Krieg der Elemente (Fantasy)

Luthien
Meine eltern sind drum getrennt und da bin ich manchmal hier und manchmal da...

Den Prolog hat nienna geschrieben und wir haben ihn zusammen bearbeitet. Das erste kapitel ist von mir und das zweite wird dann von nienna sein und dann sehen wir weiter...
Nona
Ok.. also je ein kapitel von dir und dann von ihr und dann von dir und dann von ihr....xD
Weitaa..Meeehr großes Grinsen
Luthien
hm mal sehen, wie wir es dann ab dem dritten machen... Vielleicht schreiben wir ja auch mal eines zusammen...?

Will niemand mehr was dazu sagen?
Nienna
@jani: ken problem, kann ich doch voll verstehen. frag mich eher, wie du überhaupt zeit findest, hier reinzuschauen!

lulu hat imfall schon nen teil geschrieben, aber erst auf block, d.h. sie muss noch reintipseln und überarbeiten. aba der neue teil wird suuupa!

mach doch nicht zu schnell, luthien, sonst hab ich irgendwann n'problem, hab ja noch gar ned angefangen mit kap.2...
Luthien
Hehe das ist dein problem!!! ich hab schon noch mehr aufn pc abgeschrieben, aber eben aufm andern gespeichert...;o)
*Schnuggi*
Jani leeeebt!!!!!!!!!!!!!!!!¨

Wo bleibt denn der nächste teil??
Luthien
Den gibts morgen, Schnuggi!!! Geschrieben ist er schon, eben nur aufm anderen pc...
Luthien
sooo, dann geht es hier mal weiter, fertig gespamt...

„Néeira!“
Die Chiuva blieb augenblicklich stehen, sie konnte die Stimme nicht zuordnen, das war nicht ihre Stärke und doch wusste sie sogleich, wer nur wenige Sekunden danach hinter ihr stehen würde, sie hatte es gespürt.
„Echesta, was tust du hier?“, fragte Néeira mit einem wütenden Unterton, den sie nicht zu unterdrücken vermocht hatte. Das dunkelgelockte, kleine Mädchen blieb erschrocken mitten auf dem Feld stehen, schaute die grosse Schwester eingeschüchtert an. Néeira seufzte tief und ging zu der Kleinen hin, beugte sich etwas zu ihr hinunter.
„Was soll das, Echesta? Du weisst doch, dass du das nicht darfst“, sagte sie sanft und strich dem Mädchen durch die Haare, „Mami wird böse und macht sich Sorgen, wenn du alleine herumstreifst.“
Ein Lächeln huschte über Echesta Als Gesicht und sie blinzelte verlegen. „Du bist doch bei mir, ich bin mit dir zusammen.“
Néeira lächelte nun ebenfalls. Wie naiv Echesta Al, ihre kleine Schwester und zugleich die einzige, menschliche Person, an der ihr etwas lag, doch war. „Du kannst nicht mitkommen, Echesta, so leid es mir tut.“
Die elfjährige Schwester setzte eine trotzige Miene auf und verschränkte die zierlichen Arme vor der Brust. Ein Funkeln lag in ihren Augen.
„Ich sagte Nein“, bekräftigte Néeira ihre Aussage.
Die Kleine stampfte wütend mit dem Fuss auf. „Wieso nicht?“
Néeira seufzte schwer. So gern sie auch wollte, es ging einfach nicht. „Es ist zu gefährlich für dich, ich kann dich nicht beschützen, schon gar nicht vor ihr. Ausserdem werde ich vielleicht einige Tage wegbleiben.“
„Ich kann auf mich selbst aufpassen“, beharrte Echesta und deutete mit geschwollener Brust auf das Schwert, dass sie in einer Scheide auf dem Rücken trug.
„Ich sagte Nein! Du bist zu klein. Als ich erst elf Sommer war, da-“
„Was?“, unterbrach Echesta die grosse Schwester wütend, „als du so alt warst wie ich, hast du dich kein bisschen darum gekümmert, was andere gesagt haben, ob Mami sich Sorgen gemacht hat oder ob es gefährlich war!“ Echestas Augen blitzten nun förmlich und unterdrückte Tränen glitzerten in ihnen. Es war deutlich zu erkennen, dass es sie viel Mühe kostete, einigermassen ruhig zu bleiben. Die Hirten am Zaun schauten schon aufmerksam zu den beiden Mädchen rüber.
Wütend packte Néeira die kleine Schwester an den Schultern, starrte ihr direkt, ohne zu blinzeln in die tiefgrünen Augen. „Und ich habe teuer dafür bezahlt, Echesta.“ Noch immer lag ein zorniges Funkeln in Echestas Augen, als Néeira ihr Kleid hochzog und eine wüste Narbe am Oberschenkel entblösste. „Eine Bergkatze“, flüsterte sie leise und mit einem Schlenker der Hand zu einer Narbe an ihrer linken Schulter: „Ein Pfeil eines Banditen aus dem Hinterhalt.“
Echesta bebte förmlich bei dem Versuch, ihre Wut und Enttäuschung zu unterdrücken. Néeira richtete sich wieder auf und blickte seufzend auf die kleine Schwester hinunter. „Ich hatte Glück, Echesta, du weisst, dass ich anders bin.“ Dann drehte sie sich um und setzte ihren Weg über die Koppel fort.
Plötzlich hörte Néeira wie hinter ihr ein Schwert gezogen wurde. Sie schloss laut ausatmend die Augen und drehte sich auf dem Absatz um. Echesta Al stand mit entschlossener Miene und blitzendem Schwert auf der inzwischen von der aufgegangenen Morgensonne beleuchteten Lichtung.
„Wenn ich gewinne, nimmst du mich mit“
Néeira sah sich hilfesuchend zu den Hirten am Koppelzaun um, doch keiner rührte sich. „Echesta, bitte! Muss das denn sein?“
„Versprich es!“
„Aber wenn du verlierst, gehst du unverzüglich nach Hause!“
Eine Antwort bekam Néeira nicht mehr. Dafür stiess Echesta einen wütenden Schrei aus und stürzte auf die Schwester zu. Diese wich dem ersten Hieb geschickt aus und parierte den schnell folgenden fehlerlos. Ein lautes Klirren ertönte, das die Pferde in der Nähe auseinanderstieben liess. Die jüngeren Tier waren keinen Kampflärm gewohnt. Ein rascher Schlagabtausch folgte darauf, in dem keine der beiden einen Vorteil für sich hätte rausschlagen können. Néeira war eindeutig in der Deffensieve, während Echesta wütend und mit vollem Krafteinsatz drauflos hieb. Normalerweise war das nicht Echestas Art, sie war eine geschickte Kämpferin, in der viel Potenzial steckte und niemand zweifelte an, dass sie eine grossartige Laufbahn im Militär vor sich hatte. Und doch hatte die elfjährige Echesta noch einiges zu lernen, was die Taktik, Emotionsbewältigung und das Vertrauen auf die Gefühle und Eingebungen anbetraf. Néeira aber kompensierte genau dort ihr fehlendes Talent und nach wenigen gezielten Hieben hatte sie Echesta das Schwert aus der Hand geschlagen und hielt ihr die eigene Kline vor die Brust.
Es war unmöglich, zu sagen, was in der Kleinen vorging. Einen Augenblick wie eine Ewigkeit starrten sich die beiden regungslos an, Auch die Pferdehirten rührten sich nicht. Der Wind schien plötzlich aufzufrischen, liess die Haare der beiden Schwestern wild um ihre Gesichter tanzen. Eine zarte Wolke war wie aus dem Nichts hervor getreten und schob sich vor die Sonne, verschleierte das warme Licht. Ein unausgesprochener Bann schien auf der Szene zu liegen und Néeira hatte das Gefühl, als würde es ein Stück weit entrücken. Dann liess sie das Schwert sinken und steckte es zurück in die Scheide. Das Wölkchen wurde vom Wind zerfetzt und die Sonne schien wärmend auf Néeiras Gänsehaut. Der Bann war gebrochen, die Szene wieder an ihren rechten Platz gerückt. „Geh nach Hause, Echesta.“
Mit wütender Wucht steckte Echesta auch ihr Schwert zurück. „Das war nicht fair!“
Einen Moment lang starrte Néeira in die gefährlichen Augen der geschlagenen Schwester. „Wir haben gekämpft, du hast verloren. Jetzt geh nach Hause!“
Echesta verschränkte entschlossen die Arme vor der Brust. „Nein!“ und noch einmal stampfte sie mit dem Fuss zur Bekräftigung ihrer Worte auf die Erde.
„Unsere Abmachung war-“
„Ich pfeife auf unsere Abmachung! Es war nicht fair, es ist niemals fair, gegen dich zu kämpfen!“
„Unterstellst du mir, dass ich betrüge?“
„Ja – ich meine nein! Du hast den Vorteil. Du weisst es immer!“
„Was weiss ich?“ Néeiras Geschrei reduzierte sich augenblicklich auf ein Flüstern.
„Du weisst es immer.“ Echestas Stimme zitterte und Tränen traten ihr in die Augen. „Du weisst es immer, was ich denke, weisst, was passieren wird.“
Néeira begann zu frösteln, ein grosser Kloss setzte sich in ihrem Hals fest. „Echesta, das-“
„Nein, sag nichts! Lüg mich nicht an!“ Echesta drehte sich auf dem Absatz um, fiel hin, richtete sich auf und rannte direkt auf eine Gruppe der Pferde zu. Ohne zu zögern sprang sie auf den Rücken eines Tieres und grub ihre Fersen in dessen Seiten. Sofort verfiel die junge Stute in einen schnellen Galopp und setzte ohne Probleme über den Koppelzaun hinweg. Echesta war schon immer eine ausgezeichnete Reiterin gewesen.
„Echesta, verdammt, komm zurück!“ Doch noch ehe Néeira etwas weiteres tun konnte, sprengte ein zweiter Reiter an ihr vorbei, setzte über den Zaun und dem Mädchen hinterher.
„Er wird sie finden und unbeschädigt zurückbringen“, versicherte eine tiefe Stimme und eine kräftige Hand legte sich auf Néeiras Schultern. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken und als sie sich umdrehte, erkannte sie einen Freund ihres Bruders, der sie aus dunklen Augen freundlich anlächelte. Ein unerwartetes Zittern ging durch ihren Körper.
„Danke, Aodh.“
Nienna
schon reingestellt, mann, bist du schnell! ich hab dir schon gesagt, dass ich diesen teil klasse finde und hab glaub auch schon n'wenig mit dir über unklarheiten gesprochen, dann muss ich das hier jetzt nicht weiter aufführen.

nur etwas:

Zitat:
Original von Luthien
Normalerweise war das nicht Echestas Art, sie war eine geschickte Kämpferin, in der viel Potenzial steckte und niemand zweifelte an, dass sie eine grossartige Laufbahn im Militär vor sich hatte.


ne, lulu, musst du das unbedingt militär nennen? ich hasse das militär! ausserdem reisst es einen beim lesen aus der vergangenheit heraus, reisst einen in die modernere welt. es tönt so neumodisch. ich glaub nicht, dass die das früher militär genannt haben... find auch, dass passt voll ned.
militär tönt für mich so nach sinnlosem und unkonntrolliertem und vorallem unbegründeten abschlachten mit irgendwelchen modernen waffen, wo man auf einen knopf drücken muss und hunderte von menschen sind auf einen tag tot. nach dem, was sie heute krieg nennen. nach dem, was mit vorgeschobenen gründen begründet wird, um den wirklichen verstecken zu können.
macht, herrschafft, reichtum, egoismus
elend

ich hoffe ich konnte dich überzeugen, fände es schade, wenn es in unserer welt etwas gäbe, dass sich militär nennt
Jani
Wie willst du es dann nennen? NIenna?

Ich liebe deine Andeutungen! und deine dialoge und wie du etwas ganz natürliches und eigentlich langweiliges in ein abenteuer verwandeln kannst!!!
Luthien
ja, das doofe militär, hab mir das auch überlegt und weiss auch, wie du das meinst, aber hast du denn einen besseren ausdruck dafür? ich jedenfalls nicht und ich habe echt lange was überlegt, konnt aber auch den Satz net wirklich umstellen, drum hab ichs sein lassen... Wenn du ein vorschlag hast, nur her damit!
Nienna
schreib doch einfach: "die eine grossartige laufbahn als kriegerinn vor sich hatte" oder so was.
schlaft gut, schatzis, kiss, ninni
Luthien
Ja, aber irgendwie hatte ich das gefühl, als hätte ich dieses wort shcon so oft gebraucht...
Nienna
dann erfind doch was
etwas ganz neues
wart, ich mach beispiele:
"bund der flammen"
"feuerarmee"
sin jetzt nicht so hammer, aber damit du weisst, was ich mein
Luthien
Will denn niemand mehr was dazu sagen?? traurig

Könnt ja auch sagen, was ihr doof findet, dann findet ihr vielleicht mehr!
Nona
Ich finde den Teil wieder klasse! Ich weiß, du magst des nicht so wenn amn keine konstruktive kritik abgibt... aber mir ist escht nichts aufgefallen...Ich muss wohl noch vieeel lernen bis ich bei EUCH kritik geben kann ^^
Rou
Schäm dich Lulu! Schreib sofort weiter!! Außerdem hast meinen Namen inner Sigi falsch geschriem Augenzwinkern
Luthien
ändere es, wenn du eventuell meine neue geschichte bewerten könntest?? oder stehst du überhaupt nicht auf HP? *hihihi, fröschii erpresst*

Ne, werdes sofort ändern. sollen die vier "x" da auch hin?
Jani
Weisst du, was gar nicht lustisch ist?

Jetzt war ich soooo lange nicht da und es ist immer noch nicht mehr geworden *hihi, weil weiss,dass etws übertrieben hat*
Nienna
mach weiter lulu *heul*
usere story is bis seite 4 zurückgefallen...hab sie gerade noch retten können... mund zu mund beatmung und herzmassage... sie atmet wieder...und das her schlägt wieder, wenn auch nur schwach... TU WAS! WEITERSCHREIBEN!
großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen