Rou
Jaja, das Frosch
Ich habe nun Tagelang nach einem guten Thema gesucht und vielleicht ist das hier etwas. Bis auf den Namen der Hauptfigur ist alles selbst erfunden, ich bitte dies zu berücksichtigen. Anfangs sollte dieser Text eigentlich einem Lebenslauf dienen, doch meine Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass dies vielleicht ein gutes Thema für eine Fantasy Story wäre und nun ja... Ich bin bereit es zu versuchen. Es werden auch noch viele Charaktere gesucht, wenn eure in der Geschichte vorkommen sollen, füllt bitte folgendes Formular aus:
Formular:
Zu Euch:
Name:
Alter:
eMail:
Zu eurer Figur:
Name:
Alter:
Vorlieben:
Abneigungen:
Stärken:
Schwächen:
Charakter:
Lebenslauf:
Nun aber zum Anfang meiner Story:
Das leise Rauschen der Blätter durchzog die geheimnisvolle Stille, welche sich um die Bäume legte und die Nacht hervorrief. Diese gewisse Stille, dass jedes Geschöpf in der Nähe wusste, in kurzer Zeit würde etwas Ungewöhnliches geschehen. Zerfetzte Nebelschwaden tanzten über den feuchten Waldboden, während der Vollmond sein gleißendes Licht über die silbrigen Blätter wandern ließ. Die Schwachen Rufe eines Käuzchens waren durch die dichten Bäume zu vernehmen, ehe ein ohrenbetäubendes Kreischen eines Drachen die friedliche Stille zerriss. Kurz darauf wurde durch mächtiges Flügelschlagen der Staub am Boden aufgewirbelt, während das rabenschwarze, mächtige Tier behutsam auf dem Boden landete und den stolzen Kopf hob. In nachtschwarze Tücher verhüllt stieg eine Gestalt vom Rücken des Tieres, ließ ihren Blick suchend umherschweifen und strich dem Drachen beruhigend über den Hals. Eine Hand unter dem Umhang verborgen, hielt sie sich mit der anderen die Kutte vor der Brust zusammen und senkte den Kopf.
„Was auch immer du bist… Zeige dich!“
Diese Worte hallten flüsternd zwischen den Bäumen wieder, kaum hatte der junge Mann sie ausgesprochen. Man konnte diese gewisse Spannung, welche in der Luft war, förmlich einfangen, sie schien jegliches Leben zu erdrücken, zu vernichten. Vollkommen ruhig zog sich der Mann den Hut tief ins Gesicht, ehe er seinen Blick aufmerksam umherwandern ließ, auf jedes einzelne Geräusch achtend. Er wusste genau, wonach er suchte und auf was er achten musste.
Mit einem Mal durchzog ein lautes Knurren diese idyllische Ruhe, worauf das laute Knacken eines Asts folgte. Ohne Umschweife fuhr der Mann herum, hob den Kopf. Ein aufforderndes Feuer funkelte in seinen Augen, welche weder Angst noch Unruhe aussprachen.
„Komm schon…“
Mit angespannter Stimme wurden diese Worte gesprochen, doch gingen sie in einem lauten Fauchen unter, als sich das Geäst gequält langsam teilte und ein mannsgroßer, rabenschwarzer Werwolf auf die Lichtung trat. Knurrend ließ sich dieser auf alle viere nieder und schlich geduckt um den Fremden herum, welcher jedoch weiterhin keinen Anflug von Unruhe zeigte. Stattdessen folgte er dem Werwolf mit seinem Blick, weiterhin eine Hand unter dem Umhang verborgen.
Die Zeit schien für einen Augenblick still zu stehen, ehe der Werwolf mit einem Mal die Hinterbeine gen Boden stemmte und sich auf den Fremden stürzte, die messerscharfen Reißzähne gebleckt. Dieser reagierte schnell, zog einen Revolver unter seinem Umhang hervor, drückte ab und traf… Trotz allem vergruben sich Sekunden später scharfe Fangzähne in seiner Brust, welche einen Schmerz mit sich zogen, welcher keinesfalls normal war…
Für den jungen Mann schienen es Sekunden gewesen zu sein, doch waren es Stunden, Tage in denen er bewusstlos war. Als er schließlich wieder zu sich kam, fand er sich weder im Wald, noch irgendwo anders wieder. Um ihn herum fand sich gähnende Leere, rabenschwarzes Nichts schien ihn ins Verderben zu locken.
„Velkan…“
Als sein Name genannt wurde zuckte der junge Mann augenblicklich zusammen, wagte es jedoch nicht sich zu rühren. Unruhig ließ er seinen Blick suchend umherschweifen, fand jedoch nichts bis auf diese Leere. Mit einem Mal sprangen züngelnde Flammen um ihn herum aus dem Boden, schlossen ihn in einen ewigen Feuerkreis. Durch diesen Feuerkreis konnte Velkan undeutlich die Umrisse eines riesengroßen Hundes wahrnehmen. Doch war es keinesfalls ein Werwolf, er hatte nur die Größe von solch einer Kreatur. Vollkommen ruhig setzte der Hund eine Pfote vor die Andere, ehe er vor der Feuerwand angekommen war, doch nahm er nicht einmal ansatzweiße Notiz davon, ohne Umschweife trat er hindurch, blieb vor Velkan stehen, senkte den Kopf.
„Wer seid ihr?“
Die Nähe des Hundes jagte Velkan kalte Schauer über den Rücken, für einen Moment schloss er die Augen, doch stockte er, als er sie kaum eine Sekunde später wieder öffnete: Vor ihm stand kein Hund, ein, in schwarz gekleideter, Mann fand sich vor ihm, von dem Hund keine Spur.
„Viel wichtiger ist, wer seid ihr?“
Die Stimme des Mannes vor Velkan hatte einen sonderbaren Unterton, sie klang eindringlich, drohend.
„Ich… Ich wusste es einst…“
So sehr es Velkan auch wunderte, seine Stimme klang beunruhigt, sie zitterte extrem, doch Angst verspürte er weiterhin nicht. Doch die Nähe des Mannes jagte ihm, wie zuvor die Nähe des Hundes, kalte Schauer über den Rücken.
„Es gibt etwas zwischen Gut und Böse, Velkan… Eine sonderbare Macht, welche du noch zu verstehen suchst, habe ich Recht? Doch um deine Frage zu beantworten: Man nennt mich Zerberus, Wächter der Hölle, ansonsten in Hundegestalt anzutreffen.“
Diese Worte ließen Velkan stocken, sie hallten in seinem Kopf wieder. Er war dem Höllenhund höchstpersönlich über den Weg gelaufen? Dies konnte doch nur ein schlechter Scherz sein?!
„Doch du, Velkan… hast wie wenige Andere vor dir, nichts zu befürchten. Eine Frage sei dir gewährt, doch wähle sie gut…“
Den verwirrten Blick Velkans ignorierend verschränkte der der Mann die Hände hinter dem Rücken und schritt bedächtig um Velkan herum.

Ich habe nun Tagelang nach einem guten Thema gesucht und vielleicht ist das hier etwas. Bis auf den Namen der Hauptfigur ist alles selbst erfunden, ich bitte dies zu berücksichtigen. Anfangs sollte dieser Text eigentlich einem Lebenslauf dienen, doch meine Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass dies vielleicht ein gutes Thema für eine Fantasy Story wäre und nun ja... Ich bin bereit es zu versuchen. Es werden auch noch viele Charaktere gesucht, wenn eure in der Geschichte vorkommen sollen, füllt bitte folgendes Formular aus:
Formular:
Zu Euch:
Name:
Alter:
eMail:
Zu eurer Figur:
Name:
Alter:
Vorlieben:
Abneigungen:
Stärken:
Schwächen:
Charakter:
Lebenslauf:
Nun aber zum Anfang meiner Story:
Das leise Rauschen der Blätter durchzog die geheimnisvolle Stille, welche sich um die Bäume legte und die Nacht hervorrief. Diese gewisse Stille, dass jedes Geschöpf in der Nähe wusste, in kurzer Zeit würde etwas Ungewöhnliches geschehen. Zerfetzte Nebelschwaden tanzten über den feuchten Waldboden, während der Vollmond sein gleißendes Licht über die silbrigen Blätter wandern ließ. Die Schwachen Rufe eines Käuzchens waren durch die dichten Bäume zu vernehmen, ehe ein ohrenbetäubendes Kreischen eines Drachen die friedliche Stille zerriss. Kurz darauf wurde durch mächtiges Flügelschlagen der Staub am Boden aufgewirbelt, während das rabenschwarze, mächtige Tier behutsam auf dem Boden landete und den stolzen Kopf hob. In nachtschwarze Tücher verhüllt stieg eine Gestalt vom Rücken des Tieres, ließ ihren Blick suchend umherschweifen und strich dem Drachen beruhigend über den Hals. Eine Hand unter dem Umhang verborgen, hielt sie sich mit der anderen die Kutte vor der Brust zusammen und senkte den Kopf.
„Was auch immer du bist… Zeige dich!“
Diese Worte hallten flüsternd zwischen den Bäumen wieder, kaum hatte der junge Mann sie ausgesprochen. Man konnte diese gewisse Spannung, welche in der Luft war, förmlich einfangen, sie schien jegliches Leben zu erdrücken, zu vernichten. Vollkommen ruhig zog sich der Mann den Hut tief ins Gesicht, ehe er seinen Blick aufmerksam umherwandern ließ, auf jedes einzelne Geräusch achtend. Er wusste genau, wonach er suchte und auf was er achten musste.
Mit einem Mal durchzog ein lautes Knurren diese idyllische Ruhe, worauf das laute Knacken eines Asts folgte. Ohne Umschweife fuhr der Mann herum, hob den Kopf. Ein aufforderndes Feuer funkelte in seinen Augen, welche weder Angst noch Unruhe aussprachen.
„Komm schon…“
Mit angespannter Stimme wurden diese Worte gesprochen, doch gingen sie in einem lauten Fauchen unter, als sich das Geäst gequält langsam teilte und ein mannsgroßer, rabenschwarzer Werwolf auf die Lichtung trat. Knurrend ließ sich dieser auf alle viere nieder und schlich geduckt um den Fremden herum, welcher jedoch weiterhin keinen Anflug von Unruhe zeigte. Stattdessen folgte er dem Werwolf mit seinem Blick, weiterhin eine Hand unter dem Umhang verborgen.
Die Zeit schien für einen Augenblick still zu stehen, ehe der Werwolf mit einem Mal die Hinterbeine gen Boden stemmte und sich auf den Fremden stürzte, die messerscharfen Reißzähne gebleckt. Dieser reagierte schnell, zog einen Revolver unter seinem Umhang hervor, drückte ab und traf… Trotz allem vergruben sich Sekunden später scharfe Fangzähne in seiner Brust, welche einen Schmerz mit sich zogen, welcher keinesfalls normal war…
Für den jungen Mann schienen es Sekunden gewesen zu sein, doch waren es Stunden, Tage in denen er bewusstlos war. Als er schließlich wieder zu sich kam, fand er sich weder im Wald, noch irgendwo anders wieder. Um ihn herum fand sich gähnende Leere, rabenschwarzes Nichts schien ihn ins Verderben zu locken.
„Velkan…“
Als sein Name genannt wurde zuckte der junge Mann augenblicklich zusammen, wagte es jedoch nicht sich zu rühren. Unruhig ließ er seinen Blick suchend umherschweifen, fand jedoch nichts bis auf diese Leere. Mit einem Mal sprangen züngelnde Flammen um ihn herum aus dem Boden, schlossen ihn in einen ewigen Feuerkreis. Durch diesen Feuerkreis konnte Velkan undeutlich die Umrisse eines riesengroßen Hundes wahrnehmen. Doch war es keinesfalls ein Werwolf, er hatte nur die Größe von solch einer Kreatur. Vollkommen ruhig setzte der Hund eine Pfote vor die Andere, ehe er vor der Feuerwand angekommen war, doch nahm er nicht einmal ansatzweiße Notiz davon, ohne Umschweife trat er hindurch, blieb vor Velkan stehen, senkte den Kopf.
„Wer seid ihr?“
Die Nähe des Hundes jagte Velkan kalte Schauer über den Rücken, für einen Moment schloss er die Augen, doch stockte er, als er sie kaum eine Sekunde später wieder öffnete: Vor ihm stand kein Hund, ein, in schwarz gekleideter, Mann fand sich vor ihm, von dem Hund keine Spur.
„Viel wichtiger ist, wer seid ihr?“
Die Stimme des Mannes vor Velkan hatte einen sonderbaren Unterton, sie klang eindringlich, drohend.
„Ich… Ich wusste es einst…“
So sehr es Velkan auch wunderte, seine Stimme klang beunruhigt, sie zitterte extrem, doch Angst verspürte er weiterhin nicht. Doch die Nähe des Mannes jagte ihm, wie zuvor die Nähe des Hundes, kalte Schauer über den Rücken.
„Es gibt etwas zwischen Gut und Böse, Velkan… Eine sonderbare Macht, welche du noch zu verstehen suchst, habe ich Recht? Doch um deine Frage zu beantworten: Man nennt mich Zerberus, Wächter der Hölle, ansonsten in Hundegestalt anzutreffen.“
Diese Worte ließen Velkan stocken, sie hallten in seinem Kopf wieder. Er war dem Höllenhund höchstpersönlich über den Weg gelaufen? Dies konnte doch nur ein schlechter Scherz sein?!
„Doch du, Velkan… hast wie wenige Andere vor dir, nichts zu befürchten. Eine Frage sei dir gewährt, doch wähle sie gut…“
Den verwirrten Blick Velkans ignorierend verschränkte der der Mann die Hände hinter dem Rücken und schritt bedächtig um Velkan herum.