GB-ler im Buch l 30 Kapitel online l Fertig

Da:

-Vera mag Emily net
-Winterritt - Alkohol
-Kein Tunier...

was kommt noch ? xD

achsoo x) ... kommt das bLöd ? .huch.

ne passt schon
Als erstes ich die leidende und am
Ende stehe ich als Held da
xD

yeeah ^^
Hättest wohl gerne
hm .. bin noch am Überlegen wie das mit
Vera und dir Enden soll ..

Wir verlieben uns ineinander xD

Neee scherz !

Ka...

*rofl*.. was für ne kranke idee

aber suppa der teil

ich finde auch das die Teile sehr schön beschríeben sind, aber ich hab seit langem wieder ein wenig Kritik: ich finde du musst darauf achten, dass die Story nicht zu langatmig wird - nicht von der Länge her, sondern von den Aktionen, da ich finde, dass in den letzten Teilen eher wenig Handlung drinnen ist, vllt kannst du ja näher auf Natasja und das Westernreiten eingehen oder auf Emily und Ralph, aber ich finde fast, dass es so irgendwie nicht mehr so spannend und erhaltend ist wie vor dem Winterritt zum Beispiel!

glg,
Vera

hey (:

Jop, danke veraLeiin
mach iisch
***
Frühmorgens am Samstag kamen die sechs Freundinnen wieder gemeinsam zum Hof. Sie hatten sich schlussendlich geeinigt, die Freundschaften der anderen zu tolerieren.
Heute hatten sie vor die drei Jungs, Thomas, Markus und Julian, in die Welt der Pferde einzuweihen. Plaudernd räumten sie auf dem Putzplatz die Putzboxen, Sättel und Trensen her, und schrieben sich in den Hallenplan ein.
Normalerweise musste man sich nicht eintragen, wenn man in der Halle reiten wollte. Nur wenn man die ganze Halle brauchen würde, zum Beispiel für Reitstunden, Turniere oder eben „Gruppenritte“.
Gleich nach der noch anstehenden Reitstunde trugen sie sich ein für zwei Stunden. Dann holten sie ihre Pferde und putzen und sattelten sie.
Nach dem Reitunterricht, der heute ausnahmsweise zu sechst stattfand, riefen sie gleich die Buben am Handy an, und bestellten sie her. „Wir sind in zehn Minuten da!“, beteuerten sie.
Eifrig machten sich die Mädchen an die Arbeit. Fairy und Anna schleppten Trabstangen in die Halle, Vera, Linda und Laura verpflegten die Pferde, und Nastasja baute kleine Hindernisse auf, nicht zum Springen, sondern als Labyrinth.
„Glaubst du, sie stellen sich gut an?“, fragte Vera, als sie Gold Rush den letzten Dreck aus dem Rückenfell bürstete. „Denk schon“, vermutete Linda. Sie hatten den Vierbeiner die Sättel abgenommen, damit die drei Jungs auch das lernen konnten.
In dem Moment, als Nastasja, Fairy und Anna mit ihren Aufbauarbeiten in der Halle fertig waren, sahen sie Thomas, Markus und Julian die Straße hinauf kommen.
„Hey!“, wurden sie schallend begrüßt. „Na, seid ihr bereit für das Eintauchen in die Reiterwelt?“ „Wird wohl nicht zu schwer sein“, grinste Thomas, etwas machomäßig, wie die sechs Freunde fanden. „Wenn du meinst, dann fang gleich Mal an – hier, für jeden von euch ein schönes Pferd. Sucht euch von den sechsen eines aus!“
Mit fachmännischen Gesichtsausdrücken musterten sie die Pferde von allen Seiten. „Welches Pferd reitest du?“, flüsterte Julian Laura unauffällig zu. Das Mädchen lächelte. „Die Haflingerstute ganz links!“, stolz führte sie ihn zu Lilly hin. „Willst du sie reiten?“ Julian nickte: „Sie sieht brav aus“ Laura lachte.
Schließlich hatten sich auch die anderen ein Pferd ausgesucht. Markus ritt auf Gold Rush, und Thomas nahm Loco, das größte der sechs.
„Okay, dann zeigen wir euch Mal wie man die richtig pflegt“, grinste Anna schadenfroh, und rieb die Hände aneinander.

Cooler Teil xD
Bin mal gespannt, wie sich die Jungs anstelln...

schöner teil^^
weitaaa...bin schon gespannt ...^^
da muss ich dem julian helfen

muha... das wird lustig xD *schonganzgespanntist*

.hehe. jaah sicherLich (;
Was sind denn typische [oder untypische] Anfängerfehler beim Reiten!?

Uh was ich anfangs nicht konnte > Leichttraben, immer mit dem Schenkel das Pferd anzutreiben x) Auf der richtigen Hand reiten ^^

xD
typische Anfängerfehler? hmm... *anmeinenBruderdenk*
Der sitzt immer wie ein Kartoffelsack auf dem Pferd xD. Oder hält die Zügel total falsch, beine falsch, einfach alles falsch *rofl*

+gg+ okay, ich schau Mal
> muss Chemie & Physik lernen, dann bin ich .bereit. *rofL*

**

„Okay, dann zeigen wir euch Mal wie man die richtig pflegt“, grinste Anna schadenfroh, und rieb die Hände aneinander.
Währenddessen Anna, Linda und Laura den Jungen zeigten, wie man ein Pferd richtig anbindet, brachten Nastasja, Vera und Fairy die nicht gewählten Pferde zurück auf die Koppeln.
„Denkt ihr, ich kann mich davonmachen? Ich würde lieber mit Karl zusammen sein, als den drei Anfängern beim Pferdchen quälen zusehen…“, Vera lächelte, und beobachtete Mara, die gleich losraste, als Nastasja sie losließ. „Mich würd’s nicht stören, aber macht es dir auch nichts aus, dass Markus deine Gold ‚quält’?“ Vera zuckte mit den Schultern und grinste. „Naja, dass Gold jetzt eine Stunde im Maul gezogen wird ist mir nicht lieb, aber ich denke, mein Mäuschen hat schon genug Reitstunden dieser Art hinter sich, und auch in der Zukunft werden wieder welche kommen – sie wird ja nicht für alle Ewigkeiten meine Reitbeteiligung bleiben. Außerdem vertraue ich auf euch, ihr werdet die Jungs schon zu Recht weißen, hm?“ Die beiden nickten, und so lief Vera gleich in die Wohnung des Reitlehrers.
„Ich freu mich für unser Veralein. Die Zeit wo sie mit Karl getrennt war, hat sie mir schon Leid getan!“ „Du sagst es, Tasja. Aber ich denke, sie werden nicht für immer und ewig ein Paar bleiben, heiraten und Kinder kriegen, du nicht auch?“ Nastasja zuckte mit den Schultern, aber Fairys Worte beschäftigten sie weiters sehr. Hieß es nicht, Jugendlieben halten nie für ewig?
„Schau, du musst immer mit dem Strich bürsten!“, erklärte Laura Julian, und fuhr mit dem Gummistriegel halsabwärts über Lillys Fell. Sie wollte sich umdrehen um Julian den Striegel zugeben, da spürte sie eine Hand auf ihrer. Sie hielt inne, und sah auf Julians Hand. „Also, wie jetzt noch Mal?“, fragte er, und ließ sich von Laura führen.
Lauras Finger wurden ganz warm, und ihre Backen nahmen eine rosa Farbe an. Sie warf flüchtige Blicke zu ihren Freundinnen, aber die achteten nicht auf Julian, der ganz dicht bei ihr stand, und die Hand auf ihre gelegt hatte. „Genau so. Probier Mal selbst…“, Laura lächelte, und gab Julian unsicher den Striegel. Er striegelte Lillys Fell weiter, währenddessen er von Laura gemustert wurde.

Schön, zwar kruz aber schön

Seine dunkelblonden Stirnfransen schwankten im Rhythmus der Züge über den Rücken und seine graublauen Augen leuchteten. Weiße Atemwölkchen bildeten sich vor seiner Nase, und hie und da zuckte ein Lächelnd über die Lippen.
„Hm, muss ich weiter striegeln?“, fragte er schließlich etwas gequält, und sah zu Thomas und Markus, die bereits vorsichtig an den Hufen ihrer Pferde werkten. „Äh – nein, natürlich nicht“, Laura schrak hoch und eilte zum Putzkasten. Mit dem Hufkratzer zeigte sie Julian wie man die Hufen der Pferde korrekt ausputzt, und ließ dann ihn selbst machen.
Zuerst hob Lilly ihren Huf nicht. „Och, bitte, mach schon, Huf rauuf“, bettelte Julian. Laura beobachtete ihn lächelnd, und half ihm.
Schließlich schaffte er es ganz gut, und sie holten Sattel und Trense.
Als endlich alle drei Pferde fertig waren, wurden sie in die Halle geführt.
Kurz demonstrierte Fairy wie man aufzusteigen hatte, und die Jungs machten sich gleich voller Tatendrang selbst an den Pferdebestieg.
Julian hob sich etwas unsicher aber dennoch gut in den Sattel, und ließ sich von Laura und Anna die Steigbügel stellen. Markus zitterte ganz schön als er das Bein über Gold Rush’ Kuppe hob, landete aber auch gut auf der Sitzfläche. Er beobachtete Annas werken an den Steigbügeln, und versuchte sich selbst an den seinigen.
Thomas hatte, hingegen den zweien, große Probleme. Seine Schuhe waren einfach zu groß, um in den Steigbügel zu passen. Fairy verdrehte die Augen, und Linda hielt sich den Bauch vor Lachen. „Das kommt davon, wenn man immer Basketballschuhe anzieht, die noch dazu drei Nummern zu groß sind. Was für eine Schuhgröße hast du?“
Thomas wurde rot, und stammelte etwas verlegen: „Ähm, …38“ „Na, passt doch. Ich habe in meinem Spind ein paar zu klein geschnittene Reitstiefel, kommst du?“, ohne lange zu warten packte Linda Thomas am Arm, und zerrte ihn aus der Halle.
Linda wischte sich die Lachtränen aus den Augen, und half Markus mit seinen Steigbügeln.
Schließlich saßen alle Jungen auf den Pferden. Markus umklammerte hilflos die Zügel, Thomas sah sich genierend und etwas beleidigt auf die Reitstiefel, die seiner Meinung nach nur Mädchen anziehen, und Julian warf Laura scheue Blicke zu.
„Na, dann kann es ja losgehen!“, rief Nastasja zufrieden durch die Halle. Sie erklärten den Buben alle Grundbegriffe, wie Schenkel oder Paraden geben, Zügel verkürzen und, vor allem, Haltung. Nach einer Weile saßen die drei kerzengerade auf den Pferden, und trieben sie kräftig an. „Nicht nur mit den Fersen, auch Schenkeldruck!“, wurden sie immer wieder ermahnt. Schließlich machten sie es richtig, und die Pferde begriffen was man von ihnen wollte. Zielstrebig ritten sie nach außen und kreisten um die fünf Mädchen in der Hallenmitte.
„Sitzt da nicht so wie Katoffelsäcke, Haltung – meine Herren – Haltung!“, schrie alle drei Minuten Nastasja. Schließlich schafften sie es, gerade zu sitzen, wenigstens für eine Weile. Also entschlossen die Mädchen, eine Lektion weiter zu gehen – Volten.
Markus und Julian zerrten ziemlich an den Zügeln, aber Thomas konnte bereits gut das Gewicht verlegen. Er wurde gelobt, und war nun ziemlich glücklich über seine Reiterstiefel. „Die Stiefel – die machen aus einem einen Pferdekönner!“, dachte er, und ritt stolz und elegant weiter. „Super Haltung, Thomas!“, rief Linda, und klatschte in die Hände. Thomas wurde um einen Zentimeter größer. Ja – die Stiefel waren wirklich spitze!

Super xDD *lob*
Kartoffelsäcke^^ Jaa xDD... *andenKartoffelsacknamesBruderdenk* *gg*^^

xD woar bist du fiees x)
.hehe. okaay, wiLL niemand wer was sagen außer Nasty-Girl? *nasty kopf tätschel*

**

Als sie schon eine halbe Stunde geritten waren, wurden die Jungen unruhig. Sie wollten nun endlich schneller reiten!
„Galoppieren lassen wir euch nicht, oder?“, meinte Nastasja. Die anderen Mädchen nickten ihr zu. „Aber ihr könnt traben“, sie grinste und sie erklärten den Jungen, wie sie anzutraben hatten, doch die bekamen wieder einmal nichts mit. „Hä? Wo soll jetzt mein äußerer Schenkel hin?“, war nur eine ihrer Aussagen.
Als die Mädchen alles genau und langsam erklärt hatten, kapierten sie es einigermaßen. „Na, dann versucht Mal!“ Die Jungs ließen ihre Pferde antraben, und vielen gleich wieder zurück in den Schritt, da sie zu sehr herumgeschüttelt wurden.
„Sollen wir sie führen?“, flüsterte Laura zu ihren Freundinnen. „Ja, führen wir sie“, bestimmte Anna, und sie teilten sich auf.
Laura führte Lilly, Fairy Loco und Linda Gold Rush. In der Mitte standen Nastasja und Anna, und besserten die Fehler der Buben aus.
Sie machten sich nun viel besser als vorher, da sie nur mehr auf das Traben, und nicht auf das Lenken achten mussten. Wieder strahlte Thomas über das ganze Gesicht wegen seinen Stiefeln. Die Schuhe der anderen zwei rutschten leicht und sie verloren nun öfters die Steigbügel.
„Thomas, du machst das prima. Willst du alleine probieren?“, Fairy ließ Loco keuchend in den Schritt zurück fallen, um Luft zu holen. „Meinst du?“ Fairy nickte, und sah in Thomas’ braunen Augen. Er lächelte. „Okay!“ Stolz ließ er Loco wieder antraben. Zuerst hatte er ein paar Probleme, da der Oldenburger schneller wollte als er, aber dann bekam er ihn gut in den Griff. Markus pfiff, und Julian lachte: „Hey, Tommy, du bist ja ein Naturtalent!“ Thomas rollte mit den Augen: „Sicher, siehst du ja!“
Schließlich hatten sie nur mehr eine halbe Stunde in der Halle. „Hey, wollt ihr noch über die Trabstangen?“ „Sind das die Dinger dort?“, Julian deutete etwas verängstigt auf die rot-weiß-rot gestreiften Stangen. Die Mädchen nickten grinsend. „Hm, vielleicht eher nicht…“ „Ach komm, das wird doch nicht so schwer sein!“, rief Thomas. Er verließ sich auf seine Stiefel.
„Wie man’s nimmt. Ihr müsst eigentlich nur im Schritt reiten, und bei den Stangen aufsetzen. Das wär’s dann auch schon“ „Ich probier es Mal“, Thomas ließ Loco losgehen. Zuversichtlich saß er auf, und das Pferd ging stolz über die Stangen. Nur bei den letzten zwei kam sie mit den Hufen an.
„Und, schwer?“, fragte ihn Julian, und setzte Lilly in Bewegung. „Julian, geh über die Stangen daneben! Lillys Beine sind kürzer als die von Loco“, wurde er von Laura ermahnt. Julian lenkte Lilly zu den anderen Stangen, und ritt aus Versehen eine kleine Volte. Nastasja schmunzelte.
Beim zweiten Anlauf schaffte Julian es über die Stangen. Er berührte nur eine, und Thomas sah ihn schief an. „Na, wer hat jetzt Talent?“, grinste Julian.
Nun spornte Markus Gold Rush an. Auch er kam gut über die Stangen und berührte nur die erste.
Noch ein paar Mal ritten sie die Trabstangen, dann ritten sie ab und brachten die Pferde auf den Putzplatz.
Laura half Julian wieder bei Lilly. „Und, wie hat es dir gefallen?“, fragte sie ihn. „War eh ganz lustig, hab es mir ganz anders vorgestellt“ Sie lächelten sich an, und konnten ihre Blicke einen Moment lang nicht voneinander nehmen. „Laura?“, sagte Julian schließlich und kam näher zu dem Mädchen hin.
Laura schluckte. Was hatte er vor?
„Willst-“ „Kommt ihr nachher noch mit ins Reiterstüberl?“ Julian schrak zurück, und sah Fairy, die ihn gerade unterbrochen hatte, mit zornigen Augen an. Laura atmete auf. Sie hatte befürchtet, er würde sie fragen, ob sie eine Beziehung will. Sie entschloss sich, Julian ab nun aus dem Weg zu gehen, damit er dies nicht nachholen konnte. „Ja, ich komme mit“, rief sie Fairy zu, und packte schnell die Putzsachen in die Box. „Ja, ich auch – äh, Laura, was machst du?“, Julian sah verwirrt zu Laura. „Mehr putzen müssen wir sie nicht“, versicherte sie Julian und löste eilig Lillys Strick. „Geh schon Mal vor ins Reiterstübchen – ja?!“, rief sie Julian zu, und machte sich daran Lilly auf die Weide zu bringen.
Was ihr nicht entging war, dass Julian sie verfolgte.
„Laura! Was ist denn?“, rief er schließlich, als Laura an ihm vorbei zum Putzplatz lief. Gerade noch konnte er ihre Hand erfassen, und zog sie zurück. „Jetzt komm – die anderen warten doch schon!“, fauchte Laura und versuchte sich loszureißen. „Was ist los?“, wiederholte Julian noch einmal, und sah Laura an. Das Mädchen zuckte mit den Schultern: „Was soll denn schon los sein?“
Laura atmete tief durch. Julian sah sie schon wieder so komisch an, und es war niemand da, der sie unterbrechen könnte. „Laura, willst du, … morgen mit mir ausgehen?“, fragte Julian, beinahe flüsternd. „Ausgehen?“, lächelte Laura. Auf einmal war sie wieder ganz fröhlich! „Ja, gerne!“ „Okay, Kino? Um sieben?“ Laura nickte grinsend. „Okay! Dann hol ich dich ab, ja? Wir können mit dem Bus fahren“ Wieder nickte Laura. Einen Augenblick sahen sie sich noch an, dann gingen sie zusammen zum Reiterstüberl, wo bereits die anderen warteten.
Laura freute sich schon sehr auf morgen, denn Julian war wirklich nett. Und wenn es mehrere Dates geben sollte, dann könnte sie ihn besser kennen lernen, und vielleicht würde sie dann eine Beziehung in Erwägung ziehen!

ql!!!
weitaaaa...^^
oh...ich bin ne Zicke *stolzis*