Rennpferd
okay, das mit laura und shane ist zum glück fast vorbei
also, es geht weiter:
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Als Shane und Laura fast wieder am Hof angekommen waren, trafen sie eine Reiterin, die zum Reitplatz ritt. Es war eine Reitschülerin namens Alicia, wie Shane Laura erklärte. Alicia guckte sie nur an und liess einen lauten Seufzer hören. „Wie ich sehe, bist du wohl das neue Schätzchen!“, sagte sie schlussendlich und ritt mit erhobenem Kopf davon. Laura guckte ihr verständnislos nach. „Man kann sich seine Kunden nicht aussuchen“, meinte Shane dazu. „Alicia ist anscheinend eifersüchtig auf dich- vielleicht liegt es ja an mir!“ fügte er grinsend hinzu. „Macho!“ war Lauras Kommentar, den sie kopfschüttelnd erwiderte.
Nachdem die Pferde versorgt waren, gingen die beiden Reiter zum Platz hinüber, um Alicia bei ihrer Reitstunde zuzusehen. Alicia mochte das anscheinend gar nicht, denn sie schickte Laura andauernd giftige Blicke. Irgendwann riss auch bei der meistens ausgeglichenen und ruhigen Laura der Geduldsfaden. Als Alicia gerade wieder mal hersah, schenkte sie ihr ein strahlendes Lächeln und sagte laut: „Komm Shane, gehen wir. Mir wird es hier zu bunt!“ Der wiederum liess nur eines seiner bekannten Grinsen hervortreten und verschwand schleunigst mit Laura ins Haus.
„Alicia ist wirklich eine Zicke- ich habe ihr doch gar nichts getan!“, sagte Laura wütend, während sie sich vom Gemüseauflauf nachschöpfte. „Nimm nicht alles so ernst, Laura. Sie ist nun mal eifersüchtig auf dich, und da kannst du nichts dafür. Vielleicht musst du einfach immer nett zu ihr sein, dann ändert sie sich vielleicht“, riet ihr Mariah. Steven und Peter lachten nur. „Immer diese sinnlosen Intrigen!“, liess sich Peter vernehmen. Er liebte es, allen anderen mit hochtrabenden, edlen Sätzen auf die Nerven zu gehen. „Du wirst dich allerdings mit ihrer Anwesenheit abfinden müssen, denn Alicia besucht die gleiche Lehranstalt wie du und Shane.“, sagte er dann. „Bäähh, die nervt! Immer wuselt sie um mich herum, dabei weiss sie genau, dass ich sie nicht ausstehen kann!“ meinte Shane dazu. Laura freute sich gar nicht- Jetzt waren noch nicht einmal drei Tage vergangen und sie hatte schon eine Feindin- na toll!
Später am Abend guckten sich Reggie, Mariah, Steven und Peter einen Film im Fernsehen an. Da Laura absolut keine Lust dazu hatte, durchforschte sie das Haus der McIntoshs. Da gab es im Erdgeschoss die grosse, gemütliche Küche mit dem riesigen Tisch, das Wohnzimmer, eine Toilette und das Zimmer von Mariah und Peter. Nichts spannendes also. Im ersten Stock waren Shanes Zimmer und die beiden Gästezimmer, die Laura und ihre Eltern zur Zeit bewohnten. Dann gab es noch ein Büro, welches Peter gehörte. Hierhin verzog er sich immer, wenn er an seinen Büchern schrieb oder sonst was zu arbeiten hatte. Laura liebte die grossen, zimmerhohen Regale voller Bücher. Es war sicher erlaubt, ein wenig zu stöbern, fand sie. Bald war sie in ein Stutbuch von 1986 vertieft.

also, es geht weiter:
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Als Shane und Laura fast wieder am Hof angekommen waren, trafen sie eine Reiterin, die zum Reitplatz ritt. Es war eine Reitschülerin namens Alicia, wie Shane Laura erklärte. Alicia guckte sie nur an und liess einen lauten Seufzer hören. „Wie ich sehe, bist du wohl das neue Schätzchen!“, sagte sie schlussendlich und ritt mit erhobenem Kopf davon. Laura guckte ihr verständnislos nach. „Man kann sich seine Kunden nicht aussuchen“, meinte Shane dazu. „Alicia ist anscheinend eifersüchtig auf dich- vielleicht liegt es ja an mir!“ fügte er grinsend hinzu. „Macho!“ war Lauras Kommentar, den sie kopfschüttelnd erwiderte.
Nachdem die Pferde versorgt waren, gingen die beiden Reiter zum Platz hinüber, um Alicia bei ihrer Reitstunde zuzusehen. Alicia mochte das anscheinend gar nicht, denn sie schickte Laura andauernd giftige Blicke. Irgendwann riss auch bei der meistens ausgeglichenen und ruhigen Laura der Geduldsfaden. Als Alicia gerade wieder mal hersah, schenkte sie ihr ein strahlendes Lächeln und sagte laut: „Komm Shane, gehen wir. Mir wird es hier zu bunt!“ Der wiederum liess nur eines seiner bekannten Grinsen hervortreten und verschwand schleunigst mit Laura ins Haus.
„Alicia ist wirklich eine Zicke- ich habe ihr doch gar nichts getan!“, sagte Laura wütend, während sie sich vom Gemüseauflauf nachschöpfte. „Nimm nicht alles so ernst, Laura. Sie ist nun mal eifersüchtig auf dich, und da kannst du nichts dafür. Vielleicht musst du einfach immer nett zu ihr sein, dann ändert sie sich vielleicht“, riet ihr Mariah. Steven und Peter lachten nur. „Immer diese sinnlosen Intrigen!“, liess sich Peter vernehmen. Er liebte es, allen anderen mit hochtrabenden, edlen Sätzen auf die Nerven zu gehen. „Du wirst dich allerdings mit ihrer Anwesenheit abfinden müssen, denn Alicia besucht die gleiche Lehranstalt wie du und Shane.“, sagte er dann. „Bäähh, die nervt! Immer wuselt sie um mich herum, dabei weiss sie genau, dass ich sie nicht ausstehen kann!“ meinte Shane dazu. Laura freute sich gar nicht- Jetzt waren noch nicht einmal drei Tage vergangen und sie hatte schon eine Feindin- na toll!
Später am Abend guckten sich Reggie, Mariah, Steven und Peter einen Film im Fernsehen an. Da Laura absolut keine Lust dazu hatte, durchforschte sie das Haus der McIntoshs. Da gab es im Erdgeschoss die grosse, gemütliche Küche mit dem riesigen Tisch, das Wohnzimmer, eine Toilette und das Zimmer von Mariah und Peter. Nichts spannendes also. Im ersten Stock waren Shanes Zimmer und die beiden Gästezimmer, die Laura und ihre Eltern zur Zeit bewohnten. Dann gab es noch ein Büro, welches Peter gehörte. Hierhin verzog er sich immer, wenn er an seinen Büchern schrieb oder sonst was zu arbeiten hatte. Laura liebte die grossen, zimmerhohen Regale voller Bücher. Es war sicher erlaubt, ein wenig zu stöbern, fand sie. Bald war sie in ein Stutbuch von 1986 vertieft.