Rennsalami
(Da ich mal was anderes angefangen habe hier mal ein kleiner vorgeschmack^^)
Kapitel I
Sie schreckte auf, das Zimmer war dunkel, bis auf das Licht der Straßenlaterne, erhellte nichts dieses Zimmer. Wie immer sah sie nach links, zu ihrem Nachttisch die Zeiger ihres Weckers standen auf halb zwei, daneben lag ein Bilderrahmen, das Bild nach unten auf den Nachttisch gelegt. Ihr Blick glitt die Wand entlang, ein Bild von Rene Magritte hing dort, es war das Original, das sie bei Sutheby´s ersteigert hatten für 250.000 Pfund. Der Blick glitt weiter zu ihrer Kommode, mit einem Schminkspiegel, den sie jedoch nie benutze, es war ein Erbstück ihrer Großmutter gewesen und sie bewahrte darin nur ihren Schmuck und ihre Unterwäsche auf. Gegenüber dem Bett war der große Kleiderschrank, den sie noch entsorgen musste. Seufzend blickte sie zu dem Spiegel, der auf der mittleren Schiebetür leicht das Licht der Straßenlaterne reflektierte. Langsam wanderte ihr Blick nach rechts, wo er noch vor zwei Monaten gelegen hatte.
Erst jetzt merkte sie, dass ihr Telefon klingelte, sie hob den Hörer ab.
"Ja?"
"Cynthia, endlich erreiche ich sie"
"Was ist denn?" erwiderte sie etwas mürrisch, als sie die Stimme ihres Vorgesetzten erkannte.
"Kommen sie ins Büro" knurrte er nur gereizt und legte auf.
Seufzend schlug sie die Decke zurück und setzte mit den nackten Füßen auf dem eigentlich dunkelroten Teppich auf, doch im Augenblick schimmerte er nur gräulich, dann schlurfte sie zu der Tür neben der Kommode, die auf den Flur führte. Als sie das Licht im gegenüberliegenden Bad anmachte, musste sie zunächst blinzeln, dann trat sie an das Waschbecken und blickte in den Spiegel. Ihr schulterlanges, rotbraunes Haar, war zerzaust und unter ihren grüngrauen Augen, waren in letzter Zeit ein paar Falten aufgetaucht. //Ich sollte vielleicht mal durchschlafen?// dachte sie für sich, doch gleichzeitig wusste sie, wie lächerlich dieser Gedanke war. Jede Nacht schlichen sich diese Bilder in ihre Gedanken, sie kam nicht mehr davon los, sie schüttelte den Kopf und drehte das kalte Wasser auf. Nachdem sie sich eine Katzenwäsche gegönnt und ihre Haare einigermaßen in Ordnung gebracht hatte, zog sie sich eine alte Jeans, T-Shirt und ein Rollkragenpullover über, packte ihre Sachen und fuhr los zum Büro.
Kapitel II
"Da sind sie ja endlich" grummelte ihr Chef, als sie in den Konferenzraum kam, der nur von dem Licht des Beamers beleuchtet wurde. "Entschuldigung, dass ich mir noch einen Kaffee geholt habe" entgegnete sie zynisch und stellte die Tasse etwas lauter als gewöhnlich auf dem ovalen Glastisch ab. Einer der Agenten blickte sie nur viel sagend an. Cynthia Gordon war ihre beste Profilerin und die einzige, die es wagte ihrem Vorgesetzten so die Stirn zu bieten, was ihr den Spitznamen "Betch" eingebracht hatte, ein Ausdruck der sie als ein leichtes Biest darstellte, jedoch nur gegenüber ihrem Vorgesetzten Keith Ketcher. Nachdem sich Cynthia hingesetzt hatte, blickte Ketcher den rechten der Agenten an. "Berichten Sie Victor" meinte er kurz angebunden, darauf hin stand der Angesprochene auf, während sein Kollege am Laptop saß und die Bilder vom jüngsten Tatort einspielte. "Wir haben mittlerweile sechs Leichen, an verschiedenen Standorten im gesamten Land, sicher es ist nicht viel, auf unsere Gesamtstatistik bezogen, doch die Art und Weise wie sie gestorben sind. Alles erinnert an einen Ritualmord, die Runen auf den Körpern, wie sie aufgebahrt sind, doch an den Tatorten sind keine Spuren von Zeremonien, oder dem Blut der Opfer zu finden." begann Victor, während Cynthia die Bilder betrachtete. Die erste Leiche, war in einem, etwas außerhalb von London gelegenen, Waldstück gefunden worden. Zwischen zwei Bäumen an den Beinen aufgehängt und die Arme mit schweren Steinen beschwert. Das Opfer hatte ein gebrochenes Rückgrat denn die Beine waren in einer Höhe angebunden gewesen, dass die Steine um einige Zentimeter den Boden nicht berührt hatten. Durch das Gewicht der Steine war der Körper des Opfers gestreckt worden und hatte ihm langsam das Rückgrat gebrochen. In die Haut waren Runen gebrannt, die nach einer Auswertung durch Experten verschiedene Bedeutungen haben konnten, wie Cynthia aus den weiteren Ausführungen erfuhr. Ebenso war vor dem Tod, dem Opfer der Kehlkopf zertrümmert worden, so dass es nicht schreien konnte, was es gewiss getan hätte, als es zu Tode gestreckt wurde. Um die Wunden herum, war alles desinfiziert worden, keine Fasern oder Haare waren gefunden worden, so dass man Hinweise auf den oder die Täter erhielt. "Die Todesursache, war nicht das Rückgrat sondern das gebrochene Genick, denn die Steine waren auch daran festgebunden, jedoch so, dass erst das Rückgrat brechen musste, ehe das Opfer von seinen Qualen erlöst werden würde. Die Brandings sind mit einem herkömmlichen Eisen gemacht worden, das selbst geschmiedet ist, so dass uns diese Beweise erst nützen, wenn wir das Brandeisen dazu gefunden haben." Victor war vorerst fertig mit seinen Ausführungen und das Bild des letzten Opfers verschwand von der Leinwand. Das Licht in dem Raum ging an, war jedoch auf eine angenehme Stärke gedimmt.
"Gibt es Ankündigungsschreiben oder Gruppen, die schon einmal auffällig geworden sind, in diese Richtung?" begann nun Cynthia die Befragung der beiden Agenten.
"Alles schon kontrolliert, keine Schreiben weder vor, noch nach den Verbrechen. Auch alle Gruppierungen wurden überprüft, nicht einmal wir konnten etwas finden."
"Wie, der allwissende MI 6 hat keine Unterlagen?" griff sie den Beamten an, der offensichtlich noch nicht lange dabei war. Victor ergriff darum wieder das Wort. " Sorry Betch, wir haben nichts gefunden, was dir helfen könnte, das einzige, was wir dir zu bieten haben ist dieser Karton mit Tatortbildern, Autopsieberichten und Untersuchungsergebnissen.." Sie blickte Victor nachdenklich an, lächelte dann aber leicht "Du meinst also eine Herausforderung für mich?" Er nickte und schob ihr den Karton rüber, doch ehe sie ihn ergreifen konnte, zog ihn sich Ketcher heran "Der MI 6 möchte jetzt also ein Profil des Täters, oder der Täter?!" sagte er mehr, als Feststellung denn als Frage, und wer ihn kannte, wusste, dass nun ein Donnerwetter folgen würde. "UND UM UNS DIESE AUFGABE ZU GEBEN, KLINGELN SIE MICH UM EIN UHR NACHTS AUS DEM BETT???" schrie er die beiden Agenten an, doch Victor hob abwehrend die Hand "Geben sie nicht mir die Schuld, war mein neuer Vorgesetzter, der so schnell wie möglich diesen Fall geklärt haben will" bei diesen Worten deutete er auf den jungen Mann neben Cynthia,
die sich auch fragte warum das alles hier mitten in der Nacht stattfand, wo niemand im Büro war. Der Mann, war bei Ketchers Ausbruch ein wenig in seinen Stuhl zurückgesunken, fasste dann aber offensichtlich all seinen Mut zusammen. "Ich möchte mich zunächst vorstellen, ich bin Frances Rialdo, und wie Herr Hotches schon sagte, sein Vorgesetzter" er hatte offensichtlich seine Fassung wieder gewonnen und sprach in dem für Frischlinge typischen überheblichen Ton, als würden sie alles besser wissen. "Warum ich diese Uhrzeit gewählt habe ist einfach, seit Wochen, warten wir auf einen Rückruf von ihnen, so kann man mit dem MI 6 nicht umgehen, dieser Mörder oder diese Mörder gehören geschnappt?" er holte Luft um fortzufahren, doch in manchen Dingen, waren sich Cynthia und ihr Chef sehr ähnlich, auch wenn sie sich gerne gegenseitig anmeckerten, und so standen sie gleichzeitig auf, den Karton nicht weiter beachtend. "Frühstücken Keith?" meinte Cynthia wie beiläufig.
"Gute Idee" und schon waren sie aus dem Konferenzraum verschwunden, ohne Rialdo eines weiteren Blickes zu würdigen.
"Ich habe sie gewarnt?"
"Ach, halten sie doch die Klappe Hotches" fauchte Rialdo Victor an, als hätte er einen Jüngling vor sich. Victor atmete tief durch, dann ging er auf seinen Vorgesetzten zu und blieb dicht vor ihm stehen "Reden sie niemals wieder so mit mir Bürschchen, sie mögen durch ihre Verwandten eine gute Position im MI 6 haben, doch sollten sie nicht vergessen, dass bei uns immer noch Erfahrung höher geschrieben wird, als jeder Rang.“ Er hatte leise und etwas bedrohlich gesprochen, dann griff er sich seine Jacke und ging hinter den andern beiden her „Wenn ihr auf mich wartet, spendier ich den Kaffee“ Rialdo beachtete er nicht mehr und ließ ihn einfach im Konferenzraum stehen.
Kapitel I
Sie schreckte auf, das Zimmer war dunkel, bis auf das Licht der Straßenlaterne, erhellte nichts dieses Zimmer. Wie immer sah sie nach links, zu ihrem Nachttisch die Zeiger ihres Weckers standen auf halb zwei, daneben lag ein Bilderrahmen, das Bild nach unten auf den Nachttisch gelegt. Ihr Blick glitt die Wand entlang, ein Bild von Rene Magritte hing dort, es war das Original, das sie bei Sutheby´s ersteigert hatten für 250.000 Pfund. Der Blick glitt weiter zu ihrer Kommode, mit einem Schminkspiegel, den sie jedoch nie benutze, es war ein Erbstück ihrer Großmutter gewesen und sie bewahrte darin nur ihren Schmuck und ihre Unterwäsche auf. Gegenüber dem Bett war der große Kleiderschrank, den sie noch entsorgen musste. Seufzend blickte sie zu dem Spiegel, der auf der mittleren Schiebetür leicht das Licht der Straßenlaterne reflektierte. Langsam wanderte ihr Blick nach rechts, wo er noch vor zwei Monaten gelegen hatte.
Erst jetzt merkte sie, dass ihr Telefon klingelte, sie hob den Hörer ab.
"Ja?"
"Cynthia, endlich erreiche ich sie"
"Was ist denn?" erwiderte sie etwas mürrisch, als sie die Stimme ihres Vorgesetzten erkannte.
"Kommen sie ins Büro" knurrte er nur gereizt und legte auf.
Seufzend schlug sie die Decke zurück und setzte mit den nackten Füßen auf dem eigentlich dunkelroten Teppich auf, doch im Augenblick schimmerte er nur gräulich, dann schlurfte sie zu der Tür neben der Kommode, die auf den Flur führte. Als sie das Licht im gegenüberliegenden Bad anmachte, musste sie zunächst blinzeln, dann trat sie an das Waschbecken und blickte in den Spiegel. Ihr schulterlanges, rotbraunes Haar, war zerzaust und unter ihren grüngrauen Augen, waren in letzter Zeit ein paar Falten aufgetaucht. //Ich sollte vielleicht mal durchschlafen?// dachte sie für sich, doch gleichzeitig wusste sie, wie lächerlich dieser Gedanke war. Jede Nacht schlichen sich diese Bilder in ihre Gedanken, sie kam nicht mehr davon los, sie schüttelte den Kopf und drehte das kalte Wasser auf. Nachdem sie sich eine Katzenwäsche gegönnt und ihre Haare einigermaßen in Ordnung gebracht hatte, zog sie sich eine alte Jeans, T-Shirt und ein Rollkragenpullover über, packte ihre Sachen und fuhr los zum Büro.
Kapitel II
"Da sind sie ja endlich" grummelte ihr Chef, als sie in den Konferenzraum kam, der nur von dem Licht des Beamers beleuchtet wurde. "Entschuldigung, dass ich mir noch einen Kaffee geholt habe" entgegnete sie zynisch und stellte die Tasse etwas lauter als gewöhnlich auf dem ovalen Glastisch ab. Einer der Agenten blickte sie nur viel sagend an. Cynthia Gordon war ihre beste Profilerin und die einzige, die es wagte ihrem Vorgesetzten so die Stirn zu bieten, was ihr den Spitznamen "Betch" eingebracht hatte, ein Ausdruck der sie als ein leichtes Biest darstellte, jedoch nur gegenüber ihrem Vorgesetzten Keith Ketcher. Nachdem sich Cynthia hingesetzt hatte, blickte Ketcher den rechten der Agenten an. "Berichten Sie Victor" meinte er kurz angebunden, darauf hin stand der Angesprochene auf, während sein Kollege am Laptop saß und die Bilder vom jüngsten Tatort einspielte. "Wir haben mittlerweile sechs Leichen, an verschiedenen Standorten im gesamten Land, sicher es ist nicht viel, auf unsere Gesamtstatistik bezogen, doch die Art und Weise wie sie gestorben sind. Alles erinnert an einen Ritualmord, die Runen auf den Körpern, wie sie aufgebahrt sind, doch an den Tatorten sind keine Spuren von Zeremonien, oder dem Blut der Opfer zu finden." begann Victor, während Cynthia die Bilder betrachtete. Die erste Leiche, war in einem, etwas außerhalb von London gelegenen, Waldstück gefunden worden. Zwischen zwei Bäumen an den Beinen aufgehängt und die Arme mit schweren Steinen beschwert. Das Opfer hatte ein gebrochenes Rückgrat denn die Beine waren in einer Höhe angebunden gewesen, dass die Steine um einige Zentimeter den Boden nicht berührt hatten. Durch das Gewicht der Steine war der Körper des Opfers gestreckt worden und hatte ihm langsam das Rückgrat gebrochen. In die Haut waren Runen gebrannt, die nach einer Auswertung durch Experten verschiedene Bedeutungen haben konnten, wie Cynthia aus den weiteren Ausführungen erfuhr. Ebenso war vor dem Tod, dem Opfer der Kehlkopf zertrümmert worden, so dass es nicht schreien konnte, was es gewiss getan hätte, als es zu Tode gestreckt wurde. Um die Wunden herum, war alles desinfiziert worden, keine Fasern oder Haare waren gefunden worden, so dass man Hinweise auf den oder die Täter erhielt. "Die Todesursache, war nicht das Rückgrat sondern das gebrochene Genick, denn die Steine waren auch daran festgebunden, jedoch so, dass erst das Rückgrat brechen musste, ehe das Opfer von seinen Qualen erlöst werden würde. Die Brandings sind mit einem herkömmlichen Eisen gemacht worden, das selbst geschmiedet ist, so dass uns diese Beweise erst nützen, wenn wir das Brandeisen dazu gefunden haben." Victor war vorerst fertig mit seinen Ausführungen und das Bild des letzten Opfers verschwand von der Leinwand. Das Licht in dem Raum ging an, war jedoch auf eine angenehme Stärke gedimmt.
"Gibt es Ankündigungsschreiben oder Gruppen, die schon einmal auffällig geworden sind, in diese Richtung?" begann nun Cynthia die Befragung der beiden Agenten.
"Alles schon kontrolliert, keine Schreiben weder vor, noch nach den Verbrechen. Auch alle Gruppierungen wurden überprüft, nicht einmal wir konnten etwas finden."
"Wie, der allwissende MI 6 hat keine Unterlagen?" griff sie den Beamten an, der offensichtlich noch nicht lange dabei war. Victor ergriff darum wieder das Wort. " Sorry Betch, wir haben nichts gefunden, was dir helfen könnte, das einzige, was wir dir zu bieten haben ist dieser Karton mit Tatortbildern, Autopsieberichten und Untersuchungsergebnissen.." Sie blickte Victor nachdenklich an, lächelte dann aber leicht "Du meinst also eine Herausforderung für mich?" Er nickte und schob ihr den Karton rüber, doch ehe sie ihn ergreifen konnte, zog ihn sich Ketcher heran "Der MI 6 möchte jetzt also ein Profil des Täters, oder der Täter?!" sagte er mehr, als Feststellung denn als Frage, und wer ihn kannte, wusste, dass nun ein Donnerwetter folgen würde. "UND UM UNS DIESE AUFGABE ZU GEBEN, KLINGELN SIE MICH UM EIN UHR NACHTS AUS DEM BETT???" schrie er die beiden Agenten an, doch Victor hob abwehrend die Hand "Geben sie nicht mir die Schuld, war mein neuer Vorgesetzter, der so schnell wie möglich diesen Fall geklärt haben will" bei diesen Worten deutete er auf den jungen Mann neben Cynthia,
die sich auch fragte warum das alles hier mitten in der Nacht stattfand, wo niemand im Büro war. Der Mann, war bei Ketchers Ausbruch ein wenig in seinen Stuhl zurückgesunken, fasste dann aber offensichtlich all seinen Mut zusammen. "Ich möchte mich zunächst vorstellen, ich bin Frances Rialdo, und wie Herr Hotches schon sagte, sein Vorgesetzter" er hatte offensichtlich seine Fassung wieder gewonnen und sprach in dem für Frischlinge typischen überheblichen Ton, als würden sie alles besser wissen. "Warum ich diese Uhrzeit gewählt habe ist einfach, seit Wochen, warten wir auf einen Rückruf von ihnen, so kann man mit dem MI 6 nicht umgehen, dieser Mörder oder diese Mörder gehören geschnappt?" er holte Luft um fortzufahren, doch in manchen Dingen, waren sich Cynthia und ihr Chef sehr ähnlich, auch wenn sie sich gerne gegenseitig anmeckerten, und so standen sie gleichzeitig auf, den Karton nicht weiter beachtend. "Frühstücken Keith?" meinte Cynthia wie beiläufig.
"Gute Idee" und schon waren sie aus dem Konferenzraum verschwunden, ohne Rialdo eines weiteren Blickes zu würdigen.
"Ich habe sie gewarnt?"
"Ach, halten sie doch die Klappe Hotches" fauchte Rialdo Victor an, als hätte er einen Jüngling vor sich. Victor atmete tief durch, dann ging er auf seinen Vorgesetzten zu und blieb dicht vor ihm stehen "Reden sie niemals wieder so mit mir Bürschchen, sie mögen durch ihre Verwandten eine gute Position im MI 6 haben, doch sollten sie nicht vergessen, dass bei uns immer noch Erfahrung höher geschrieben wird, als jeder Rang.“ Er hatte leise und etwas bedrohlich gesprochen, dann griff er sich seine Jacke und ging hinter den andern beiden her „Wenn ihr auf mich wartet, spendier ich den Kaffee“ Rialdo beachtete er nicht mehr und ließ ihn einfach im Konferenzraum stehen.