DiEkLeInE
Ich habe mal mit etwas neuem Angefangen. Wenn es euch gefällt kann ich ja mal weiter schreiben. Freue mich über antworten
Eingemummelt saß ich in meinem Sessel und hing meinen Gedanken nach. Mein Blick schweifte durch mein Zimmer und blieb wie immer an einer stelle haften. Ich blickte auf das Foto, Sam und ich. Mein Magen verkrampfte sich und mir liefen wieder die Tränen über die Wangen. Schnell sah ich wieder zum Fenster raus, doch die Tränen liefen weiter. Seit jenem Tag war nichts mehr wie früher. Langsam stand ich auf und ging ins Bad wo ich mir erstmal mein Gesicht mit kaltem Wasser kühlte. Ich schaute in den Spiegel und fand das ich fürchterlich aussah, doch das kümmerte mich nicht weiter. Eine weile blieb ich noch vor dem Spiegel stehen und schaute mich an, bis das läuten des Telefons mich aus den Gedanken riss. Schnell ging ich zum Telefon und nahm den Hörer ab. „Hallo?“. „Hey Mara, wie geht's dir heute?“, fragte Anne eine gute Freundin von mir. „Ach es geht schon.“, „hast du wenigstens gut geschlafen?“, fragte sie besorgt. „Ja“, log ich. „Tim hat mich gefragt ob wir nicht etwas zusammen unternehmen wollen. Vielleicht ein Eis essen oder so. Hast du Lust mit zu kommen?“, fragte sie. Ich überlegte kurz und zwang mir ein „Ja“, raus. Ich musste doch auch mal wieder raus aus meiner kleinen Wohnung. „Klasse, dann hole ich dich in einer stunde ab.“, „Ist ok. Bis später“, sagte ich und legte auf. Lustlos ging ich wieder ins Bad und stellte mich unter die Dusche, die anderen sollten nicht sehen das ich mich gehen lies. Es tat gut das warme Wasser auf der Haut zu spüren. Ich entspannte etwas und mir ging es nach der Dusche richtig gut. Frohen Mutes ging ich ins Schlafzimmer und suchte mir ein paar Klamotten raus und zog sie an. Meine Haare lies ich offen. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das Anne gleich schon kam. Ich ging ins Wohnzimmer und stellte meine Nelly Furtado CD an, die könnte ich stundenlang hören und es hing mir nicht aus den Ohren raus. Ich fing an aufzuräumen und fühlte mich seit langem mal wieder etwas glücklicher.

Du bist nicht allein !!
Eingemummelt saß ich in meinem Sessel und hing meinen Gedanken nach. Mein Blick schweifte durch mein Zimmer und blieb wie immer an einer stelle haften. Ich blickte auf das Foto, Sam und ich. Mein Magen verkrampfte sich und mir liefen wieder die Tränen über die Wangen. Schnell sah ich wieder zum Fenster raus, doch die Tränen liefen weiter. Seit jenem Tag war nichts mehr wie früher. Langsam stand ich auf und ging ins Bad wo ich mir erstmal mein Gesicht mit kaltem Wasser kühlte. Ich schaute in den Spiegel und fand das ich fürchterlich aussah, doch das kümmerte mich nicht weiter. Eine weile blieb ich noch vor dem Spiegel stehen und schaute mich an, bis das läuten des Telefons mich aus den Gedanken riss. Schnell ging ich zum Telefon und nahm den Hörer ab. „Hallo?“. „Hey Mara, wie geht's dir heute?“, fragte Anne eine gute Freundin von mir. „Ach es geht schon.“, „hast du wenigstens gut geschlafen?“, fragte sie besorgt. „Ja“, log ich. „Tim hat mich gefragt ob wir nicht etwas zusammen unternehmen wollen. Vielleicht ein Eis essen oder so. Hast du Lust mit zu kommen?“, fragte sie. Ich überlegte kurz und zwang mir ein „Ja“, raus. Ich musste doch auch mal wieder raus aus meiner kleinen Wohnung. „Klasse, dann hole ich dich in einer stunde ab.“, „Ist ok. Bis später“, sagte ich und legte auf. Lustlos ging ich wieder ins Bad und stellte mich unter die Dusche, die anderen sollten nicht sehen das ich mich gehen lies. Es tat gut das warme Wasser auf der Haut zu spüren. Ich entspannte etwas und mir ging es nach der Dusche richtig gut. Frohen Mutes ging ich ins Schlafzimmer und suchte mir ein paar Klamotten raus und zog sie an. Meine Haare lies ich offen. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das Anne gleich schon kam. Ich ging ins Wohnzimmer und stellte meine Nelly Furtado CD an, die könnte ich stundenlang hören und es hing mir nicht aus den Ohren raus. Ich fing an aufzuräumen und fühlte mich seit langem mal wieder etwas glücklicher.