Bianca
Endlich eine Pferdegschichte zwischen den Th-FFs xD
Da der erste Teil nicht besonders spannend ist, was ich eigentlich ganz logisch finde, hab ich mal eine kleine Inhaltsangabe geschrieben. Über Comments würde ich mich natürlich sehr freuen.
Inhaltsangabe:
Amy und Kimberley dürfen das erste Mal auf Reiterferien. Ganze zwei Wochen hatte ihre Oma ihnen geschenkt. Ruhige Ferien mit lieben Pferden, durch Wiesen galoppieren und die Natur genießen. Doch so, wie die beiden Schwestern sich das vorstellen, wird es nicht. Das richtige Pferd für Kimi lässt lang auf sich warten. Und Jungen gibt es hier auf dem Reiterhof auch. Wenn da keiner für Amy dabei ist… 2 aufregende Wochen mit vielen Problemen warten auf die beiden Mädchen…
1. Teil:
Der Wecker klingelte um 6 Uhr morgens. Verschlafen schaute Amy auf die Uhr. Während die Vierzehnjährige gähnte und sich langsam im Bett aufsetzte, sprang ihre Schwester Kimberley sofort aus dem Bett. „Heute ist es so weit.“ rief das 9-jährige Mädchen immer wieder und hüpfte im Zimmer herum. Sie packte ihren Koffer und zog ihn die Treppe hinunter. „Kimberley, es sind noch 6 Stunden bis wir losfahren. Du hast noch Zeit.“ maulte Amy hinterher und stand auf. Kimberley hatte schon vorgestern ihren kompletten Koffer gepackt – im Gegensatz zu Amy, die vor einem leeren Koffer stand. Sie öffnete den Schrank und suchte ein T-Shirt und eine kurze Hose heraus. Als sie sich umgezogen hatte, packte sie müde ihren Koffer. „Mama, wo ist mein neues Top? Und wo sind meine Reithose und meine Jeans?“ rief Amy genervt in die Küche. Es war immer das Gleiche – wenn Amy packen wollte, fehlten Kleidungsstücke. „Dein Top ist in der Wäsche, deine Jeans auf der Wäscheleine und wo du deine Reithose hingelegt hast, weiß ich nicht, Schatz.“ Kam es von unten. Warum nennt die mich schon wieder Schatz? Sie weiß doch, dass ich das hasse. Schoss es Amy durch den Kopf. Ein paar Minuten später rannte das Mädchen sauer die Treppe hinunter und machte sich auf die Suche nach der Reithose. „Gleich geht es los, gleich geht es los.“ hörte man in der ganzen Wohnung. Nach einer halben Stunde hielt Amy endlich ihre Reithose in der Hand. Nebenbei föhnt sie ihre Jeans trocken. Noch eine halbe Stunde später stand auch Amys Koffer gepackt unten. Zufrieden machte sich Amy fertig für die Fahrt. Duschen, Frühstücken, … Das alles konnte Stunden dauern – wenigstens wenn man Amy Binder hieß. Make Up durfte natürlich auch nicht fehlen, denn es sollte schließlich eine Disco geben und auf der wollte sie sich von ihrer besten Seite zeigen. Nachdem um 11 Uhr gegessen wurde, verabschiedeten sich Amy und Kimberley von Piña Colada und Lucky, ihren Kaninchen. Um 12 Uhr saßen die beiden Mädchen, Astrid, die Mutter der beiden und der Hund Amira im Auto. Der Kofferraum war komplett voll und es war eine Meisterleistung gewesen, Die Koffer und Tüten hineinzupacken. Als Kimberley „Gleich sind wir da!“ anstimmte steckte Amy ihre Ohrstöpsel vom MP3- Player in die Ohren. Während der Fahrt, die 2 Stunden und 46 Minuten dauerte, hörte sie ihre CD rauf und runter. Was sie in den Reiterferien erwarten würde? Ob sie Freunde finden würde? Ob Kimberley sie die ganze Zeit nerven würde? Würde sie mit den Pferden klar kommen? Diese Fragen und noch viel mehr gingen ihr durch den Kopf ohne dass sie Antworten darauf wusste. Amy schaute zu ihrer Schwester und schaute sofort wieder weg, als sie sah, dass diese offensichtlich immer noch sang. Der Mund öffnete und schloss sich immer wieder. Endlich kam das Schild „Reiterhof Hirschberg – 2km“ in Sicht. Amys Herz machte einen Luftsprung. Bald würden sie endlich da sein. Amy ritt seit 3 Jahren und ihre kleine Schwester hatte das Glück der Erde vor einem Jahr auf dem Rücken der Pferde gefunden. Die Dame am Telefon hatte ihnen versichert, dass das kein Problem sei und dass sie auch kommen könnten, wenn sie noch nie ein Pferd gesehen hätten. Sie hätten viele liebe Pferde. Na hoffentlich, denn besonders sattelfest stufte sie ihre Schwester nicht ein. Im Gelände war Amy noch nie gewesen, doch auf den schnellen Ausritt würde sich gern gehen. Im Prospekt wurde der langsame Ausritt ziemlich langweilig beschrieben. „Zu zweit die Natur erkunden.“ hieß es. Wahrscheinlich dürfte sie da nur ein Pferd führen während ein anderer reitet. Amy bekam große Augen als sie das große Gestüt das erste Mal sah. Es war genauso, wie es beschrieben worden war. Aber so groß hatte sie sich den Reiterhof Hirschberg nicht vorgestellt. „MAMA, GUCK MAL!“ schrie Kimi laut. Erschrocken fuhr meine Mutter zusammen. „Kimi, ich werfe dich gleich aus dem Auto, wenn du noch mal so laut schreist!“ rief Amy der kleineren Schwester zu. Das würden ja tolle Ferien mit so einer Nervensäge…
LG Bianca
Da der erste Teil nicht besonders spannend ist, was ich eigentlich ganz logisch finde, hab ich mal eine kleine Inhaltsangabe geschrieben. Über Comments würde ich mich natürlich sehr freuen.
Inhaltsangabe:
Amy und Kimberley dürfen das erste Mal auf Reiterferien. Ganze zwei Wochen hatte ihre Oma ihnen geschenkt. Ruhige Ferien mit lieben Pferden, durch Wiesen galoppieren und die Natur genießen. Doch so, wie die beiden Schwestern sich das vorstellen, wird es nicht. Das richtige Pferd für Kimi lässt lang auf sich warten. Und Jungen gibt es hier auf dem Reiterhof auch. Wenn da keiner für Amy dabei ist… 2 aufregende Wochen mit vielen Problemen warten auf die beiden Mädchen…
1. Teil:
Der Wecker klingelte um 6 Uhr morgens. Verschlafen schaute Amy auf die Uhr. Während die Vierzehnjährige gähnte und sich langsam im Bett aufsetzte, sprang ihre Schwester Kimberley sofort aus dem Bett. „Heute ist es so weit.“ rief das 9-jährige Mädchen immer wieder und hüpfte im Zimmer herum. Sie packte ihren Koffer und zog ihn die Treppe hinunter. „Kimberley, es sind noch 6 Stunden bis wir losfahren. Du hast noch Zeit.“ maulte Amy hinterher und stand auf. Kimberley hatte schon vorgestern ihren kompletten Koffer gepackt – im Gegensatz zu Amy, die vor einem leeren Koffer stand. Sie öffnete den Schrank und suchte ein T-Shirt und eine kurze Hose heraus. Als sie sich umgezogen hatte, packte sie müde ihren Koffer. „Mama, wo ist mein neues Top? Und wo sind meine Reithose und meine Jeans?“ rief Amy genervt in die Küche. Es war immer das Gleiche – wenn Amy packen wollte, fehlten Kleidungsstücke. „Dein Top ist in der Wäsche, deine Jeans auf der Wäscheleine und wo du deine Reithose hingelegt hast, weiß ich nicht, Schatz.“ Kam es von unten. Warum nennt die mich schon wieder Schatz? Sie weiß doch, dass ich das hasse. Schoss es Amy durch den Kopf. Ein paar Minuten später rannte das Mädchen sauer die Treppe hinunter und machte sich auf die Suche nach der Reithose. „Gleich geht es los, gleich geht es los.“ hörte man in der ganzen Wohnung. Nach einer halben Stunde hielt Amy endlich ihre Reithose in der Hand. Nebenbei föhnt sie ihre Jeans trocken. Noch eine halbe Stunde später stand auch Amys Koffer gepackt unten. Zufrieden machte sich Amy fertig für die Fahrt. Duschen, Frühstücken, … Das alles konnte Stunden dauern – wenigstens wenn man Amy Binder hieß. Make Up durfte natürlich auch nicht fehlen, denn es sollte schließlich eine Disco geben und auf der wollte sie sich von ihrer besten Seite zeigen. Nachdem um 11 Uhr gegessen wurde, verabschiedeten sich Amy und Kimberley von Piña Colada und Lucky, ihren Kaninchen. Um 12 Uhr saßen die beiden Mädchen, Astrid, die Mutter der beiden und der Hund Amira im Auto. Der Kofferraum war komplett voll und es war eine Meisterleistung gewesen, Die Koffer und Tüten hineinzupacken. Als Kimberley „Gleich sind wir da!“ anstimmte steckte Amy ihre Ohrstöpsel vom MP3- Player in die Ohren. Während der Fahrt, die 2 Stunden und 46 Minuten dauerte, hörte sie ihre CD rauf und runter. Was sie in den Reiterferien erwarten würde? Ob sie Freunde finden würde? Ob Kimberley sie die ganze Zeit nerven würde? Würde sie mit den Pferden klar kommen? Diese Fragen und noch viel mehr gingen ihr durch den Kopf ohne dass sie Antworten darauf wusste. Amy schaute zu ihrer Schwester und schaute sofort wieder weg, als sie sah, dass diese offensichtlich immer noch sang. Der Mund öffnete und schloss sich immer wieder. Endlich kam das Schild „Reiterhof Hirschberg – 2km“ in Sicht. Amys Herz machte einen Luftsprung. Bald würden sie endlich da sein. Amy ritt seit 3 Jahren und ihre kleine Schwester hatte das Glück der Erde vor einem Jahr auf dem Rücken der Pferde gefunden. Die Dame am Telefon hatte ihnen versichert, dass das kein Problem sei und dass sie auch kommen könnten, wenn sie noch nie ein Pferd gesehen hätten. Sie hätten viele liebe Pferde. Na hoffentlich, denn besonders sattelfest stufte sie ihre Schwester nicht ein. Im Gelände war Amy noch nie gewesen, doch auf den schnellen Ausritt würde sich gern gehen. Im Prospekt wurde der langsame Ausritt ziemlich langweilig beschrieben. „Zu zweit die Natur erkunden.“ hieß es. Wahrscheinlich dürfte sie da nur ein Pferd führen während ein anderer reitet. Amy bekam große Augen als sie das große Gestüt das erste Mal sah. Es war genauso, wie es beschrieben worden war. Aber so groß hatte sie sich den Reiterhof Hirschberg nicht vorgestellt. „MAMA, GUCK MAL!“ schrie Kimi laut. Erschrocken fuhr meine Mutter zusammen. „Kimi, ich werfe dich gleich aus dem Auto, wenn du noch mal so laut schreist!“ rief Amy der kleineren Schwester zu. Das würden ja tolle Ferien mit so einer Nervensäge…
LG Bianca