Good Grove draf nicht geschlossen werden (We´re Back!)

Natalie13
, Schade!´, dachte sich Maja. „Hey Jungs! Was geht? Lust auf ein Spiel?“, fragte Ally locker die Jungs. „Klar, Süße! Auf geht’s!“, meinte ein Typ der sich wohl für den Obermacho hielt, und sogleich nach dem Ball, den Ally unterm Arm hielt grapschte. Ally warf ihm einen warnenden Blick zu und der Typ benahm sich. Mia du Maja lachten leise. „Die hat die Jungs unterm Pantoffel!“, meinte Mia anerkennend. „Aber echt!“, gab ihr Mia Recht. Dann fing das Spiel an. Mädels gegen Jungs. Die Jungs waren gut, ihr bester Spieler war Marc. Bei den Mädels waren Ally und Lena, ein Mädchen aus der Neunten, ganz vorne. Maja war aber auch nicht schlecht. Nach fast einer Stunde stand es unentschieden. Alle waren durchgeschwitzt, aber gut drauf. „Das macht echt Fun!“, rief Maja Mia zu. Die nickt nur und luchst einem Jungen den Ball ab. Mia passt zu Maja die fängt und gibt ihn zu Ally. Und Punkt! Jawohl! Die Jungs haben den Ball. Mia bindet sich kurz den Schuh zu und sieht deshalb nicht was hinter ihr geschieht. Ally versucht Marc den Ball zu klauen, und rammt ihn dabei versehentlich an. Der aber verliert das Gleichgewicht und fällt voll auf Mia. Diese liegt am Boden und hält sich den schmerzenden Kopf, welcher schmerzhaft auf dem Boden aufgekommen war.
~Simon~
weiter^^ schreibst echt hamma^^
Natalie13
Marc steht sofort auf und will ihr hoch helfen. „Sorry! Das wollt ich echt nicht!“, meint er verlegen und hilft ihr hoch. Maja rennt zu ihr. „Mia, alles ok?“, frage ich nervös. „Mein Kopf.“, flüstert sie leise. Sie steht nun von Maja und Marc gestützt und kann kaum noch stehen. „Ally, hol die Krankenschwester! Marc, kannst du sie hochheben?“, fragt Maja und verteilt gleich die Aufgaben. „Klar!“, sagt Marc und hebt Mia vorsichtig hoch. Ally rennt los und kommt bald darauf mit der Internatsschwester zurück.
Marc, der echt ziemlich fertig aussieht, legt Mia vorsichtig ins Gras. Maja sitzt neben ihr und streicht ihr sanft übers Haar. „Ma…ja?“, fragt Mia leise. „Ja?“
„Mach dir … keine Sorgen!“, flüstert Mia erstickt. Dann kommt auch schon Fräulein Henkel und bringt Mia ins Krankenzimmer. Keiner darf rein. Niemand sagt ihnen wie es ihr geht. Ob es was schlimmes ist. Ally sitzt auf einem Stuhl, die Beine angewinkelt und den Kopf auf den Knien. Katie sitzt daneben und streicht Ally über den Kopf, Maja läuft auf dem Zimmer auf und ab. Und Marc? Der sitzt total fertig auf einem Stuhl und es sieht beinahe so aus als weine er. „Maja! Stetz dich endlich hin!“, sagt Katie gereizt. Doch ehe Maja antworten kann öffnet sich die Tür und Frau Henkel kommt heraus. „Wie geht’s ihr?“, fragt Maja die sofort zur Tür hechtete.
Natalie13
„Ganz gut. Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung. Für heute Bettruhe und morgen Pause.“. Alle atmeten erleichtert auf. „Darf ich zu ihr?“, fragte Maja leise. „Ja aber nur du. Nicht alle auf einmal.“ Fragend schaute May, Ally, Katie und Marc an. Alle nickten. „Gut!“, meinte sie darauf und öffnete vorsichtig die Tür. Sie tratt zu Mia ans Bett. „Hi!“, sagte sie leise. „Hi!“, meinte Mia mit fester Stimme. „Wie geht’s dir?“, fragte Maja nachdem sie sich zu ihr gesetzt hatte. „Gut, Frau Henkel hat mir ein Stück Schokolade gegeben, damit mein Kreislauf in Schwung kommt. Das hat gut geholfen! Nur leider war es Bitterschokolade! Ihh!“, meinet Mia schon wieder ganz normal. Sie hasste Bitterschokolade. Maja lächelte. Gott sei dank ging es Mia gut, dachte sie sich im Stillen. Es klopfte an die Tür. Frau Henkel trat herein. „Das reicht dann langsam! Der junge Herr würde auch gerne noch kurz rein!“, meinte sie und Marc schob sich ins Zimmer. „Ist gut!“, meinte Maja und drückte noch kurz Mias Hand. ann verabschiedete sie sich und meinte Mia solle sie ausrufen lassen wenn sie was bräuchte. „Ja, ok!“, meinte Mia nur und hob müde die Hand zum Abschied. Maja und Frau Henkel ließen Marc und Mia allein. Draußen nahm Maja ertsmal Ally in den Arm, die gefühlsbetont wie sie nun mal ist, total down war. Erst die Sorge um Mia, die Ungewissheit was war, und nun die Erleichterung. Das war zu viel auf einmal! Sie sank an Majas Schulter, und die drückte Ally an sich. „Hey, Ally ist doch alles ok. Ihr geht’s schon wieder viel besser! Komm wir gehen ins Zimmer!“. Die Drei gingen hoch. Ally hatte sich wieder gefasst und sah Maja peinlich berührt an. „Sorry, wegen eben!“, meinte sie leise. „Kein Problem! Dazu sind Freunde doch da!“, winkte Maja ab. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und zog sie herum. „Hey, was… Ach du bist es!“, meinte sie als sie sah wer sie da herum zog. John. „Hast du Marc gesehen?“, fragte der lässig. „Ja. E ist im Krankenzimmer!“.
„Ist ihm was passiert?“, fragte John nun alamiert.
„Nein. Aber Mia. Er hat sie, als Ally ihm den Ball klaute, umgerant oder ist auf sie gefallen. Keine Ahnung. Mia hat ne leichte Gehirnerschütterung, und Marc ist noch bei ihr.“, sagte Maja ziemlich müde.
„Na endlich!“, sagte John und klang zufrieden.
~Simon~
woaahhh weiter bitte
Sultan
Zitat:
Original von Natalie13
...Maja rennt zu ihr. „Mia, alles ok?“, frage ich nervös. „Mein Kopf.“, flüstert sie leise. ...


wieder ma schön geschrieben.
allerdings hab ich zwei sachen zu bemerken:

1. warum schreibst du jetzt im präsens? vorher wars imma "dachte" jetzt isses "denkt"
2. oben schwarz gekennzeichnet: wer ist "ich"? bis jetzt gabs keinen "ich" in der story und plötzlich ist da einer^^
Natalie13
Au mist! Ja ich editier, hab ich was durcheinander gebracht! Thanks!

Edit²: HAb oben editiert, und hoffentlich nix übersehen. Da hab ich biem Schreiben wohl net aufgepasst! Öhm, nächster teil:

„Was bitte na endlich? Freust du dich etwa darüber?“, sie riss sie los. Spinnt der?, dachte sie sich im stillen.
„Quatsch! May, was denkst du nur von mir?! Marc hat sich wohl in Mia verschossen, das ist die beste Gelegenheit es ihr zu sagen das mein ich. Und ich muss mir nicht dauernd anhören wie toll ´seine´ Mia ist!“, er grinste sie an und kam auf sie zu.
Er schloss Maja in seine Arme. „Also ich muss weiter! Mich verfolgt schon den ganzen Tag Lilly. Das heut morgen war ja die Höhe! Schade das ich nicht neben dir sitzen kann!“. „Ja. Tschüss!“. Sie küssten sich kurz und dann gingen beide in ihre Zimmer. „Hi!“, rief Maja ins Zimmer, nur war da keiner. „Hallo?“. Keiner da. Ah, daliegt ein Zettel.


Hi Maja!

Wir sind an euch vorbei gelaufen, aber ihr habt uns gar nicht bemerkt. Wir holen Mia im Krankenzimmer ab.
Ally & Katie
~Simon~
weiter^^
Natalie13
Ok, einen großen Teil noch! *sich vor rumfliegenden Gegenständen duck* Net schlagen! *lolz*

Ich legte den Zettel weg und wartete auf Mia und ihren Krankentransport. Bald darauf kamen sie. „Na, Mia, wie geht’s?“, fragte Maja sogleich. Mia strahlte und meinte es ginge ihr gut. Trotzdem legte sie sich schlafen. Maja ging mit einem fragendem Blick im Gesicht zu Ally und fragte:„Hat sie Helium geatmet oder so? Ist sie High?“. Dabei prustete Ally los, doch sie fing sich schnell wieder, was sonst nicht der Fall war, und erklärte Mias Komisches Verhalten. „Als wir sie holen wollten, war Marc immer noch bei ihr. Allein. Tja wir sind rein gegangen, und da lagen sich unsere Todkranke und der Täter in den Armen und knutschten wie will!“. „Nein!“.
„Oh doch! Das hättest du sehen sollen!“, meldete sich nun auch Katie zu Wort. Dann lachten alle drei unterdrückt auf. Mittags lag Mia leider noch flach, also gingen Ally, Mia und Maja allein in die Eisdiele. Wieder wurden sie von der netten älteren Frau bedient. Maja bestellte sich ein Mischeis, genau wie Ally, nur Katie nahm einen Schokobecher. Die drei quatschten über alles Mögliche und es wurde ein recht witziger Mittag. Nur jede hätte Mia gern dabei gehabt.

Am nächsten Morgen begann er Schultrott. Bald kristallisierte sich heraus, dass keine der Mädchen Frau Wagner, eine eingebildete und dazu ziemlich vertrocknetem Mathematik- und Erdkundelehrerin, leiden konnte. Auch Hr. Paule den sie in Informatik hatten, konnte keiner wirklich leiden. Nach der ersten Woche hatten beide, Mia und Maja, das Internat als neues zu Hause angenommen, und wollten gar nicht mehr weg. Sie kannten sich aus und wussten wo sie wann hin mussten. Mia hatte es, einmal als sie wieder draußen auf der Wiese lagen, so passend gesagt: „Good Grove ist mein Zu Hause, ohne euch, Mädels, und alles hier, könnte ich mir mein Leben gar nicht mehr vorstellen!“. Innerlich hatte Maja dazu genickt.

²Sy: Morgen bis dann höchst wahrscheinlich mit dabei! Falls ich bis dahin genug Vorrat hab!
~Simon~
mach noch n teil rein ! bitte
Natalie13
Sorry, echt nich! Ich muss jetzt eh ma langsam raus, muss noch lerna (die Spaltung der Kriche in orthodox und röm-kath! *grr*). Also Bye
~Simon~
biiiittte *lieb.guck* fröhlich
Sultan
jo, bitte schreib weiter!

was issen mit katie? ich muss einfach nerven, geht nich anders *lol*
Natalie13
Einen Teil weil ihr zwei so lüb undtreu seids. aber nur einen!

Am Samstagnachmittag der ersten Woche kam Katie ganz aufgeregt von einem Gespräch mit der Schulleiterin zurück. „Ich darf Heim!“, rief sie laut. „Was? Du gehst weg?“, fragte Mia sie geschockt. Katie machte eine abfällige Handbewegung: „Aber nein. Nur weil ich doch morgen Geburtstag hab, und ich darf nach Hause. Für den Tag. Meine Mom wird mit mir feiern und vielleicht auch mein Dad! Das wird super!“. Sie lachte. „Und wir?“, fragte Ally traurig. „Ihr kommt auch einen Tag ohne mich aus! Ich freu mich so!“, wie um das zu unterstreichen umarmte sie erst Ally, dann auch Mia und Maja stürmisch. Trotzdem waren die Drei noch lange nicht fertig. „JA und, wir wollten doch hier im Zimmer feiern! Dachte ich.“, setzte Ally beleidigt an. „Ach kommt, wir feiern morgen Abend wenn ich wieder komm ne Party hier im Zimmer, ok? Uns wird schon keiner erwischen!“. Damit waren alle einverstanden und eifrig planten sie die weitere Vorgehensweise.

²Kiddy: Öhm, wieso Katie? Der Teil kommt doch erst jetzt, oder?
Sultan
naja, ich bin ja katie und will auch ma was cooles machn^^
is ja jetz wahr geworden *lol* obwohl n junge nich schlecht wär xD

EDIT: muss ins bett, danke für den letzten teil großes Grinsen
~Simon~
mach weiter^^ lol komm jetzt nähmlich bald hrhr^^
Natalie13
Jo jetzt bist dran. Und Kidd, du kriegsch bald dein Boy! *lol*

Am nächsten Morgen wurde Katie von ihrer Mutter abgeholt. Die Vier Mädchen standen draußen und warteten schon auf sie. Als Katies Mutter ausstieg, kam Katie ihr schon entgegen gerannt und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Hi Mom!“, sagte Katie und freute sich riesig. „Hallo Liebling! Von Tim und Dad soll ich ausrichten, dass sie leider nicht kommen können, aber nächsten Wochenende kommt er hier vorbei!“, sagte Katies Mutter sogleich. Tim war Ein enfernter Cousin von Katie, und sie ging mit ihm. Leider wohnte er so ziemlich am anderen Ende desLandes. „Oh, Okay!“, erwiderte Katie ein klein wenig enttäuscht. „Ah, hallo! Ihr Müsst Mia und Maja sein, stimmt´s? Dich kenn ich ja schon Ally!“, sie kam auf die Mädels zu und drückte jeder ein Busserl rechts und eins links auf die Wange. Katie grinste in sich hinein und die Drei rieben sich verlegen die Wangen. Aber da plapperte Katies Mutter schon weiter: „Komm, Schatz, wir müssen dann mal los! Sonst wartet Peter noch auf uns!“. Bei Katie schrillten die Alarmglocken. Peter? „Wer ist denn Peter?“, fragte sie begierig. „Ach ein Freund von mir. Er möchte dich gerne kennen lernen!“. ,Au toll! Dad kommt nich, aber dafür Mom´s Neuer!´, griente Katie. Kurz umarmte Katie die Mädels und stieg dann aber ins Auto, denn sie wollte vor ihren Freundinnen keine Szene machen. Zum Abschied winkten ihr Die Drei Mädchen lange nach. „Kommt wir gehen zur Wiese!“, meinte Maja und die andren Beiden folgten ihr.

Währendessen saß Katie im Auto ihrer Mum und regte sich furchtbar auf. „Mom, sag mal, warum muss dein Neuer zu meiner Geburtstagfeier kommen?“
„Jetzt sei nicht so! Er ist echt nett, und bringt seinen Sohn mit!“ Schock nummero Zwei.
„Was? Seinen Sohn?! Na Prost, Mahlzeit, du kannst gleich wieder umdrehen ich bleib in Good Grove.“, Katie war echt fertig mit den Nerven.
„Betsimmt nicht! Katharina,“ , jetzt war Vorsicht geboten wenn ihre Mutter sie mit „Katharina“ ansprach. „Du wirst zu Beiden nett sein, und dich nicht immer so aufregen. Es ist ja nur ein Tag.“
„Ja ein Tag!“, maulte Katie, aber riss sich dann doch zusammen. Die restliche Fahrt nach Hause verlief schweigend. Nach zwei Stunden langer Fahrt, und nur wenigen Worten zwischen Katie und ihrer Mutter, kamen sie zu Hause an. Kurz darauf folgte Schock nummero drei. Vor dem Haus stand, einmal ein Typ, Mitte Vierzig, der reinste Streberverschnitt, und daneben, Katie traute ihren Augen nicht, ein totaler Punker! „Na das passt ja gut!“, sagte sie leise. Sie kicherte vor sich hin.

So da wurdest des ertsma erwähnt, Pukerchen! *lolz* Öhm muss heut reichan muss morgen an Test schreiben.
Sultan
hehe, kuuuhl^^.


aba mir is schon wieda was aufgefallen...

Zitat:
jetzt war Vorsicht geboten wenn ihre Mutter sie mit „Allegra“ ansprach


es ging um katharina nich um allegra *lol*

ach ja, ich schick dir noch eben ne pn
Natalie13
Der vermeintliche Peter öffnete die Tür ihrer Mutter und wieder gab es Küsschen links, Küsschen rechts. Furchtbar! Sie selbst öffnete die Tür und sah wie der „Punker“, wie sie ihn im Stillen getauft hatte, auf sie zukam. „Hi, komm ich helfe dir!“, meinte er und wollte ihre Tasche tragen, mit einer Miene die der glich, die Katie selbst an sich trug wenn sie etwas tun sollte was sie nicht mochte. Zum Beispiel im Matheunterricht an die Tafel kommen. „Nein, danke! Geht schon noch allein!“, meinte sie schnippisch und ging voraus ins Haus. Ihre Mutter kam mit Peter im Schlepptau auch schon. Peter trug, eine graue Cordhose, und dazu ein hellblaues Hemd, mit einem braunen Pullunder. Der „Punker“ dagegen, der ihr kurze Zeit später als Simon vorgestellt wurde, trug ne Schwarze Baggyhose, ein schwarzes T-Shirt und ne ziemlich abgefahrene Irokesen Frisur. Dazu ein Nietenhalsband, außerdem hatte er mehrere Piercings.
Katie ging ins Esszimmer, wo auf dem Tisch schon eine Torte stand, zusammen mit ihrer Taufkerze. Drum herum lauter Geschenke. „Also kommt! Du kannst ruhig anfangen Katie!“, sagte Katies Mutter nach einer Weile.
Simon und Peter setzten sich. Vorsichtig nahm Katie das erste Päckchen, ein kleines n blaues Papier verhülltes Schächtelchen in die Hand. Sie öffnete die Packung und darin war ein sehr feines silbernes Armkettchen an dem lauter kleine Figuren und Zeichen baumelten. „Ein Zigeunerarmband! Danke Mum!“, freute sich Katie. „Es ist von Dad, nicht von mir!“, meinte ihre Mutter lachend. Sie versucht es anzulegen doch als es nicht ging half ihr Simon, der ihr am nächsten saß. Als seine Fingerspitzen ihre Haut berührten zuckte sie leicht zusammen.
„So fertig!“, meinte er lächelnd und schloss das Band. „Danke!“, sagte Katie nur und öffnete das nächste Paket. Raus kam eine Stereoanlage von ihrer Mum! „Wow! Danke Mum!“. „Bitte, Schatz!“, meinte ihre Mutter, die übrigens Loretta heißt, und gab Katie einen Kuss. Dann lag doch noch ein Brief. „Der ist von Tim!“, fügte Loretta schmunzelnd hinzu. „Ich les ihn im Garten!“, meinte Katie und verschwand durch die Veranda Tür.
Natalie13
Der Garten, der fast schon ein Park war, war sehr groß. Es gab einen Teich, mit einer kleinen Brücke, eine schattige Ecke unter einer alten eiche, wo ein Kaffeetischlein stand und noch vieles mehr. Katie liebte den Garten. Sie ging langsam auf den Teich zu und setzte sie auf die kleine Brücke. Vorsichtig öffnete sie den Umschlag, und nahm einen Bogen Papier heraus und faltete es auseinander. Dann las sie:

„Liebe Katie,

Leider kann ich zu deinem Geburtstag nicht kommen. Aber das hat nicht nur den Grund, dass ich keine Zeit habe, sondern auch dran das ich in gewisser Weise ein Feigling bin. Ein Feigling, weil ich mich nicht traue dir ins Gesicht zu sagen, dass es so nicht weitergehen kann.“, stumme Tränen bahnten sich den Weg über Katies Wangen, und tropften auf das Blatt. „Ich werde dich zwar immer lieben, aber es zerreist mich das ich dich nicht jeden Tag sehen kann. Und ich kann und will so nicht weiter leben. Ich weiß, du wirst mir wohl nie verzeihen können, aber es ging nicht anders. Warum ich es dir nicht ins Gesicht gesagt habe? Ich weiß es nicht. Weil ich feige bin. Weil ich mich vor deinen Tränen, und später vor deiner Wut und deiner Enttäuschung geängstigt habe. Du bedeutest mir so viel, und ich liebe dich, aber es tut mir weh dich Tag für Tag entbehren zu müssen. Ich hoffe du kannst mich wenigstens nur ein klein wenig verstehen!

In Liebe, Tim“

Ihre Hand, mit samt dem Brief sank langsam in ihren Schoss. Sie winkelte die Beine an, legte ihre Arme drumherum und senkte den Kopf auf die Knie. Sie verspürte nichts außer ohnmächtige Traurigkeit und den Wunsch weit, weit weg zu sein, in Good Grove, bei Ally und Mia und Maja. Weitere Tränen flossen ihr in Sturzbächen die Wangen hinunter. Ihr T-Shirt nässte sich. Sie weinte, weinte bis sie keine Tränen mehr hatte. Dann aber kam ihre Wut. Wie konnte er sie nur allein lassen? Nach so langer Zeit? Und es ihr nicht einmal ins Gesicht sagen? Ihr war danach zu ihm zu fahren ihm eine zu knallen und ihn zu schreien. Stattdessen zerknüllte sie nur en Brief und schmiss ihn in den Teich.

So und nun will ich Comments sehn!