Liebe mit Hindernissen

ich stimm der vicky ma zu..^^
weitaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Als wir fertig waren mit dem Frühstück, räumten wir alle gemeinsam ab. Lilly erzählte einige Witze. Manchmal lachten Sebastian und ich auch mit. Aber das Lachen verging mir oft wieder wenn ich ihn ansah. Aber ich wollte auch nicht als Weichei oder als Mädel mit zu wenig Selbstvertrauen dastehen .Also versuchte ich mich ein wenig mehr zu beteiligen. Lilly nickte mir freundlich zu. “Hey Sebastian lass uns mal im Wohnzimmer aufräumen.!”, meinte Lilly militärisch. Er lachte und die beiden gingen mit Müllsäcken und Putzmitteln bewaffnet ins Wohnzimmer. Lil drehte sich noch einmal um und rief mir zu: “Räum du hier schon mal auf “ Dann schlugen die beiden auch schon lachend die Tür hinter sich zu. Ich hörte wie die beiden laut lachten. Um mich abzulenken, räumte ich und putzte ich die Küche auf.
Jetzt schreibe ich mal aus Lillys Sicht:
Wir lachten und spaßten herum während wir aufräumten. Hmm es wird langsam mal Zeit mit Sebastian richtig zureden dachte ich . “Hey Sebastian liebst du Vanny echt?”, fragte ich ihn. “Ja das ich liebe sie wirklich “ antwortete er auf meine Frage. “Warum willst du das wissen?”, fragte er mich ebenfalls “Hmm “,meinte ich nach einiger Zeit und fing den Satz erneut an an, “ Ich könnte vllt etwas nachhelfen das ihr zusammen kommt. Ich denke nämlich, dass sie nicht so ganz abgeneigt von dir ist.” , meinte ich lächelnd.

noch mehr mir ist gerade langweilisch

hehe cool danke
*keksdosehinhalt*
hehe putz mittel sind crazy xDD

vllt schreibe ich noch was xDD
aber gebt doch um himmels willn comments ab !! xDD

Jap, jap, jap, Lauralein. xD hehe

WEITER SCHREIBEN >>JULESCHNUCKL<<!!

So, es geht endlich weiter

Sebastian guckte etwas ungläubig. "Ich glaube schon ...", meinte er dann traurig. "Vanny weiß doch selber am besten, auf wen sie steht! Vielleicht ist sie ja nicht so abgeneigt von mir, aber Daniel mag sie ja offensichtlich lieber!", sagte er. Ich guckte Sebastian an, seine Augen waren schon etwas wässerich. Wahrscheinlich mochte Vanny Daniel wirklich lieber, doch das sagte ich jetzt besser nicht, sonst würde Sebastian vielleicht anfangen zu heulen. "Also, vielleicht weiß Vanny selber nicht so richtig, was sie will ...", begann ich langsam. "Ich meine, bis vorgestern warst du für Vanny ein sehr guter Kumpel ... und jetzt ... na ja ... ich denke, es hat sie ziemlich überrascht, dass du was von ihr willst ...", stotterte ich. Sebastian guckte mich an, dann nickte er langsam. "Ja, das kann sein ...", meinte er. "Ich kann ja mal mit Vanny reden und sie fragen was sie für dich empfindet!", schlug ich vor. "Ja, das kannst du machen. Aber nicht jetzt. Vanny ist noch ziemlich fertig von gestern Nacht und hat glaub ich Kopfschmerzen ..." In Sebastians Stimme lag irgendein gewisser Unterton. Was er bedeutete, wusste ich selber nicht. "Okay, ich frage sie wann anders", sagte ich. "Danke, du bist ein Schatz!" Sebastian umarmte mich kurz, dann machten wir uns endlich wieder an die Arbeit und räumten weiter auf und putzten. Wir kamen gut vorran und bald waren wir fertig. "Lass uns zu Vanny gehen, mal gucken, wie weit sie ist!", meinte ich. Sebastian nickte und wir gingen in die Küche. Die Küche war halb aufgeräumt und halb geputzt, doch Vanny war nirgendwo. "Vanny??", rief ich. Keine Antwort. "Vaaahaany??!!", rief nun Sebastian ...

waaa... schreib ma weiter!!

Lilly´s Sicht ]

“Vanny wo bist du verdammt noch mal ?” , riefen wir. Sebastian sah sich verzweifelt im Raum um. Dann lief er los durchs ganze Haus und rief ständig nach Vanny. Plötzlich stockte seine Stimme. Ich rannte schnell hoch. Als ich ihn im Bad knien sah und ihn schluchzen hörte verlangsamte ich meine Schritte und ging auf ihn zu. “Hey Sebastian was ist denn los” , fragte ich ihn , ich hatte aber noch nicht in das Bad geblickt. Ein Seitenblick genügte um das zu verstehen was er fühlte. Wir sahen Vanny dort liegen mit einer Rasierklinge in der Hand und Tränen in den Augen. “Noch einen Schritt näher und ich beende es”, sagte sie mit zitternder Stimme. Sebastian, der sonst nie so zart besaitet war, lag auf Knien in der Badtür und war kurz davor in Tränen auszubrechen. “Vanny lass das ! Bitte lass den Scheiss “, sagte er mit zitternder Stimme und sah ihr flehend in die Augen. Langsam kullerten Tränen ihre Wangen hinunter. “Vanny das willst DU nicht !” schrie ich sie an. “DOCH das will ich “, schrie sie unter Tränen zurück.

boah das jetzt aber spannend!!
schreibt ihr büdde mal weiter !!!!

ne also, ich wollt mich dann auch mal zu worte melden, hallo^^, weil die silver ja immer so lieb meine story (siehe unten ) liest !!

ich mag eure voll gerne, man merkt zwar schon wie unterschiedlich ihr schreibt, aber das stört nicht wirklich!! außerdem bin ich für alle, die versuchen gegen TH-FF's anzukämpfen !!! also schreibt bitte schnell weiter !!!

irre geil !!! Schnell weiter schreibööön !!!!

Endlich gehts weiter ... hoffe ihr habt noch Bock zu lesen?!

Wieder Vannys Sicht:
Warum konnte mich denn keiner verstehen? Ich konnte einfach nicht weiterleben, es ging nicht. Mein Leben war viel zu scheiße, und es würde nicht besser werden, das wusste ich. Ich setzte die Rasierklinge an. "Nein...", stotterte Sebastian. Seine Augen waren traurig und es quollen tausende von Tränen aus ihnen heraus. Lilly weinte jedoch nicht, sie war Leichenblass und starrte mich an, ungefähig, etwas zu sagen oder zu tuen. Sollte ich wirklich? Ja, es musste sein, jetzt gab es kein zurück mehr.
"Sorry Leute, ich kann nicht anders...", traurig blickte ich Sebastian ein letztes Mal an und nickte Lil kurz zu. "Danke für alles". Dann fing ich an mir die Pulsadern aufzuschneiden. Ein brennender Schmerz durchfuhr mich und ließ mich ohnmächtig werden. Das einzigste, was ich noch spürte war, dass Sebastian sich auf mich stürtzte und mir die Rasierklinge aus der Hand riss.

Jaaa Ich!!!!
Geilo, endlich gehts weiter.
Also, Julechen, hophop den nächsten Teil bittöö!! xD

nochn paar comments!

WEITER!!!

geht es hier eigentlich noch weiter????

Hey ich denke ich schreibe nachher mal wieder weiter. Aber soviel Andrag ist ja hier auch nicht.

öhm...*lol* schreib mal schööön weitaa!!!!

Cool so zu zweit eine geschichte schreiben¨¨!!

freu mich auf mehr!!^^

Hab mir grad die Geschichte durchgelesen. ich dachjt echt ich sitz vor 2 Autorinnen!!!! die story iss total geil schreibt bitte weiter!!!!!(fleh)
könnt ihr mir per pn dann bescheidsagen weil ich den thread nur zufällig gefunden hab???

Hm, sagt mal, würde es euch interessieren, wenns hier nochmal weiter gehen würde??
Denn wenn ja, würden Jule und Ich weiter schreiben !!!! ^^

lg,
vicki

Naja, egal. Schade das keiner gepostet hat, aber ich habe mal einen kleinen Teil weiter geschrieben ^^
Vielleicht gefällt er ja jemandem
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Nun hielt Sebastian Vanny im Arm, während immer noch Tränen an seinen Wangen hinunter liefen.
„Lilly, nun ruf endlich den Notarzt anstatt nur so da zu stehen!“ sagte er mit verheulter Stimmte, ohne zu mir zu schauen.
Sebastian versuchte, Vanny einigermaßen wach zu halten, was ihm aber leider nicht gelang.
„Vanny! Nun bleib wach! Vanny, bitte!“ flehte er immer und immer wieder.
Bevor Lilly den Notarzt anrief, reichte sie Sebastian ein Handtuch, damit er wenigstens die Blutung einigermaßen stillen konnte. Er drückte es auf den Schnitt in Vanneys Arm und wischte sich mit dem freien Arm etwas die Tränen aus dem Gesicht.
„Ok, der Notarzt ist unterwegs!“ meinte Lilly, die soeben wieder ins Bad kam.
Sebastian sagte nichts dazu, sondern bedankte sich lediglich mit einem Nicken. Lilly lehnte sich an die Wand und ließ sich daran mit dem Rücken langsam hinunter rutschen. Sie saß nun etwas abseits von den anderen beiden. Zwar war sie immer noch nicht am weinen, man konnte aber immer noch das Blasse in ihrem Gesicht erkennen. Nun saßen die Freunde einfach nur so da, in der Hoffnung, dass Vanny wieder aufwachen würde und dass der Notarzt endlich erscheinen würde.
Nach zehn Minuten klingelte endlich die Tür, was Lilly aufspringen ließ. Sie rannte sofort nach unten und öffnete die Tür. Der Notarzt stürmte hinein und Lilly führte ihn ins Bad.
Dort versorgte er Vanny sofort und nahm sie zur Sicherheit mit ins Krankenhaus. Sebastian wischte sie die restlichen Tränen aus dem Gesicht, als Vanny auf der Trage aus dem Haus getragen wurde. Nun standen die zwei Freunde in der Tür und starrten dem Krankenwagen hinterher, der mit Blaulicht die Straße hinunter fuhr.
„Wir werden sie besuchen“ sagte Lilly plötzlich und es sah aus, als wenn sie einfach nur so in die Leere schauen würde.
„Ja, das werden wir sicher. Aber wieso, Lilly, wieso kannst du bei so einer Sache so ruhig bleiben?! Wir hätten fast unsere Freundin verloren!“ sagte Sebastian plötzlich und es kam Lilly so vor, als wenn er ihr nun Vorwürfe machen würde.

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lg
vicki