Honeybabe
Hab mal den Anfang einer Geschichte geschrieben, und würde gerne wissen wie ihr die findet, und ob es sich lohnt sie weiter zu schreiben.
’’Nun ziehen wir schon wieder um, ich muss in eine andere Schule, muss mir neue Freunde suchen und werde...“ Mischa brach ab.
„Was wirst du?“, fragte Ihre Mutter Tatjana nach.
„Ach schon gut“, sagte Mischa, sie wollte nicht unbedingt das ihre Mutter von ihrem Freund Kevin erfuhr, sie hatte bestimmt was dagegen wenn ihre kleine 14-jährige Tochter einen Freund hatte. Sie vermisste Kevin total und starrte auf die Autobahn hinaus weil keiner ihre Tränen sehen sollte die ihr über die Wange liefen. Aber ihre kleine Schwester hatte aufgepasst: ,,Mischa weint, Mischa weint“, sang sie.
„Tu ich gar nicht“, erwiderte Mischa wobei sie ihrer kleinen Schwester Lucy in den Arm kniff was Tatjana natürlich gesehen hatte.
„Hey benehme dich, wir sind gleich da und dann will ich dass ihr alle ausräumen helft, der Möbelwagen kommt dann auch bald.“, sagte Tatjana.
10 Minuten später hielten sie an einem Haus, das eher einem kleinen Schloss ähnlich sah als ein niedliches kleines Haus wie Tatjana es beschrieben hatte. „Wow“, riefen Lucy und Mischa im Chor.
„Jetzt zügelt aber mal eure Bewunderung, und helft ausräumen“, dabei drückte Tatjana Mischa 2 riesige und schwere Koffer in die Hand.
„Und was ist mit Lucy die muss doch auch was tragen“, fragte Mischa.
„ Die trägt doch schon ihr Kissen die kann doch nicht so viel tragen, los geh“, erwiderte Tatjana genervt, wobei sie Mischa von hinten anstieß.
„Hey“
„Geh jetzt“
Wütend ging Mischa die Treppe rauf wobei sie extra die Koffer gegen die Stufen knallen ließ.
„Gib die Koffer her bevor sie kaputt sind.“, sagte Tatjana wobei sie Mischa die Koffer aus der Hand riß.
Genau das hatte Mischa sich erhofft, und rannte schon mal vor um die große Holztür aufzuschließen. Nacheinigem gegen die Tür treten ging sie dann auch relativ einfach auf. Innen war alles dunkel. „Mum wo sind die Lichtschalter??“, rief Mischa verzweifelt nach Tatjana.
„Lichtschalter?? Die werden erst noch eingebaut. Lauf schon mal und such dir ein Zimmer aus“, schrie Tatjana vom Auto her rüber.
Im Dunklen lief Mischa etwas hilflos im Haus rum, also riß sie alle Vorhänge weg und blickte in einen wunderschönen, leicht verwilderten Garten, wo ein großer Schuppen stand.
„Hey dadrin werde ich wohnen“, dachte sich Mischa und rief nach ihrer Mutter:“Mum ich nehme das Gartenhaus als Zimmer okay“
Da Tatjana nicht antworte und sie keine Tür kletterte sie durch Fenster, und lief rüber zum Gartenhaus wo sie auf der Fensterbank einen Schlüssel fand, mit dem sie die Tür vom Gartenhaus aufschloß.
Drinnen war alles leer, aber man konnte erahnen wie schon es wird, wenn Mischa dort einzieht.
Nach einer gründlichen Untersuchung des Gartens lief Mischa wieder rein, wo sie schon von ihrer Mutter gesucht worden ist.
„Wo warst du“, rief Tatjana verärgert.
„Darf ich im Gartenhaus wohnen??“
„Meinetwegen“, antwortete Tatjana sie war froh über Mischas Entscheidung für Gartenhaus, weil sie dann ihre Ruhe hatte und Lucy sich nicht die ganze Zeit mit Mischa streiten wird.
„Wann kommt der Möbelwagen?“
„Der müsste eigentlich gleich da sein“
„ Können die dann meine Möbel direkt ins Gartenhaus bringen?“
„Denk schon, wenn du ihnen Bescheid sagst machen die das bestimmt.
„Okay“, sagte Mischa und lief raus auf die Straße, um auf den Möbelwagen zu warten, der grade um die Ecke bog.
Als die Möbelpacker ausgestiegen sind wartete Mischa darauf das ihre Möbel ausgepackt werden und lotste sie dann ins Gartenhaus. Wo sie dann auch blieb um schon mal alles einzurichten. Nach gut einer Stunde war Mischa zufrieden und wollte nur mal kurz ihre E-mails checken und schauen ob sie eine Icq-Nachricht bekommen hatte. Es war auch eine Nachricht da von.. Kevin.
Kevin (09:52 AM) :
Ich mache Schluss, ich bin jetzt mit Julia zusammen, und da wir uns sowieso nicht mehr sehen können, denke ich, dass es das beste für uns beide ist.
Mischa (09:53 AM) :
Ich bin weg und du suchst dir direkt eine neue ganz toll, dass kann doch nicht dein ernst sein.
Der Benutzer ist offline gegangen.
Mischa brach in Tränen aus, und griff zum Handy um ihre beste Freundin Marie anzurufen:
„Hey, ich bins Kevin hat mir grade geschrieben, er hat Schluss gemacht und ist jetzt mit Julia zusammen.“
„Das ist ja wohl nicht sein ernst, mit dieser Schlampe die ist doch viel zu alt für ihn“
„Hab ich mir auch schon gedacht“
„Hey du findest bessere du warst doch sowieso viel zu gut für ihn, dass habe ich dir schon immer gesagt aber du wolltest ja nicht hören, und jetzt.“
„Mischa komm Essen“, rief Tatjana aus dem Haus rüber.
„Ich muss auflegen bye“, verabschiedete sich Mischa
„Bye ich ruf dich morgen mal an.“
Mischa lief schnell rüber zum Haus, wo sie auf das erste Problem traf, wo war die Küche.
„Mum!!!“, rief sie
„Ja??“
Mischa lief zu der Stimme hin und landete in einer etwas altmodischen aber wenigsten elektronischen Küche. Ihre Mutter und Lucy waren schon am Essen, und auch Mischa setzte sich zu ihnen, als ihr Blick aufs Essen fiel.
„Was ist das??“, presste sie entsetzt hervor.
„Das ist Sushi“, antwortete Tatjane
„Seit wann essen wir so was teures??“, fragte Mischa
„Das lag hier rum“, sprach Lucy dazwischen.
„Das esse ich doch nicht, wer weiß was da dran ist.“
„Das habe ich grade geschenkt bekommen, von unseren neuen Nachbarn.“, erwiderte Tatjana
„Na dann“, sagte Mischa wobei sie sich eine Sushirolle mit einer Ketschup ähnlichen Paste dick einstrich, doch als sie ein Stück abbiss kahm es ihr vor als ihre Zunge abbrannte. Sie griff nach dem Glas, wobei sie die Flasche mit der Cola umstieß und alles in die Paste lief. Nachdem sie das Glas ausgetrunken hatte: „Ich glaube die Nachbarn mögen uns nicht besonders“, schloss Mischa. “Na wenigstens ist das durch die Cola jetzt etwas milder.
’’Nun ziehen wir schon wieder um, ich muss in eine andere Schule, muss mir neue Freunde suchen und werde...“ Mischa brach ab.
„Was wirst du?“, fragte Ihre Mutter Tatjana nach.
„Ach schon gut“, sagte Mischa, sie wollte nicht unbedingt das ihre Mutter von ihrem Freund Kevin erfuhr, sie hatte bestimmt was dagegen wenn ihre kleine 14-jährige Tochter einen Freund hatte. Sie vermisste Kevin total und starrte auf die Autobahn hinaus weil keiner ihre Tränen sehen sollte die ihr über die Wange liefen. Aber ihre kleine Schwester hatte aufgepasst: ,,Mischa weint, Mischa weint“, sang sie.
„Tu ich gar nicht“, erwiderte Mischa wobei sie ihrer kleinen Schwester Lucy in den Arm kniff was Tatjana natürlich gesehen hatte.
„Hey benehme dich, wir sind gleich da und dann will ich dass ihr alle ausräumen helft, der Möbelwagen kommt dann auch bald.“, sagte Tatjana.
10 Minuten später hielten sie an einem Haus, das eher einem kleinen Schloss ähnlich sah als ein niedliches kleines Haus wie Tatjana es beschrieben hatte. „Wow“, riefen Lucy und Mischa im Chor.
„Jetzt zügelt aber mal eure Bewunderung, und helft ausräumen“, dabei drückte Tatjana Mischa 2 riesige und schwere Koffer in die Hand.
„Und was ist mit Lucy die muss doch auch was tragen“, fragte Mischa.
„ Die trägt doch schon ihr Kissen die kann doch nicht so viel tragen, los geh“, erwiderte Tatjana genervt, wobei sie Mischa von hinten anstieß.
„Hey“
„Geh jetzt“
Wütend ging Mischa die Treppe rauf wobei sie extra die Koffer gegen die Stufen knallen ließ.
„Gib die Koffer her bevor sie kaputt sind.“, sagte Tatjana wobei sie Mischa die Koffer aus der Hand riß.
Genau das hatte Mischa sich erhofft, und rannte schon mal vor um die große Holztür aufzuschließen. Nacheinigem gegen die Tür treten ging sie dann auch relativ einfach auf. Innen war alles dunkel. „Mum wo sind die Lichtschalter??“, rief Mischa verzweifelt nach Tatjana.
„Lichtschalter?? Die werden erst noch eingebaut. Lauf schon mal und such dir ein Zimmer aus“, schrie Tatjana vom Auto her rüber.
Im Dunklen lief Mischa etwas hilflos im Haus rum, also riß sie alle Vorhänge weg und blickte in einen wunderschönen, leicht verwilderten Garten, wo ein großer Schuppen stand.
„Hey dadrin werde ich wohnen“, dachte sich Mischa und rief nach ihrer Mutter:“Mum ich nehme das Gartenhaus als Zimmer okay“
Da Tatjana nicht antworte und sie keine Tür kletterte sie durch Fenster, und lief rüber zum Gartenhaus wo sie auf der Fensterbank einen Schlüssel fand, mit dem sie die Tür vom Gartenhaus aufschloß.
Drinnen war alles leer, aber man konnte erahnen wie schon es wird, wenn Mischa dort einzieht.
Nach einer gründlichen Untersuchung des Gartens lief Mischa wieder rein, wo sie schon von ihrer Mutter gesucht worden ist.
„Wo warst du“, rief Tatjana verärgert.
„Darf ich im Gartenhaus wohnen??“
„Meinetwegen“, antwortete Tatjana sie war froh über Mischas Entscheidung für Gartenhaus, weil sie dann ihre Ruhe hatte und Lucy sich nicht die ganze Zeit mit Mischa streiten wird.
„Wann kommt der Möbelwagen?“
„Der müsste eigentlich gleich da sein“
„ Können die dann meine Möbel direkt ins Gartenhaus bringen?“
„Denk schon, wenn du ihnen Bescheid sagst machen die das bestimmt.
„Okay“, sagte Mischa und lief raus auf die Straße, um auf den Möbelwagen zu warten, der grade um die Ecke bog.
Als die Möbelpacker ausgestiegen sind wartete Mischa darauf das ihre Möbel ausgepackt werden und lotste sie dann ins Gartenhaus. Wo sie dann auch blieb um schon mal alles einzurichten. Nach gut einer Stunde war Mischa zufrieden und wollte nur mal kurz ihre E-mails checken und schauen ob sie eine Icq-Nachricht bekommen hatte. Es war auch eine Nachricht da von.. Kevin.
Kevin (09:52 AM) :
Ich mache Schluss, ich bin jetzt mit Julia zusammen, und da wir uns sowieso nicht mehr sehen können, denke ich, dass es das beste für uns beide ist.
Mischa (09:53 AM) :
Ich bin weg und du suchst dir direkt eine neue ganz toll, dass kann doch nicht dein ernst sein.
Der Benutzer ist offline gegangen.
Mischa brach in Tränen aus, und griff zum Handy um ihre beste Freundin Marie anzurufen:
„Hey, ich bins Kevin hat mir grade geschrieben, er hat Schluss gemacht und ist jetzt mit Julia zusammen.“
„Das ist ja wohl nicht sein ernst, mit dieser Schlampe die ist doch viel zu alt für ihn“
„Hab ich mir auch schon gedacht“
„Hey du findest bessere du warst doch sowieso viel zu gut für ihn, dass habe ich dir schon immer gesagt aber du wolltest ja nicht hören, und jetzt.“
„Mischa komm Essen“, rief Tatjana aus dem Haus rüber.
„Ich muss auflegen bye“, verabschiedete sich Mischa
„Bye ich ruf dich morgen mal an.“
Mischa lief schnell rüber zum Haus, wo sie auf das erste Problem traf, wo war die Küche.
„Mum!!!“, rief sie
„Ja??“
Mischa lief zu der Stimme hin und landete in einer etwas altmodischen aber wenigsten elektronischen Küche. Ihre Mutter und Lucy waren schon am Essen, und auch Mischa setzte sich zu ihnen, als ihr Blick aufs Essen fiel.
„Was ist das??“, presste sie entsetzt hervor.
„Das ist Sushi“, antwortete Tatjane
„Seit wann essen wir so was teures??“, fragte Mischa
„Das lag hier rum“, sprach Lucy dazwischen.
„Das esse ich doch nicht, wer weiß was da dran ist.“
„Das habe ich grade geschenkt bekommen, von unseren neuen Nachbarn.“, erwiderte Tatjana
„Na dann“, sagte Mischa wobei sie sich eine Sushirolle mit einer Ketschup ähnlichen Paste dick einstrich, doch als sie ein Stück abbiss kahm es ihr vor als ihre Zunge abbrannte. Sie griff nach dem Glas, wobei sie die Flasche mit der Cola umstieß und alles in die Paste lief. Nachdem sie das Glas ausgetrunken hatte: „Ich glaube die Nachbarn mögen uns nicht besonders“, schloss Mischa. “Na wenigstens ist das durch die Cola jetzt etwas milder.