GB-ler im Buch l 30 Kapitel online l Fertig

Medea
Merry X-Mas meine Süßen <3
heartie
dangge (*


merry christmas !!

heaL !
heartie
heey (*

Na, wie geht's euch so?
.hehe. fröhLichen Christttag ^^

woLLte eigentlich nur Mal sagen das ich das Wochenende
weg bin [bei Verwandten] ! Montags geht's dann wieder
weiter Freude
Medea
Heute ist - na? Montag <3 Also süße Päzzi > mehr ^^


Hattest du schöne Weihnachten?


P.S. Postest du > es gibt mehr bei Black Sheeps ^^
heartie
uuih x)
ich wollte gerade anfangen, jetzt wo ich erpresst werde ( smile ) mach ich's natürlich SOFORT !
^^

[OFFTOP] hehe hatte schöne Weihnachten!
DU? was hast denn so bekommen? [/OFFTOP]
Medea
Gut, brave Päzzi poste auch gleich

[offtopic]Joa ^^ Ein terrarium für meine Wüstenrennmäuse, Geld, Schuhe, ein neues Handy, allerhand und du?[/offtopic]
heartie
Als schließlich alle ihre Plätze auf der Tribüne eingenommen und die Reiter und Reiterinnen sich aufgestellt hatten eröffnete Frau Holer das Turnier.
„Liebe Gäste, liebe Reiter! Heute haben wir uns wieder einmal zu unserem jährlichen Weihnachtsturnier auf dem Hof der vier Eichen eingefunden! Dieses Mal stehen die Reiterspiele an. Nun, die erste Starterin ist Alexandra Hammler auf Jackie, dem Shetlandpony. Mehr will ich dazu ghar nicht mehr sagen außer – viel Glück den Reitern, und viel Spaß den Zuschauern!“ Es wurde kräftig applaudiert, und dann startete die junge Alex auf Jackie.
Da ihr Pferd ziemlich klein war, schnappte sich das Mädchen ohne Probleme einen grünen Apfel aus dem Becken. Dann ritt sie zu dem Tor hin und öffnete es. Ziemlich viel Zeit ging ihr dort verloren, da sie mit dem Rückwärtsrichten und gleichzeitigem Toröffnen nicht zusammenkam. Schließlich schaffte sie es aber, und ritt zu der Wippe. Sie stellte den Apfel auf das Tablett und nahm eine weiße Plastiktasse. Im Schritt überquerten sie die Wippe, und ritten im schnellen Trab in die Ecke wo Karl stand. „In welchem ist das Zuckerstückchen?“, lächelte er. Alexandra überlegte nicht lange, zeigte auf den mittleren Becher, und hoffte das Glück sei mit ihr. Und tatsächlich – dort lag das Stückchen! Alex jubelte auf und die Menge applaudierte wild. Karl wollte ihr das Stückchen in die Tasse geben, da fraß Jackie es weg. „Hey!“, rief Alex, und sah protestierend zu Karl. Die Zuschauer lachten, und applaudierten begeistert. „Das ist unfair, ich bekomm doch eines, oder?“ Karl schüttelte grinsend den Kopf. „So sind die Regeln…“ Sauer ließ Alex Jackie weiterreiten. An dem Sauftrog lenkte sie Jackie, mit viel Fersendruck und Gerte, vorbei, und schnappte sich eines, welches sie in das Tässchen gab. Weiter ritt sie durch das Tor. Und da sie es zuvor nicht zugemacht hatte, musste sie nur mehr hindurch reiten. Jackie ritt nun im langsamen Trab, und Alex schnappte sich die Teekanne geschickt vom Tablett. Dabei verschüttete sie aber ziemlich viel von dem warmen Getränk, was sicher Punkteabzug gab. Schimpfend goss sie Tee in ihre Tasse und ritt eine Volte um die Kanne wieder auf dem Tablett abzustellen. „Zeit gestoppt“, rief Frau Holer, und lächelte zu Alex hin. Das Mädchen war fertig mit den Nerven, stieg ab und führte ihr Pferd ab. „Ein super Ritt, Alexandra, lob dein Pferd“, rief Frau Holer und nickte ihr aufmunternd zu. Grummelnd klopfte sie ihrem Pony den Hals, und führte es an den anderen Teilnehmern vorbei.
„Startnummer zwei – Anton Kramer“
Die nächsten fünf Reiter waren noch ziemliche Anfänger, aber sie meisterten die Aufgaben ziemlich gut, wobei keine mehr das Zuckerstückchen unter dem Becher erriet, aber umso mehr der Pferde an den Zuckerstückchen im Sauftrog kosteten.
Als sechste Teilnehmerin stand schließlich Nastasja auf Mara in den Startlöchern. Bei dem Wasserbecken mit dem Apfel brauchte nicht allzu lange, und über das Tor sprang sie leichtfüßig, genau so wie sie Mara locker über die Wippe trieb. Bei den Teetassen hielt sie sich etwas länger auf. Sie wollte im Trab eines nehmen, doch genau im richtigen Moment machte Mara einen Hupfer und Nastasja schmiss alle Tassen vom Tisch.
Die Menge gröhlte, Tasja lief rot an und wollte absteigen, da rief Frau Holer durch das Mikrofon: „Nicht absteigen, Nastasja“
Also versuchte Tasja einen anderen Weg, denn disqualifiziert wollte sie nicht werden. Nachdem sie sich öfters vergeblich hinunterbeugte, stieg sie mit dem Fuß der bei dem Tablett war über Mara, und hing sich so über ihren Rücken hinunter. So gelang es ihr, auch wenn die Aktion sehr gewagt war! Eine Menge Applaus schallte ihr entgegen, als sie mit der Tasse in der Hand über die Wippe ritt. Schnell galoppierte sie zu Karl. „Links“, rief sie ihm entgegen. Karl hob den Becher auf – kein Zuckerstückchen. Tasja zuckte mit den Schultern und lenkte Mara schnell weiter. Am Sauftrog kam sie gut vorbei und nahm sich ein Stückchen. Im Anschluss fegte sie über das Tor hinweg und ging im Schritt zu der Teekanne. Geschickt goss sie sich ein, ritt eine Volte und stellte die Kanne wieder hin.
Tosender Applaus erschallte. Tasja strahlte, und ihre Freundinnen jubelten ihr zu. Ihr Ritt war wirklich sensationell gewesen.
Nach ihr ritt Tobi.

**

[OFFT] hee cuuhL x) Wüstenrennmäuse klingt ja wirklich cuulish großes Grinsen > hast du Fotos?
me: CD, mp3-player, Geld, Cremes, Duschgels und so Zeug eben smile [/OFFT]
Medea
MEHR x) Gayl

[off]Nee, die bekomm ich erst noch x)[/off]
heartie
morgen (: xD

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[off] ah, okay smile [/off]
Medea
Wie überlebe ich das +heul+

[off]Nya x) Hast du ICQ?[/off]
heartie
sicher schaffst du das +aufmunter+ .rofL.

/off . japs > 327491709 smile . off/
Medea
Nya

]off[schreib dir mal]/off[
heartie
Nach ihr ritt Tobi.
Fairy lächelte ihm zu, und wünschte ihm viel Glück. Seit dem Winterritt hatte sie ihn nicht mehr gesehen, aber an ihn gedacht hatte sie oft.
Tobi ritt zu dem Wasserbecken, und nahm schnell einen Apfel aus dem Wasserbecken. Auch wenn er schneller wäre wenn er seinen Andalusier über das Tor springen hätte lassen, so öffnete er es elegant und ritt so hindurch. Er war darin geübt, und er liebte diese Westernlektion.
Da La Novia ein ziemlich kleines Pferd war nahm er sich ohne Probleme eine Tasse, legte den Apfel ab und ritt über die Wippe. Kurz schrak der Andalusier hoch, als die Wippe *WIE NENNT MAN DAS?*, aber trotzdem kamen sie gut wieder am Boden an.
Mit einer fast unsichtbaren Hilfe ließ er La Novia zu Karl galoppieren. Schon von weitem rief er dem Reitlehrer „links!“, zu, Karl hob den Becker auf aber das Zuckerstück war dort nicht. Tobi wendete La Novia und ritt weiter zu dem Sauftrog. Gierig wurde La Noiva langsamer, aber Tobi trieb schnell weiter, schnappte sich ein Zuckerstückchen und ritt durch das offen gelassene Tor hindurch.
Nun nahm er im Trab die Kanne, schüttete zwar viel aus, aber stellte sie mit einer vollen Teetasse in der anderen Hand wieder am Tablett ab.
Die Zuschauer klatschten, und besonders Fairy pfiff ihm zu. „Super Ritt, Tobias“, rief Frau Holer, machte sich letzte Notizen auf ihrem Block und wies den Stallburschen zu wieder das Tor zu schließen. „Nächster Starter – Jen Pamer“ Fairy horchte auf – ihr Stichwort. Sie ritt an Tobi vorbei zum Start.
„Viel Glück – du schaffst es“, riefen ihr ihre Freundinnen zu, und Tobi klopfte ihr auf die Schulter. „Hals und Bein Bruch“
Schließlich ritt Fairy los. Sie versuchte zuerst von Loco aus den Apfel zu holen, aber ihr Pferd war eindeutig zu groß. Da kam ihr eine Idee!
Sie lenkte Loco mit dem Maul zu dem Becken, und wie sie geahnt hatte schnappte sich der Oldenburger einen Apfel. „Braav, nur nicht essen, okay?“, flüsterte sie ihrem Pferd zu, doch die Aussage ging unter dem Lachen der Zuschauer unter.
Schnell sprang sie mit Loco über das Tor, und nahm sich eine Tasse. „So, spuck den Apfel aus. Loco…“; rief sie, und überlegte sie sie dem Oldenburger den kleinen Apfel wegnehmen könnte. Schließlich beugte sie sich vor, und wollte ihm so das Obst aus dem Maul nehmen. Doch da war kein Apfel mehr! Loco hatte ihn bereits aufgegessen. Fairy stöhnte. „Na klar…“, wieder hallte schallendes Gelächter über die Manege. Fairy zuckte mit den Schultern, und ritt weiter. Nun kam die Wippe. Loco kannte das Gestell nicht, ritt etwas skeptisch darauf, und als das Brett nach vorne hinunter kippte wieherte er schrill und begann zu tänzeln und die Augen zu verdrehen. Fairy beruhigte ihn. „Koomm … hopp, geh, Loco!“ Da der Oldenburger sich nicht bewegte, nahm Fairy weitere Strafpunkte hin und sprang mit Loco auf der Seite von der Wippe.
Bei Karl tippte sie auf den richtigen Becher, und bekam ein Zuckerstückchen in den Becher. Lächelnd ritt sie weiter zum Sauftrog und durfte sich auch dort einen süßen Würfel nehmen.
Zurück sprang sie wieder über das Tor.
Nun legte sie locker die Zügel auf Locos Hals, schnappte sich die Teekanne, goss sich ein und stellte sie wieder ab.
Lächelnd ritt sie zurück zu den Startern, und fing hie und da lobende Worte auf.


/off/tutuu jah mach das smile hasdu auch?/off/
Medea
Schee <3 Mea
heartie
Die nächste war Vera. Selbstbewusst ritt sie mit Gold Rush zu den Apfelbecken, und holte sich einen Apfel daraus, so wie Nastasja die Tassen aufgehoben hatte. Dann sprangen sie über das Tor. Beim Teetablett schwang sie den inneren Fuß wieder nach außen, und beugte sich hinab um ein Tässchen zu nehmen. Schnell ging es weiter über die Wippe.
Gold machte dort nicht viele Anstalten, aber sie verloren viel Zeit. Rasch galoppierte Vera zu ihrem Freund. „Was sagst du Gold, hm, rechts“, bestimmte sie. Karl hob den Becher auf – kein Würfelzucker darunter! Vera seufzte, lenkte Gold Rush aber schnell weiter.
Als sie am Sauftrog war, wollte sie sich gerade ein Zuckerstückchen grabschen, als die Hannoveranerstute die sie ritt zwei Würfel auf einmal aus dem Trog nahm und genüsslich kaute. „Man…“, sie ließ Gold wieder angaloppieren, sprang zurück über das Tor und zur Teekanne. Beim ersten Anlauf erwischte sie die Kanne nicht. Se galoppierte, wollte ihr Tempo aber nicht allzu sehr verringern. Etwas langsamer galoppierte sie zu dem Tablett, und schnappte sich die Kanne. Wegen der plötzlichen Gewichtsverlagerung ritt Gold nach rechts, und somit in das Tischchen mit der Kanne. Der ganze Tee war am Hallenboden verschüttet! Vera schimpfte, ritt Gold aber trotzdem sanft weiter, da das Pferd ja keine Schuld hatte.
Schmunzelnd lobte Frau Holer sie, und rief den nächsten Starter auf – Gregor Walle. Es war der kleine Junge der auch beim Winterritt teilgenommen hatte.
Er startete gut und öffnete das Tor gelassen und ohne Probleme. Bei der Wippe hielten er und Peperoni, das Pferd welches er ritt, etwas länger auf, weil sich das Pony weigerte, auf das Brett zu steigen. Schließlich aber schaffte es der Junge.
Er tippte beim Becher daneben, erarbeitete sich trotzdem ein Zuckerstückchen. Als er beim Sauftrog ankam, ritt er sofort eine Volte, schnappte sich schnell einen Zuckerwürfel und trieb Peppi mit aller Kraft vom Trog weg. Siegessicher ritt er zum letzten Tablett. Er legte die Zügel auf des Pferdes Hals und wollte nach der Teekanne greifen, da fiel Peppi in ungewünschten Galopp, und fetzte durch die halbe Halle. Alle Reiter des Hofes der vier Eichen hatten es vorgeahnt, denn Peperoni glaubte tun und lassen dürfen was er will wenn man die Zügel nicht mehr festhielt. Mit bleichem Gesicht saß sich Gregor tief in den Sattel, und gab Paraden. Peppi machte noch ein paar Hüpfer horchte dann aber auf seinen Reiter und gab nach. Aufatmend ritt Gregor zurück zur Teekanne. Dort sah er nun ein weiteres Problem: er hatte die Teetasse fallen lassen, als Peppi druchging. Wie sollte er sie aufheben?
Die Zuschauer machten „ooh“ und „so was blödes“, als auch sie die Tasse bemerkten. Nun war der Junge leicht verzweifelt. Was musste er auch immer die schlimmen Pferde bekommen!
In dem Moment als Gregor aufgeben wollte, beugte sich das Pony hinunter zur Erde und fraß das Zuckerstückchen auf. Der Junge auf dem Pferdchen erfasste die Situation, klemmte die Zügel unter seinem Schenkel ein und streckte sich neben dem Pferdehals zur Tasse. Geschickt hob er sie auf. Da viel ihm ein, dass er ja stehen geblieben war! Er nahm schnell die Teekanne, schenkte sich etwas ein und stellte sie wieder ab. Mittlerweile hatte sich Peppi wieder aufgerichtet. „Nun, du bist jetzt stehen geblieben, aber alles in allem ein schöner – und vor allem amüsanter – Ritt!“, lächelte Frau Holer dem Jungen zu. Gregor wurde rot. Denn wirklich – die gesamte Halle schien zu lachen. Schließlich musste auch er anfangen zu grinsen. Es muss schon komisch gewesen sein, seine Vorstellung!
Schnell ritt er Peppi aus der Manege um der nächsten Platz zu machen.

*bitte bei Sheeps/Fagur Hestar weiter machen Freude
heartie
Nun war Anna an der Reihe. Ayré war wirklich wunderschön hergerichtet! Anna war früher gekommen, um ihm kleine Zöpfchen in das Langhaar zu binden und mit grünen, zu ihrem Outfit passenden, Schleifen zu verzieren. Außerdem hatte sie gestern Sattel und Trense eingeölt und so war der Isländer wirklich das schönste Pony in der Halle.
Da er nicht wirklich groß war, konnte Anna sich ohne Probleme hinunterbeugen um sich einen Apfel aus dem cirka 1m 20 cm hohen Wasserbecken zu fischen.
Da das Tor zum Überspringen für Ayré zu hoch war, werkte sie daran herum um es zu öffnen. Schließlich gelang es ihr und sie ritt schnell zum Teetablett. Sie wechselte den Apfel gegen eine Tasse aus, und ließ den Isländer über die Wippe gehen. Da Anna Reiterspiele liebt, übt sie im Sommer gerne mit der Wippe, da es den Isländer – angeblich – sicherer machen soll, und so war Ayré geübt und hatte keine Angst. Bei Karl tippte sie auf den falschen Becher, aber sie hatte sich sowieso nicht viel dabei erwartet. Das einzige Problem schien ihr der Sauftrog zu werden. Lange Zeit musste sie immer wegreiten, da sich Ayré bedienen wollte. Schließlich – als sie sich ein Zuckerstückchen schnappte, schaffte es auch der Isländer, und so musste sie ihren Würfel wieder zurückgeben.
Die Zuschauer lachten, und klatschten begeistert. Anna lächelte auch, was war ihr Pferd nur für ein Fresssack!
Schließlich ritt sie wieder durch das Tor, und ging im Schritt am Teetablett vorbei. Elegant hob sie die Kanne auf, und goss sich ein. Dann ritt sie eine enge Volte und stellte die Kanne wieder ab.
„Ein sehr schöner Ritt, Anna!“, rief Frau Holer, und klatschte in die Hände.
Die nächsten zwei, Josefine und Leonie, zwei ziemlich gute Reiterinnen, schafften den Parcours fast fehlerlos. Josefine verschüttete etwas Tee, und die Haflingerstute auf der sie ritt fraß ihr alle Zuckerstückchen weg. Die kleine Leonie hatte ihren Friesen gut im Griff, nur sie war etwas zu grob, was ihr viele Minuspunkte brachte.
Nach den beiden kam Linda.
Medea
Sche *gluggs* Mach später weida ^^
Nasty-Girl
schööön, los weiter xDD
Das ist keine Bitte sondern ein Befehl! großes Grinsen Augenzwinkern Zunge raus cool
heartie
.ängstLich auf knie fall. Jawohl meine Hohheit!
(*
Medea
.päzziknuff. Mea ^^