billemauseschnauze
Hm, mir war heute ziemlich langweilig, da ich mit Fieber im Bett lag, da habe ich eine Geschichte angefangen - meiner erste *schauder* Nun ja, ich war eigentlich noch nie besonders gut im Geschichten schreiben, denn meistens gehen mir ziemlich schnell die Ideen aus. Jetzt hab ich erstaunlicherweise aber schon die Hälfte im kopf gehabt, als ich angefangen habe zu schreiben und wollte nun mal wissen, ob es sich eurer Meinung nach lohnt weiter zu schreiben. Ich hab jetzt keine Inhaltsangabe, weil mir der Inhalt jetzt noch nicht soo klar ist und ich eigentlich ständig neue Ideen habe und dann häufig die Inhaltsangabe ändern müsste. Egal, genug der langen Worte, ich hoffe auf ein paar Bewertungen!
Einleitung
Das Abenteuer lauert schon hinter der nächsten Ecke auf dich. Schlüpfe in die Rolle Matiros und löse die geheimnisvollen Rätsel um die Schattenkugel, um so die Welt vor dem Bösen zu bewahren, welches erneut versucht die Macht zu ergreifen. Schon einmal war es kurz davor, die Welt in seinen dunklen Bann zu ziehen, schon einmal war es Matiro mit Hilfe seiner treuen Freunde gelungen, es zu bezwingen. Doch die Freude währte nicht lange, denn ein winziger Rest des Bösen schaffte es, erneut Gestalt anzunehmen und Matiros Freunde gefangen zu nehmen. Das Böse wird immer stärker. Wird es Matiro gelingen, sie zu befreien und das Böse erneut in seine Schranken zu verweisen? Es liegt ganz allein an dir!
Matiro saß, den Kopf auf den Knien, in einer dunklen Ecke der feuchten Höhle. Er lauschte dem tropfenden Wasser, das in einem regelmäßigen Rhythmus neben ihm auf den Boden tropfte. Plop. Plop. Plop. Schon seit Stunden saß er auf dem Boden und wusste nicht weiter. Es musste dringend etwas geschehen. Eigentlich war der 17-jährrige niemand, der einfach tatenlos rumsaß, doch er wusste nicht mehr weiter. So glücklich war er noch vor drei Tagen gewesen, als er mit seinen Freunden einfach so auf der Wiese gelegen hatte und sich mit ihnen über alles Mögliche unterhalten hatte. So freundlich war ihm die Welt vorgekommen, so wunderschön. Bis es geschah.
Er hatte es schon vor allen anderen gespürt. Dann hatte er es gesehen. Der Horizont hatte sich verdunkelt und die Dunkelheit kroch langsam über die Wiese auf sie zu. Pandara hatte es als nächstes gemerkt. Durch ihren lauten Aufschrei waren auch die anderen auf den immer schneller näher kommenden Schatten aufmerksam geworden. Doch es war bereits zu spät. Der Schatten hatte nach Matiros Freunden gegriffen und um ihn herum war alles dunkel geworden. Es war ihm wie Stunden vorgekommen, doch als Matiro wieder erwacht war, konnten höchstens ein paar Sekunden vergangen sein. Er war noch an der gleichen Stelle auf der Wiese wie vorher, doch etwas war anders. Seine Freunde waren weg.
Jetzt musste wirklich etwas geschehen. Matiro musste etwas unternehmen – und er brauchte Hilfe.
Kapitel 1
Zitternd hielt Maja die Hülle in der Hand. Immer wieder hatte sie sich den Text durchgelesen, während sie verzweifelt versuchte ihre Freundin zu erreichen. Das Telefon tutete unaufhörlich, als wollte es sich über ihre Aufregung lustig machen. Jetzt geh endlich ans Telefon. Mensch Maggie, looos! Maja wollte gerade auflegen, als sich der Anrufbeantworter ihrer Freundin meldete. „Leider ist keiner von uns momentan zu Hause, bitte hinterlassen sie ihre Nachricht nach dem Piepton. PIEP.“ „Maggie, ich bin’s, ich hab es! Du musst sofort herkommen! Es ist da!!“ Maja legte den Hörer auf und tigerte unruhig durchs Zimmer. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus, den Text auf der Rückseite des so lag ersehnten Computerspiels kannte sie inzwischen auswendig. Fast zwei Jahre hatten sie und Maggie auf die Fortsetzung warten müssen, zwei Jahre voll Bangen um Matiros Freunde. Und jetzt, nach zwei Jahren Wartezeit, war Maggie nicht zu Hause.
Einleitung
Das Abenteuer lauert schon hinter der nächsten Ecke auf dich. Schlüpfe in die Rolle Matiros und löse die geheimnisvollen Rätsel um die Schattenkugel, um so die Welt vor dem Bösen zu bewahren, welches erneut versucht die Macht zu ergreifen. Schon einmal war es kurz davor, die Welt in seinen dunklen Bann zu ziehen, schon einmal war es Matiro mit Hilfe seiner treuen Freunde gelungen, es zu bezwingen. Doch die Freude währte nicht lange, denn ein winziger Rest des Bösen schaffte es, erneut Gestalt anzunehmen und Matiros Freunde gefangen zu nehmen. Das Böse wird immer stärker. Wird es Matiro gelingen, sie zu befreien und das Böse erneut in seine Schranken zu verweisen? Es liegt ganz allein an dir!
Matiro saß, den Kopf auf den Knien, in einer dunklen Ecke der feuchten Höhle. Er lauschte dem tropfenden Wasser, das in einem regelmäßigen Rhythmus neben ihm auf den Boden tropfte. Plop. Plop. Plop. Schon seit Stunden saß er auf dem Boden und wusste nicht weiter. Es musste dringend etwas geschehen. Eigentlich war der 17-jährrige niemand, der einfach tatenlos rumsaß, doch er wusste nicht mehr weiter. So glücklich war er noch vor drei Tagen gewesen, als er mit seinen Freunden einfach so auf der Wiese gelegen hatte und sich mit ihnen über alles Mögliche unterhalten hatte. So freundlich war ihm die Welt vorgekommen, so wunderschön. Bis es geschah.
Er hatte es schon vor allen anderen gespürt. Dann hatte er es gesehen. Der Horizont hatte sich verdunkelt und die Dunkelheit kroch langsam über die Wiese auf sie zu. Pandara hatte es als nächstes gemerkt. Durch ihren lauten Aufschrei waren auch die anderen auf den immer schneller näher kommenden Schatten aufmerksam geworden. Doch es war bereits zu spät. Der Schatten hatte nach Matiros Freunden gegriffen und um ihn herum war alles dunkel geworden. Es war ihm wie Stunden vorgekommen, doch als Matiro wieder erwacht war, konnten höchstens ein paar Sekunden vergangen sein. Er war noch an der gleichen Stelle auf der Wiese wie vorher, doch etwas war anders. Seine Freunde waren weg.
Jetzt musste wirklich etwas geschehen. Matiro musste etwas unternehmen – und er brauchte Hilfe.
Kapitel 1
Zitternd hielt Maja die Hülle in der Hand. Immer wieder hatte sie sich den Text durchgelesen, während sie verzweifelt versuchte ihre Freundin zu erreichen. Das Telefon tutete unaufhörlich, als wollte es sich über ihre Aufregung lustig machen. Jetzt geh endlich ans Telefon. Mensch Maggie, looos! Maja wollte gerade auflegen, als sich der Anrufbeantworter ihrer Freundin meldete. „Leider ist keiner von uns momentan zu Hause, bitte hinterlassen sie ihre Nachricht nach dem Piepton. PIEP.“ „Maggie, ich bin’s, ich hab es! Du musst sofort herkommen! Es ist da!!“ Maja legte den Hörer auf und tigerte unruhig durchs Zimmer. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus, den Text auf der Rückseite des so lag ersehnten Computerspiels kannte sie inzwischen auswendig. Fast zwei Jahre hatten sie und Maggie auf die Fortsetzung warten müssen, zwei Jahre voll Bangen um Matiros Freunde. Und jetzt, nach zwei Jahren Wartezeit, war Maggie nicht zu Hause.