aufwärts zu gehen wurde es allmählich ziemlich anstrengend!
So fuhren sie durch 'Berg und Tal' und waren schließlich nach langer Fahrt in der schönen Hauptstadt Sylts angelangt- Westerland. Dort stellten sie nahe des Bahnhofs ihre Fahrräder ab, teilten sich jeweils in dreier bis fünfer Gruppen auf und zogen los, in die „Shopping- Meile“. Eigentlich bestand Caros Gruppe aus ihr selber, Sam, Antonia und Fabian, aber Sarah wollte leider unbedingt mitkommen, und da war ihr Anhängsel Stefanie natürlich auch mit dabei. Aber im Grunde genommen zog die Klasse sowieso fast gemeinsam los, da kam es auf die einzelnen Gruppen auch nicht an! Sarah heftete sich die ganze Zeit an Fabians Versen, allerdings hatte der komischer Weise keine Zeit für sie. Er alberte mit Antonia herum, sie scherzten und lachten, und freuten sich anscheinend ziemlich des Lebens! Caro beobachtete dies kritisch.
Als die beiden etwas abseits waren, zog Sam sich Caro näher heran. „Was ist los? Wieder das Übliche?“
„Haha!“, raunte Caro. „Es ist nur...Wieso fällt Antonia mir eigentlich so in den Rücken?“
„Wieso? Nur weil sie was mit Fabian macht?“
„Mein Feind ist auch ihr Feind!“
„Feind...“ Sam runzelte etwas über diesen Ausdruck.
„Ach du weißt was ich meine! Wieso turtelt sie jetzt so mit ihm rum?“
Sam zeigte ihr einen Vogel. „Ich falle dir doch auch nicht in den Rücken, nur weil er mein Freund ist!“
„Ja, du! Das ist was anderes! Du bist ein Junge! Aber Antonia ist ein Mädchen! Und meine beste Freundin dazu!“
„Wie soll man das denn jetzt wieder verstehen? Wieso ist das bei mir so anders? Also ehrlich mal, dass du immer so kompliziert sein musst!“
„Man, Sam du weißt genau was ich meine! Ich finde es einfach doof von ihr! Sie weiß doch was ich davon halte!"
„Du hast aber keinen Anspruch auf Fabian! Außerdem mag er dich doch angeblich gar nicht! Also, wo liegt das Problem?“
„War klar, dass du das wieder nicht verstehst! Bist halt ein Junge...“
„Entschuldige mal! Ich kann auch nichts dafür, ich wurde so geboren!" Dann fügte er in ruhigem Ton hinzu: "Ach komm, ich will keinen Streit, Caro! Also lass gut sein jetzt!“
„Ja okay, aber trotzdem! Was ist denn eigentlich mit Sarah?“
„Die läuft ihm hinterher, wie ein Dackel! Aber es ist doch viel besser, wenn Antonia mit ihm abhängt als wenn Sarah mit ihm rummacht! Dann weißt du wenigstens, dass Fabian in guten Händen ist!“
Caro schubste Sam zur Seite. „Mann! Ihr Jungs habt echt’ n Erbsenhirn! Das fand ich nicht gerade sehr lustig!“
„Ja, ja, ist ja gut... komm, lass uns zu McDonalds gehen“, schlug Sam vor und rief: „Fabi, Toni, kommt wir gehen zu McDonalds!“
Caro war ein wenig erschüttert, dass Sam das alles so locker nahm. Sie hätte etwas mehr Verständnis von ihm erwartet, aber hauptsächlich auch von Antonia.
Anchen
Weiter?? Oder nicht? Oder doch^^?? Ich mach einfach mal... *auf.comments.hoff*

Nachdem die Klasse sich zwei Stunden später gemeinsam wieder am Bahnhof traf, ging die Tour wieder zurück. Sie fuhren wieder in Richtung Heimat, aus der Stadt heraus, eine kurze Weile gen Norden und erreichten nach einer Weile die „Uwe- Düne“, die größte Düne der Insel, wo sie wieder Rast machen wollten. Dafür mussten sie erst einmal die Unmengen an Treppenstufen hinauf, was ganz schön anstrengend war! Von oben konnte man fast die ganze Insel überblicken! Caro staunte, der Ausblick war gigantisch! Sofort fing sie an Fotos zu knipsen, von jeder Himmelsrichtung aus. Man konnte ganz weit weg ein Stück des Nördlichsten Teils, und auf der anderen Seite den Südlichsten Teil der Insel sehen, und vor allem- die Nordsee! Viele Schüler staunten und Fotografierten ebenfalls, der Aufstieg hatte sich echt gelohnt! Dann nahmen alle eine Pause auf den Bänken ein, aßen ihre Brote und anderen Fressalien, und Caro konnte die Situation in der Stadt schon wieder fast vergessen. Es war einfach zu herrlich hier oben! Es war schon halb drei, und das Wetter spielte auch super mit. Wie am Tag davor auch, schien die Sonne durchgehend und es war für den Mai sehr warm, alle liefen in T-Shirts herum. Selbst der Wind, der hier an der Nordsee sehr stark herrschte , machte überhaupt nichts mehr aus.
Anchen
Öhm ja...ist hier noch irgendwer der das liest????
Wenn sich wer meldet schreib ich heute noch weiter....
Bafa
hey, super geschichte!!! Sie ist toll geschrieben!!! Sehr gefühlvoll!

Bitte,bitte,bitte schreib weiter! würd mich über weitere TEile freuen¨!!!

vlg


ps: ich glaub shcon das das hier noch paar lesen...aber man darf ja nicht spaamen....also kann man ja nicht witer usw schriebenfröhlich Augenzwinkern
Anchen
Dankeschön Bafa großes Grinsen ! Freut mich echt!
Naja man sieht ja auch an den Hits dass es welche lesen, aber ich kann ja nicht auf meinen eigenen Beitrag immer selber antworten Augen rollen ... außerdem kann man ja schreiben "gefällt mir gut, der letzte teil war schön" oder so, das zählt nämlich NICHT zu spamen Freude !
Naja aber es geht jetzt weiter:
...
Nach dieser Rast, stiegen sie wieder herab, und fuhren mit den Fahrrädern noch ein paar hundert Meter zum Strand, wo das „Rote Kliff“ sich befand. Sie ließen die Fahrräder oberhalb des Kliffs, fanden einen Weg hinunter und vom Strand aus erklärte Herr Lothars einiges über die Sehenswürdigkeit; dass es Rotes Kliff hieß, weil es aus rotem Gestein bestand und all solche uninteressanten Dinge. Dann durften die Schüler sich am Strand mehr oder auch weniger austoben, und dann ging es wieder hoch zu den Fahrrädern und ab nach Hause zur Jugendherberge. Allerdings nahmen sie für den Rückweg einen anderen Weg, einen kleinen Umweg, um „mehr von der Insel kennen zulernen“, so Herr Lothars. Es lies sich jetzt etwas leichter fahren, da der Wind im Rücken lag, aber der Weg war sehr lang und hügelig. Erst fuhren sie durch ein Naturschutzgebiet, über Hügel und wieder runter und dann kam eine sehr lange Straße. Caro kam die Fahrt ewig vor und schnell verging ihr die Lust am Rad fahren... Aber schließlich waren sie in List angelangt, brachten die Räder zurück und gingen den Pfad durchs Naturschutzgebiet wieder zurück, in Richtung Jugendherberge. Alle waren ziemlich erschöpft, und es war auch bereits halb sechs. Bis zum Abendbrot hatten sie Freizeit, und danach auch noch, bis 22 Uhr. Als Caro schließlich um 23 Uhr bettfertig gemacht hatte, konnte sie ihre Augen nicht länger offen halten, sie schlief sofort ein. Die Tour hatte es ihr doch ganz schön zu schaffen gemacht...

Der Teil ist weniger spannend, sorry...^^