"Wie du" - Eine Geschichte, die das Leben schrieb... ABGESCHLOSSEN

da bin ich mal wieder *g*
hab mal wieder ne story geschrieben, dieses mal alles im "musical-milieu" (wenn man schonmal nach wien gezogen is ) und streng genommen ist es auch ne FF (aber keine TH-FF!!!)
ich denke mal, man kanns auch durchaus verstehen, wenn man nix mit musicals bzw. den darstellern am hut hat.

so, bevor es losgeht noch nen paar kleine anmerkungen...
1. kursiv geschriebene teile sind flashbacks, kommen aber eh nur im ersten teil vor
2. gesamte story besteht aus zwei teilen (hat was mit dem späteren ortswechsel zu tun)
3. mal wieder kein Happy End, zumindest net im ersten Teil... einige kennen ja bereits meine vorliebe für fehlende happy end *grinsel*
(siehe Sometimes Goodbye und "Insight of Angels" )



Disclaimer: Alles zum Musical „Elisabeth“ von M. Kunze und S. Levay, nichts meins. Die Personen sind teilweise erdacht, die „realen“ Personen kenne ich nicht und sie müssen auch keineswegs die Eigenschaften besitzen, die sie hier in dieser Story haben (Parallelen, Gemeinsamkeiten etc. mit anderen realen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt). Bla Blubb...


"Wie du" - I.

Weinend lag sie auf ihrem Bett, heftige Schluchzer schüttelten ihren Körper. Monatelang hatte sie sich Hoffnungen gemacht und jetzt waren sie alle mit einem Schlag zunichte gemacht worden. Sie konnte es nicht begreifen, wollte es auch gar nicht. Sie sah seine eisblauen Augen vor sich und erneut nahm ein ungeheurer Schmerz ihr Herz ein. Noch nie war sie so verliebt gewesen... Ihr Blick fiel auf das Bild, das neben ihr lag. Durch den Tränenschleier konnte sie nicht viel erkennen aber sie wusste genau, dass es sie und ihn vor wenigen Tagen zeigte. Premierenfeier des Musicals „Elisabeth“. 2003. Essen.
Doch das schien alles so lange her zu sein und dabei hatte es schon im Herbst 2002 begonnen...

„Was, du bist in Essen engagiert wurden?“ Sabine schaute sie ungläubig an. Lena lächelte. Sie wusste, was für ein Glück sie hatte, dass die direkt nach ihrem Studium einen Job bekommen hatte. „Ja, die wollen das Musical über das Leben der Kaiserin von Österreich neu inszenieren und ich darf sämtlichen Hautdarstellern die Choreografien eintrichtern“ bestätigte sie.
„Das ist doch eigentlich genau das, was du immer machen wolltest, oder?“ Sabines ehrliche Freude steigerte Lenas eigene. Oh ja, und ob es das war! Nach der Schule hatte sie eine Ausbildung zur Tanzlehrerin begonnen und einige Jahre in ihrem Job gearbeitet, bevor sie sich für das Studium entschieden hatte. Sie wollte ganz nach oben, an die großen Theater und nicht immer nur an kleinen Inszenierungen in der Nachbarstadt mitwirken.
„Wird auch langsam Zeit, ich bin ja auch schon 25 – und jetzt endlich Dance Captain!“


Sie suchte nach einem Taschentuch, um die Tränen zu trocknen. Wäre sie nicht nach Essen gegangen, wäre das alles nicht passiert. Dann hätte sie ihn nicht kennen gelernt und müsste diesen Schmerz jetzt nicht ertragen.
Aber womöglich hätte sie dann auch eine der schönsten Zeiten Lebens verpasst...



so, freu mich auf lob, konstruktive kritik und äh... ja macht mal


Edit von Tiggin
Sonderzeichen im Titel

Hey!
Wow, du hast einen wunderschönen, flüssigen Schreibstil
hab echt nichts dran auszusetzen, schreib schnell weiter, klingt total interessant!
Aleu

hui, danke aleu
schon der erste positive kommentar *michfreu*

danke isa

und ihr bösen bösen stillleser - könnt ihr euch net zu nem klitzekleinen comment hinreißen lassen?

joaaa nicht schlecht... zu ertragen *nick*

*wegrofl* nee is echt gut aber zu kuuuuurz um ne vorstellung zu bekommen also mach weitaaaa!

gut, dann hier noch nen teil... vlei lassen sich dann ja paar mehr dazu herab, was zu kommentieren (ich würd mich echt freun!)


Beeindruckt stand Lena auf den Brettern, die bekanntlich die Welt bedeuten. Sie überblickte den noch leeren Zuschauerraum und lächelte. Wie einmalig würde es sein, all diese Leute mit Gesang, Tanz und Schauspiel verzaubern. Lena streckte die Arme aus und drehte sich ein paar Mal um sich selbst, bevor sie jemand ansprach. „Sie müssen unser neuer Dance Captain sein.“ Erschrocken hielt sie inne und wandte sich dem Mann zu, der sie angesprochen hatte. „Ja, entschuldigen Sie bitte. Ich bin Lena“ stellte sie sich vor. Der Mann schenkte ihr ein Lächeln und meinte dann: „Kein Problem, fühlen Sie sich wie zu Hause. Ich bin übrigens Oliver und hier so was wie der Chef.“
„Produktionsleitung also?“ fragte sie nach und Oliver nickte. „Kommen Sie, ich stelle Ihnen das restliche Ensemble vor. Danach können Sie sofort mit der Arbeit beginnen. Unser Choreograf und Ihre Assistentin wissen bereits Bescheid.“
Lena folgte ihm in den hinteren Bühnenbereich, wo bestimmt über 30 Leute auf den Treppen und dem Fußboden saßen, sich rege unterhielten und gemeinsam lachten. „Hey, Leute“ verschaffte sich Oliver Gehör und schob Lena ein Stück weiter nach vorne: „Unser Dance Captain ist gerade sprichwörtlich angetanzt.“ Vereinzelt kam Gelächter, auch Lena lachte und hob zum Gruß die Hand. „Hi, ich bin Lena“ stellte sie sich ein zweites Mal vor. Und dann sah sie ihn. Lässig saß er auf dem Boden und lehnte sich gegen eine Requisite. Seine strahlend blaue Augen nahmen sie regelrecht gefangen und so nahm sie zunächst kaum wahr, dass er aufstand, sich durch das kurze blonde Haar fuhr und sie anlächelte.

*grinsel* stelle ihn mir hoch erotisch vor steh ja auf blod und blauäugig fein bis hierher aber du gönnst uns zu wenig stoff! )

Moha, geiler Teil, geiler Typ xD
Weiter!
Manno, du schreibst so flüssig....liest sich wie ein schon gedrucktes Buch, die sind alle samt genauso gut wie deins, deine Story hält da echt locker mit
Aleu

Weiter schreiben, ist wunderbar zum Lesen

Ich finds super
2 Musical verrückte
Elisabeth meets Mamma Mia xD
Mal wieder weas lustiges

danke euch für das feedback *knuddlerverteil*
die vorlage für den tollen typen kann man übrigens in meiner sig bewundern

so, weiter gehts...


Als sie an diese erste Begegnung zurück dachte, schossen ihr erneut die Tränen in die Augen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch nicht gewusst, wer er war oder welche Rolle er in dem Musical spielen wurde.
Sie und die Ass. Dance Captain hatten vor allen anderen die Choreografien erlernen müssen und so hatte sie ihn erst bei der ersten gemeinsamen Tanzprobe, bei der sie einander persönlich vorgestellt wurden, wieder gesehen...

„Uwe Kröger? DER Uwe Kröger?“ Lenas Gegenüber lachte und jetzt wurde sie tatsächlich ein wenig rot. Ihr Ausbruch kam wohl dem eines Teenagers nahe aber sie war von sich selbst überrascht, dass sie ihn nicht erkannt hatte. „Entschuldigen Sie“ murmelte sie und schaute auf den Boden. „Kein Problem“ antwortete Uwe galant und meinte dann: „Aber bitte lass’ das „Sie“ weg, da fühle ich mich immer noch älter, als ich schon bin.“ Wieder lachte er, ein warmes und herzliches Lachen. Lena nickte, dankbar, dass er ihr den Ausbruch nicht übel nahm. Welche Rolle er in „Elisabeth“ übernehmen würde, verstand sich von selbst. Lena wusste, dass er mit dem Darstellen des Todes bei der Welturaufführung in Wien seinen Durchbruch als Musicaldarsteller geschafft hatte und es stand außer Frage, dass er denselbigen auch in Essen spielen würde.
Lena und Uwe arbeiteten täglich mehrere Stunden zusammen und diese Arbeit war unheimlich effektiv. Schon nach wenigen Wochen waren sämtliche Szenen mit dem Tod und Elisabeth gestellt. Oliver schien ebenso zufrieden mit seinem neuen Dance Captain zu sein, wie das restliche Ensemble. Lena verstand es einfach, Choreografien gut rüberzubringen und dabei noch begreiflich zu machen, wie es auszusehen hatte, was man bei der ganzen Sache ausdrücken wollte. Mit dem Spaß an der Arbeit wuchs das Ensemble tagtäglich mehr zusammen und die Tatsache, dass sie gemeinsam auch außerhalb des Theaters viel unternahmen, machte Lena ihren Aufenthalt in Essen sehr angenehm. Das Vertrauen, das ihr entgegengebracht wurde und die Verantwortung, die sie als Dance Captain trug, machten sie unheimlich selbstbewusst.
„Du bist einfach einmalig“ gestand ihr Uwe nach mehreren Stunde Ensembleprobe (die wenige Wochen vor der Premiere an der Tagesordnung waren) und hob sie hoch. Die Umstehenden lachten, als er sie quer über die Bühne trug, genauso wie es der Tod mit Elisabeth tat. „Lass mich runter“ lachte Lena und klammerte sich an seinen Hals. Aber eigentlich wollte sie gar nicht runter. Sie genoss es, von ihm auf Händen getragen zu werden. Er sah sie von oben herab an und einmal mehr versank sie in seinen Augen und seinem Lächeln. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor er sie wieder absetze. Lena stand noch einen Augenblick neben ihm, sie spürte seine Hand auf ihrer Hüfte und genau in diesem Moment musste sie sich eingestehen, dass sie für Uwe mehr empfand als nur Freundschaft. Sie hatte sogar das Angebot der Vereinigten Bühnen in Wien abgelehnt, um in Essen bleiben zu können. Und der Hauptgrund dafür war er. Uwe Kröger, der größte Musicalstar in Deutschland. Aber für sie war er mehr als das. Sie mochte seine Freundschaft, seinen Witz und Charme einfach nicht mehr missen.

Ich finds toll werd jetzt mal ane meiner weiterschreiben xD

jaaaaaa unbedingt weiter machen mausal ich hab gänsehaut...

*millinedeckegeb*

und ihr lieben stillleser, büdde sagt docha uch mal was.. mir würde schon nen simples "Gelesen" oder so reichen...
auch auf die gefahr hin, dass ich jetzt eingebildet klinge oder so aber ich persönlich find die story eigentlich ganz gut. hab mir ne hammermühe damit gemacht, bestimmt 10 mal korrektur gelesen etc...

so, geht hier erstmal weiter



Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Als sie in den Spiegel sah, hätte sie am liebsten die Hände vors Gesicht geschlagen, um ihr Spiegelbild nicht sehen zu müssen. Ihre Augen waren ganz rot und geschwollen, die langen braunen Locken zerzaust.
„Kein Wunder, dass er dich nicht haben wollte“ murmelte sie aber wusste ganz genau, dass das nicht der Grund war...

Die Vorstellung war bereits voll im Gange, als Lena nach hinten in die Garderobe stürzte, um sich rasch für die nächste Szene umzuziehen. Bis jetzt lief alles einwandfrei, das Publikum war begeistert. Während ihr Kleid zugemacht wurde, horchte sie hinaus auf die Bühne. Die Melodie von „Wenn ich tanzen will“ drang an ihr Ohr, sie hörte deutlich Uwes Stimme. Lena schmunzelte, unbewusst vollführte sie einige Schritte der Choreografie. Dieses Lied war neu im Musical Elisabeth, sie war gespannt, wie das Publikum darauf reagierte. Der donnernde Applaus, der jedoch nur wenige Minuten später losbrach, wischte alle Bedenken beiseite.
„Ich glaube, wir waren ganz überzeugend“ grinste Uwe, als er an Lena vorbeilief, die wieder vor zur Bühne marschierte. Wie überzeugend sie alle waren, tat das Publikum schließlich mit Standing Ovations und minutenlangem Applaus kund, nachdem der Vorhang gefallen war. Erleichtert und überglücklich fiel sich das Ensemble hinter der Bühne in die Arme.
„Gut gemacht, wirklich!“ sagte Oliver, der zu ihnen stieß. „Jetzt wird gefeiert, die Presse steht draußen schon Schlange!“ Sie beeilten sich also, die Kostüme gegen ihre Abendgarderobe auszutauschen und die hartnäckige Theaterschminke aus dem Gesicht zu bekommen. Lena saß wie üblich zusammen mit Uwe in dessen Garderobe und half ihm beim Abschminken. Sie fühlte die Schmetterlinge in ihrem Bauch, eigentlich wäre das jetzt die perfekte Gelegenheit gewesen, reinen Wein einzuschenken aber gerade, als sie ansetzen wollte, platze Oliver herein. „Uwe, wir müssen...“ setzte er an, dann erblickte er Lena und verstummte. „Nicht so wichtig, wir reden dann“ murmelte er nach einigen Augenblicken und schloss die Tür hinter sich. „Was war das denn?“ fragte Lena ein wenig perplex und schaute Uwe an. Der allerdings wirkte plötzlich seltsam angespannt und zuckte nur die Schultern. Lena hakte nicht weiter nach aber ein komisches Gefühl machte sich in ihrer Bauchgegend breit.
Es verschwand erst, als sie im großen Saal des Theaters mit einem Blitzlichtgewitter und erneutem Applaus begrüßt wurden. Sie stand zwischen ihren Freunden, lachte und lies sich fotografieren. Lena konnte sich nicht erinnern, schon einmal so viel Spaß gehabt zu haben. Wenn sie gewusst hätte, dass nur wenige Stunden später eine grausame Wahrheit auf sie wartete, hätte sie nur allzu gerne auf die Premierenfeier verzichtet.

ich finds super vll. liest du meine ja auch nochmal weiter
Also schreib ruhig weiter ich finds cool

Echt super schön... nur wieder mal zu früh zu ende
das doofe is nur ich kenne ja teile aus der mitte aber ich kann mir daraus GAR NICHT erschließen wies weiter geht... also looooos

wieder mal en dickes danke an euch beide

@laser radial girl war bei deiner story - ach, musicals sind soooo toll *smile*
@milli ich glaube, das puzzle nimmt bald gestalt an... *grinsel*

hier der nächste teil... ich mag den *lach* der is so dramatisch und übrigens auch der letzte flashback...



Es musste wohl schon weit nach Mitternacht gewesen sein, als sie Uwe auf einem der kleinen Sofas sitzen sah, die am Rand aufgestellt waren. Aber er war nicht allein, Oliver saß neben ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Lena sah Uwe lächeln und bemerkte plötzlich, dass seine Hand auf Olivers Knie lag. Unfähig, sich zu bewegen, starrte sie immer noch zu den beiden hinüber, die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. „Lena, alles in Ordnung mit dir?“ fragte jemand hinter ihr aber sie antwortete nicht. Nur einen Augenblick später hob Uwe den Kopf und fing ihren Blick auf. Er sah, dass ihre Hand mit dem Sektglas zitterte, sie wirkte unheimlich blass und zerbrechlich. Ihr Blick wanderte von Uwe zu Oliver, der mittlerweile auch auf sie aufmerksam geworden war und unschlüssig zwischen Lena und Uwe hin und her schaute. Genau in dem Moment, als sich Uwe erhob, rastete in Lenas Kopf irgendetwas ein. Ihr Sektglas fiel zu Boden und zerbrach. Noch bevor er sie erreicht hatte, hatte sie sich rumgedreht und verlies mit schnellen Schritten das Theater. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Sie spürte ein Brennen hinter den Augen aber sie würde nicht weinen. Nicht wegen ihm. Endlich erreichte sie den Ausgang, die Stille und Kühle der Nacht schlugen ihr entgegen, als sie ihren Schritt verlangsamte und die breite Steintreppe hinunter ging.
„Lena!“ Sie drehte den Kopf und sah Uwe oben am Treppenabsatz stehen. Er wirkte leicht außer Atem und zudem bedrückt. Wieder spürte sie das unangenehme Brennen in den Augen, als sie ihn ansah. Wie er da oben stand, in seinem schwarzen Smoking und sich nervös durch die Haare fuhr, wurde er ihr einmal mehr bewusst, wie sehr sie ihn begehrte. Sie wandte den Blick ab und ging weiter die Treppe hinunter. Er war nicht zu haben, das musste sie begreifen – je eher, umso besser. „Lena“ setzte er wieder an aber sie lief einfach weiter.
„Verdammt, ich wollte es dir ja sagen. Aber...“
„Du bist mir nichts schuldig“ fiel sie ihm ins Wort und wandte sich wieder um. Sie versuchte, ihrer Stimme einen gleichgültigen Klang zu geben aber ein leichtes Zittern lies sich nicht unterdrücken.
„Hör mal, ich hab dich wirklich gern. Sehr gerne sogar! Aber wer kann schon was für seine Gefühle?“ Er wirkte beinahe verzweifelt.
Lena senkte den Blick, sie fühlte sich nicht in der Lage, ihn erneut anzusehen.
„Ja, wer kann schon was für seine Gefühle?“ wiederholte sie seine Frage, ihre Stimme schwankte. „Wahrscheinlich sollte ich mich selbst eine dumme Kuh schimpfen, dass ich mir die letzten Wochen über solche Hoffnungen gemacht habe.“ Sie ballte die Fäuste, bohrte ihre Fingernägel in ihre Handflächen, nur um die Tränen zu unterdrücken. „Aber warum muss denn ausgerechnet der Mann, für den ich so viel empfinde, schwul sein? So herbe bin ich noch nie aufs Maul gefallen!“ Lena war lauter geworden, die letzten Worte hätte sie beinahe in die kühle Märznacht hinausgeschrieen. Sie hörte, wie er hinter ihr die Treppe hinunterging. „Es tut mir leid... Ich... ich wusste nicht, dass es dir so ernst war... sieh mal, ich wäre doch auch viel zu alt für dich.“ Er wirkte immer noch bedrückt. „Als ob das jetzt noch eine Rolle spielen würde...“ entgegnete sie, wandte sich endgültig ab und rannte in die Nacht hinaus.

Wieder mal der Oberhammer Johnniemaus! Wie Aleu schon gesagt hat mit einem verkaufsfertigen Buch hällt das locker mit! Spitzte und jetzt versteh ich den teil auch ^^ das is gemein *tränen aus augen wisch*

och nein milli, nicht weinen *taschentuchrüberreich*

*heulz*
Oh nee, der Teil is sau traurig
An der einen Stelle find ichs ein bisschen zu umgangssprachlich geraten (So herbe bin ich noch nie aufs Maul gefallen!“), aber was solls Passt ja irgendwie in die Situation!
Schreib schnell weiter, will wissen, was jetzt passiert!

EDIT:
Zu deiner Sigi: Jop, und so sehe ich das immernoch