Aila
cool...
gefällt mir echt gut !!!
weiter so !
Grüsse, Aila
heartie
Danke euch beiden ((*
Naja, so zickig bist du auch wieder nicht, Tokio

^^
heartie
23. Kapitel
Am Sonntag wollte Fairy auf den Hof fahren, um Ralph vor seiner Reitstunde Emilys Telefonnummer zu geben. Sie packte sich einen Rucksack, da sie danach noch selbst ausreiten wollte, und wollte das Haus verlassen, als sie ihren Bruder rufen hörte.
„Fairy – schnell, komm!“ Fairy verdrehte die Augen, zog sich ihre Reitstiefel wieder aus und lief die Treppen hoch. „Was?“, zischte sie, und lief in das Zimmer ihres Bruders. Mario saß mit angezogenen Beinen auf seinem Bett. Sein Gesicht war bleich, und seine Augen leuchteten aufgeregt.
„Was ist passiert?“, Fairy schlug schnell einen anderen Ton an, setzte sich neben ihn und hielt seinen Arm fest. „Sie trennen sich nicht wegen eines Streits“, sagte Mario im ruhigen Ton. Fairy schüttelte den Kopf. „Doch, tun sie!“ Mario schloss die Augen. „Heute haben sie die Scheidungspapiere unterschrieben…“ „Ich weiß…“, drängelte Fairy. Was wollte er mit ‚nicht wegen eines Streits’ sagen?
„Daddy zieht nach Italien. Er hat dort jemanden kennen gelernt. Eine Italienerin“ „Was?“, erschrocken sprang Fairy vom Bett, und hielt sich die Hände vor den Mund. Hatte ihr Daddy eine Freundin?
„Aber wieso – wieso mussten wir uns dann zwischen den beiden entscheiden, also wo wir wohnen?“ Mario schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Ahnung“
Er beugte sich vor zu seiner Schwester und nahm sie in die Arme. „Ich wollte nicht, dass du es erfährst, wenn sie dir auf der Straße begegnen, so wie es bei mir war. Mama weiß nicht, dass wir es wissen“ „Vielleicht weiß sie es ja selbst nicht…“ „Doch, sicher! Daddy ist ehrlich, er wird es ihr gesagt haben!“, rief Mario, um sich selbst davon zu überzeugen, mehrere Male und drückte Fairy fest. „Gehst du reiten?“ Sie nickte. „Ich fahr dich zum Hof“ Entschlossen stand er auf, und lief hinunter um sich die Schuhe anzuziehen.
Einen Moment blieb Fairy noch sitzen. Hatten ihre Eltern gelogen? Trennten sie sich wegen einer anderen?
Auf der Fahrt zum Hof waren beide still. Fairy musste dauernd an diese Frau denken. Würde ihr Daddy sie ihr jemals vorstellen? Will er sie heiraten? Gründet er eine neue Familie?
Tausende Fragen kamen hoch, doch niemand konnte ihr eine Antwort geben. Sie hatte ihren Bruder versprechen müssen, mit niemanden darüber zu reden…
Am Hof angekommen sprintete sie schnell zum Putzplatz, da sie annahm Ralph würde schon da sein. Aber von dem Jungen war noch keine Spur. Fairy suchte in den Ställen, auf den Weiden, im Hauptgebäude und in der Halle.
Dort fand sie schließlich Karl, wie er auf Franka ein paar Dressurlektionen ritt.
„Hey, Karl!“, rief sie dem Reitlehrer zu, und lehnte sich an das etwa einen Meter hohe Tor vor dem Halleneingang. „Hallo Fairy!“, Karl sah auf und lächelte ihr zu. Fairy lächelte zurück, und fragte schließlich: „Hätte Ralph jetzt nicht Reitstunde?“ „Ach, der hat Hausarrest, wie Emily!“, Karl rollte mit den Augen, und ließ Franka in den Schritt durchparieren. „Wieso?“ „Ich sollte ihm etwas von Emily ausrichten, aber das geht jetzt wohl nicht…“, Fairy zuckte mit den Schultern. Dass der Junge auch Hausarrest hat, hätten sie sich gleich denken können! Sie verabschiedete sich von Karl und bedankte sich für die Information, dann lief sie auf die Weide um Loco für den Ausritt herzurichten.
Nasty-Girl
Cool xD
Allerdings muss ich als Scheidungskind anmerken, dass man sich erst nach einer 1-jährigen Trennung in DE scheiden lassen kann

. Aber musste ja nicht in deiner Story übernehmen
Medea
Japp, ich bin auch Scheidungskind =/
heartie
Oh, achso, bin kein Scheidungskind xO
> erklärt Mal, wie läuft das so ab ?
Medea
Ah naja. Erst wenn die Ehepartner ein Jahr getrennt leben, können sie geschieden werden =/
heartie
aha, okay danke. ich überarbeite das dann nochmal x)
heartie
Also, nochmal alles x))
23. Kapitel
Am Sonntag wollte Fairy auf den Hof fahren, um Ralph vor seiner Reitstunde Emilys Telefonnummer zu geben. Sie packte sich einen Rucksack, da sie danach noch selbst ausreiten wollte, und wollte das Haus verlassen, als sie ihren Bruder rufen hörte.
„Fairy – schnell, komm!“ Fairy verdrehte die Augen, zog sich ihre Reitstiefel wieder aus und lief die Treppen hoch. „Was?“, zischte sie, und lief in das Zimmer ihres Bruders. Mario saß mit angezogenen Beinen auf seinem Bett. Sein Gesicht war bleich, und seine Augen leuchteten aufgeregt.
„Was ist passiert?“, Fairy schlug schnell einen anderen Ton an, setzte sich neben ihn und hielt seinen Arm fest. „Sie trennen sich nicht wegen eines Streits“, sagte Mario im ruhigen Ton. Fairy schüttelte den Kopf. „Doch, tun sie!“ Mario schloss die Augen. „Heute ist Daddy umgezogen…“ „Ich weiß!“, drängelte Fairy. Was wollte er mit ‚nicht wegen eines Streits’ sagen?
„Daddy zog nach Italien. Er hat dort jemanden kennen gelernt. Eine Italienerin“ „Was?“, erschrocken sprang Fairy vom Bett, und hielt sich die Hände vor den Mund. Hatte ihr Daddy eine Freundin?
„Aber wieso – wieso mussten wir uns dann zwischen den beiden entscheiden, also wo wir wohnen?“ Mario schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Ahnung“
Er beugte sich vor zu seiner Schwester und nahm sie in die Arme. „Ich wollte nicht, dass du es erfährst, wenn sie dir auf der Straße begegnen, so wie es bei mir war. Mama weiß nicht, dass wir es wissen“ „Vielleicht weiß sie es ja selbst nicht…“ „Doch, sicher! Daddy ist ehrlich, er wird es ihr gesagt haben!“, rief Mario, um sich selbst davon zu überzeugen, mehrere Male und drückte Fairy fest. „Sag es niemandem, ja? Erst wenn sie es uns selbst sagen! …Gehst du reiten?“ Sie nickte. „Ich fahr dich zum Hof“ Entschlossen stand Mario auf, und lief hinunter um sich die Schuhe anzuziehen.
Einen Moment blieb Fairy noch sitzen. Hatten ihre Eltern gelogen? Trennten sie sich wegen einer anderen?
Auf der Fahrt zum Hof waren beide still. Fairy musste dauernd an diese Frau denken. Würde ihr Daddy sie ihr jemals vorstellen? Will er sie heiraten? Gründet er eine neue Familie?
Tausende Fragen kamen hoch, doch niemand konnte ihr eine Antwort geben. Sie hatte ihren Bruder versprechen müssen, mit niemanden darüber zu reden…
Am Hof angekommen sprintete sie schnell zum Putzplatz, da sie annahm Ralph würde schon da sein. Aber von dem Jungen war noch keine Spur. Fairy suchte in den Ställen, auf den Weiden, im Hauptgebäude und in der Halle.
Dort fand sie schließlich Karl, wie er auf Franka ein paar Dressurlektionen ritt.
„Hey, Karl!“, rief sie dem Reitlehrer zu, und lehnte sich an das etwa einen Meter hohe Tor vor dem Halleneingang. „Hallo Fairy!“, Karl sah auf und lächelte ihr zu. Fairy lächelte zurück, und fragte schließlich: „Hätte Ralph jetzt nicht Reitstunde?“ „Ach, der hat Hausarrest, wie Emily!“, Karl rollte mit den Augen, und ließ Franka in den Schritt durchparieren. „Wieso?“ „Ich sollte ihm etwas von Emily ausrichten, aber das geht jetzt wohl nicht…“, Fairy zuckte mit den Schultern. Dass der Junge auch Hausarrest hat, hätten sie sich gleich denken können! Sie verabschiedete sich von Karl und bedankte sich für die Information, dann lief sie auf die Weide um Loco für den Ausritt herzurichten.
Sie machte einen ruhigen Ritt durch den Wald. Dauernd musste sie an ihren Vater denken. Sie hatte gedacht, sie würde wirklich jede Woche bei ihm sein können, und er würde nur in der nächsten Straße wohnen. Aber was nun? Sie konnte nicht jede Woche in Italien zur Schule gehen! Nicht einmal italienisch sprechen konnte sie. Sich bedanken, nach Eis verlangen und ein paar zählen konnte sie, aber das war’s dann auch schon wieder. Wollte ihr Daddy eine neue Familie? Würde er seine Tochter vergessen? Fairy seufzte. Sie musste mit wem darüber reden, Versprechen hin und her. Ihre Freundinnen würden sie schon verstehen, und Mario muss es ja nicht wissen…
Ungeduldig blickte Laura auf die Uhr. Zehn Minuten nach sieben, der Bus war höchstwahrscheinlich schon ohne sie abgefahren. Wo blieb er nur!
Sie hätte darauf gewettet, dass Julian pünktlich kommt und nun ließ er sie sitzen? Ungeduldig trat sie von einem auf den anderen Fuß, und kontrollierte nochmal ihr Aussehen im Spiegel.
Ihre Haare fielen ihr wie ein samtener Schleier über die Schultern. Sie hatte sich, wie immer, mit schwarzem Kajal ihre Augen umrandet, und der durchsichtige Lipgloss hob die schöne, schwungvolle vorm ihrer Lippen hervor. Da sie es nicht für nötig hielt, sich übermäßig hübsch zu machen, es sollte ja nur ein Kinobesuch werden, hatte sie ein enges, schwarzes T-Shirt und darüber ein weißes Spaghettileiberl. Um ihre Hüfte hatte sie sich einen weißen Gürtel gebunden, und die schwarze Hose vollendete ihr Outfit. Sie lächelte.
„Uh, schick die Dame!“, Lauras Vater hatte den Raum betreten, und musterte seine Tochter. „Papa!“, erschrocken drehte sich das Mädchen um, und zeigte sich von allen Seiten. „Was sagst du?“ „Perfekt gestylt!“ Er zwinkerte Laura zu. „Müsste eh bald hier sein, der Julian, oder?“ Laura zuckte mit den Schultern. „Er kommt bestimmt gleich“ Ihr Vater lächelte noch einmal, und ging weiter ins Wohnzimmer.
Da klingelte es. Laura warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr – eine viertel Stunde zu spät! Dann lief sie schnell zur Tür.
*Bill*Tokio_Girl
also wirklich...wenn er das jetz nich is
qler teil....weiter^^
heartie
Dankee (:
will noch wer was sagen ?
**
„Hey Laura!“, Julian stand dort, mit einem unschuldigen Lächeln. Laura verfiel seinem Charme, und vergaß ihren Zorn über seine verspätung. „Hy!“ Julian grinste, und deutete auf den Wagen hinter ihm. „Mein Dad kann uns fahren!“ „Cool!“, Laura freute sich wirklich, die Busfahrt zum Kino war überteuer.
Sie zog sich ihren dunkelroten Mantel über, und sie stiegen in das Auto.
„Ah, du bist also Laura, hm?“, ein braunhaariger Mann betrachtete das Mädchen durch den Rückspiegel. „Papa – Laura, Laura – das ist mein Vater!“, stellte Julian die beiden einander vor. „Sehr erfreut“, lächelte Laura, Julians Vater nickte nur. Dann fuhren sie los.
Medea
Schee ^^ Hatte nur länger keine Zeit zu lesen ^^
*Bill*Tokio_Girl
meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr
*wissenwillwiederabendverläuft* ^^
schnell weiter..^^
heartie
.hehe. okay:
Sie zog sich ihren dunkelroten Mantel über, und sie stiegen in das Auto.
„Ah, du bist also Laura, hm?“, ein braunhaariger Mann betrachtete das Mädchen durch den Rückspiegel. „Papa – Laura, Laura – das ist mein Vater!“, stellte Julian die beiden einander vor. „Sehr erfreut“, lächelte Laura, Julians Vater nickte nur. Dann fuhren sie los.
Auf der Fahrt unterhielten sich die drei gut. Julian und sein Vater schienen sich gut zu verstehen, und Laura empfand für den alten Herrn auch Sympathie. Schließlich waren sie beim Kino angelangt.
„Ach ja, was für einen Film willst du sehen?“, fragte Julian, als sie vor der kasse standen. Laura überlegte. Sie einigten sich über einen Actionfilm mit Liebesgeschichte, kauften sich die Karten, Popcorn und Cola und kamen genau rechtzeitig zum Kinosaal.
Sie saßen weiter hinten, genau in der Mitte, und hatte einen guten Blick auf die Leinwand. „Gehst du oft ins Kino?“, flüsterte Laura Julian zu, als die Werbung begann. Er schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Und wenn, dann ist es immer was Besonderes!“ Er lächelte, und Laura musste auch grinsen. Sollte dies heißen, das Date mit ihr war schon jetzt perfekt?
Nach knappen zwei Stunden kamen sie schließlich wieder aus dem Kino. „Und, wie hat dir der Film gefallen, Julian?“ „Er ist mein Lieblingsfilm ab heute! Alles voll gut gemacht, Handlung war auch cool…“ „Ja, ich fand ihn auch super, den Film!“ Julian nickte. „Hm, hast du Lust, noch auf einen Glühwein zu gehen? Der Christkindelmarkt ist nicht weit von hier“ Lauras Augen erhellten. „Ja, sicher!“
So machten sie sich also auf den Weg.
Nach etwa fünf Minuten Gehzeit, fror Laura. „Dieser eisige Wind, der ist nicht gut!“, zitterte sie und rieb die Hände aneinander. „Wir sind gleich da“, versicherte ihr Julian. Laura schüttelte den Kopf: „Mir ist trotzdem kalt…“ Sie warf Julian einen unsicheren Blick zu, und er deutete ihn richtig. „Soll ich dir die Hände wärmen?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, nahm er sich Lauras rechte Hand. „Uh, du bist ja wirklich kalt!“, rief er, und lächelte Laura an. „Sag ich doch…“, murmelte sie, und ging ohne weitere Beschwerden, aber trotzdem leicht zitternd, weiter.
Es war wirklich nicht mehr weit gewesen. Bald schon standen sie an einem Glühweinstand, und tranken genüsslich ihre warmen Getränke. „Weißt du, früher bin ich immer mit meiner Mutter hierher gefahren, und wir haben uns tonnenweise Kekse gekauft, die wir auf der Stelle wieder gegessen hatten!“, grinste Julian, und fixierte einen kleinen Stand der Vanillekipferl und Lebkuchen verkaufte. „Sollen wir uns welche kaufen?“, fragte Laura, und drehte sich nach dem Stand um. Julian zuckte die Schultern. „Sind aber nicht ganz billig“ Laura lächelte, und lief zu der Keksverkäuferin. Julian deutete sie mit einer flüchtgen Handbewegung zu folgen, und er tat es auch.
„Wieviel Kekse bekommt man für…“, sie kramte in ihrer Manteltasche und legte ein paar Münzen auf den Tisch, „Fünf Euro siebenundneuzig?“
Aila
Hey supi...
Musste viel nachlesen, weil ich gestern Abend nicht da war..
Aber echt schöne Teile.
Weida.
Grüsse,
Aila
*Bill*Tokio_Girl
suuuper...weiter..schnell^^
wie süß....ich mag mehr lesen, damit ich weiß, ob ich ihn wieda anzicke
schööööhöööön ^^
Nasty-Girl
Schööön
Bin ja mal gespannt wieviele Kekse sie bekommt