heartie
ich lern jetzt 2 Kapitel Chemie, dann schreib ich was +smiLee+
*Bill*Tokio_Girl
dann hoff ich, das du schnell lernst
freu mich scho^^
Medea
Ja - muss auch Chemie lernen =/
heartie
oh jaa .. und ich muss Physik auch lernen -.-
Naja, hab jetzt Mal zwei Chemieseiten in den Computer abgetippt [zuerst zusammenfassen, dann ausdrucken und so lernen ^^ meistens merk ichs mir beim Tippen schon x) ] und was neues geschrieben !
**
Ende 21. Kapitel:
Schließlich packten sie ihre Sachen wieder zusammen und ritten weiter.
Ralph starrte aus dem Fenster in den Sternenhimmel hinauf. Er war froh, dass er genug Mut hatte um mit Emily zu reden. Und nur weil sie Carina für seine Freundin hielt war sie immer so schroff… Lächelnd lehnte er seine Stirn an die kühle Fensterscheibe. Sie war wirklich einzigartig, und er mochte sie. Nur – er kannte sie doch kaum!
Ein wenig unwohl war ihm, er hatte die Sache überstürzt – wirklich. In der letzten Zeit handelte er immer öfter unüberlegt. Er wusste nicht einmal ihren Nachnamen, geschweige denn ihr Alter. Außerdem musste er jetzt damit rechnen, mit diesem Gefühl noch lange leben zu müssen, zumindest bis er nicht mehr Hausarrest hatte…
Die Pferde wieherten fröhlich – und auch die Reiter lächelten. Sie waren wieder zu Hause!
Etwa einen Kilometer von ihnen entfernt zeichneten sich die Umrisse des Reiterhofs von den weißen Koppeln ab. Schnell galoppierten sie über die bekannten Wiesen, und ließen die Pferde noch einmal so richtig auspowern. Es war schon ziemlich dunkel, und ihnen war auch kalt - sie freuten sich endlich wieder da zu sein! Aber sie waren auch traurig, Denn der Ritt war vorbei – und morgen ging die Schule wieder an. Der Ausflug war lustig gewesen und auch wenn sie nur ein Wochenende beisammen waren, sie verstanden sich besser als zuvor. Alle waren davon überzeugt, sich auch nun noch öfters zu einem Ausritt zu verabreden.
Schließlich trudelten sie auf dem Hof ein. Frau Holers Schwester begrüßte sie freundlich und fragte ihnen gleich Löcher in den Bauch, wie es denn gewesen sei. „Später – erst müssen wir unsere Pferde versorgen!“, grinste Karl, und umarmte seine Freundin.
Veras Herz machte einen Hupfer. Sie waren zu Hause, alles war, wie es sein musste. Sie und Karl – wieder vereint. Sie freute sich so sehr darüber, und konnte es immer noch kaum glauben.
Sorgsam kümmerten sie sich um ihre Pferde und brachten sie dann in ihre warmen Ställe. Anschließend versammelten sie sich in dem Reiterstüberl, und wurden von Frau Holer auf eine Tasse heiße Schokolade eingeladen.
Lange noch saßen sie gemeinsam dort, und erzählten voller Freude und mit einem glitzern in den Augen von ihren Erlebnissen. Reiter, die beim Winterritt nicht reiten durften, die Restaurantbesitzerin, Frau Wagner und die Stallburschen horchten ihnen dabei zu, und wünschten sich auch dabei gewesen zu sein!
Sie erzählten, von der Unterführung, wie sich Emily, Nessa und Ralph betrunken hatten, von dem Ritt auf den Berg, das einzige was verschwiegen wurde, war die Versöhnung von Vera und Karl. Das heißt – es wurde nicht direkt angesprochen, dass sie wieder ein Paar waren, sah man auf den ersten Blick.
Um sieben wurden schließlich alle abgeholt. Nur Vera blieb noch bei Karl.
Zuerst saßen sie noch mit Frau Holer im Stüberl, dann wünschten sie ihr eine gute Nacht und gingen in Karls Zimmer.
„Hey, hier ist ja der Kachelofen an!“ „Das war bestimmt Frau Wagner“, lächelte Vera, schmiss ihre Stiefel in eine Ecke und umarmte Karl. „Willst du nicht deine Eltern anrufen, sie machen sich bestimmt Sorgen!“, meinte er, und sah Vera mit seinen tiefblauen Augen an. Sie schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht“ Trotzdem kramte sie aus ihrer Tasche ein Handy. „Aber ich muss“
Schnell rief sie daheim an und sagte, sie wären angekommen. „Okay, dann holen wir dich jetzt ab!“, rief ihre Mutter darauf gleich. „Nein – ich komme…“, kurz hielt sie inne und sah Karl an. „Ich kann dich fahren“, flüsterte Karl. Sie nickte dankend, „Mama, Karl fährt mich“ „Karl?“ „Ja. Okay, tschüss“ Vera legte auf. „Weiß sie schon von uns?“, der Reitlehrer lächelte. Vera zuckte nur mit den Schultern. Dann setzten sie sich auf die Couch, und plauderten noch bis spät in die Nach hinein über Gott und die Welt.
Um 23:59 Uhr wuselten sie schließlich aus dem Haus, und Karl fuhr Vera nach Hause.
*Bill*Tokio_Girl
das is sooo süß, dass die beidn wieda `zamm sin^^
ohl...noch ein teil *anbettel*
^^
Medea
Wow x) Mehr will ^^
heartie
Danke! .hehe. jaah, jetzt muss ich
die 4. Seite noch fertig machen, dann kann ich noch einen Teil
schreiben :))
*Bill*Tokio_Girl
guhuuut..wir warten^^
heartie
Okay
> die Geschichte hat jetzt einen Namen:
'Liebe und andere pferdige Sachen'
*Bill*Tokio_Girl
hab ich grade gesehen..lol
ich guck so..häh, was ist denn das?...dann hab ich gesehen, dass es deine story is..^^ (in der ich mitspiele *froi*

)
heartie
*gg* Jaa ^^
Und, wie gefällt euch der TiteeL ?
*Bill*Tokio_Girl
gut..passt ja, ne? ^^
heartie
22. Kapitel
Emily ging schnellen Schrittes die schwach beleuchtete Allee entlang. Die wenigen Minuten die sie in der Früh an der frischen Luft genießen durfte, waren ihr nun, seit dem Hausarrest, besonders wichtig geworden. Sie beobachtete die Vögel in den Baumkronen und die tanzenden Schneeflocken, und versuchte schnell zur Bushaltestelle zu kommen.
Heute Morgen hatte sie den Wecker überhört, und schlief weiter, so musste sie sich jetzt besonders beeilen, um den Bus noch zu erwischen.
Keuchend kam sie auf der Haltestelle gerade noch rechtzeitig an, und stieg in den roten Bus ein. Sie zeigte ihren Ausweis und suchte sich schnell einen leeren Platz.
Nach der Fahrt lief sie hinauf zur Schule. In ihrer Klasse stellte sie schnell ihre Schultasche ab, begrüßte ein paar Mitschüler und lief gleich wieder weiter.
Außer Atem kam sie schließlich zwei Stöcke höher in ihrer Parallelklasse an. Einen Moment lehnte sie sich an die Wand und beruhigte ihren Atem. Dann steckte sie ihren Kopf in das Zimmer. „Hallo ihr!“, rief sie. Alle Leute in der Klasse sahen überrascht auf. „Emily!“, Fairy erhob sich, und die, die Emily nicht kannten versanken wieder in ihre vorherigen Beschäftigungen. Die sechs Freundinnen gingen zu Emily hin. „Na – wie geht’s, altes Saufloch?“, Vera lachte dreckig, wie sie es sonst nie tat. Emily wurde rot, und zornig. Aber sie wollte keinen Streit, sie brauchte die sechs! „Äh – ja, danke gut…“ Fairy ignorierte das Lachen, und sah Emily aufmunternd an. „Hast du große Probleme bekommen, wegen dem Antrinken?“ „Meine Mama war voll sauer, hat geschrieen und so weiter - aber mit dem Hausarrest kam ich noch recht gut davon“ „Mhm, gut – wieso kommst du her?“ Emilys Gesicht nahm noch mehr Farbe an. „Naja, ihr kennt doch Ralph, oder?“ „Du meinst den Jungen, der sich mit der und Nessa betrunken hatte?“, rief Vera mit einem sarkastischen Unterton, und rollte mit den Augen. Fairy funkelte Vera an. „Sei still! – Ja Emily, kennen wir, wieso?“ Emily kramte einen Zettel aus ihrer Hosentasche. Sie hatte gestern noch einmal ihre Handynummer und E-Mailadresse aufgeschrieben. Auf sandgelbem Papier und mit pinker Tinte. „Könntet ihr ihm den geben?“, sie reichte ihn Fairy, und warf Vera einen skeptischen Blick zu. Fairy lächelte sie an. „Natürlich machen wir das!“ „Okay – danke!“ Damit sie nicht noch mehr blöde Bemerkungen von Vera einsammeln musste verabschiedete sie sich gleich, und lief zurück in ihre Klasse.
„Vera, das hätte nicht sein müssen!“
Aila
Super Teil...
Aba das is fies weil Vera sie net leiden kann *flennz*
*zu Veralein schiel*
xD
heartie
.hehe. HÖ ?
XD
Danke für den Comment ^^
Medea
Ah die böse Vera x) Aber gut ^^
Nasty-Girl
Schööööön xDD
So viel zu lesen <33 xD
gefällt mir natürlich
heartie
Dankee ((:
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„Vera, das hätte nicht sein müssen!“, rief Nastasja, als sie die Tür hinter sich zugezogen hatte. „Jetzt hör Mal auf! Ich werde wohl noch machen dürfen was ich will!“, fauchte Vera, und verdrehte die Augen. „Bitte – wenn du meinst!“, Nastasja schüttelte den Kopf. „Egal was du sagst, wir finden sie nett“, bestimmte Fairy, und fuchtelte Vera mit dem Zeigefinger vor dem Gesicht umher. „Lass das!“ Eingeschnappt drehte sich Vera weg, und beugte sich demonstrativ über ihr Mathebuch. „Das Gespräch ist beendet“, wollte sie damit vermitteln, und ihre fünf Freundinnen verstanden das auch.
Am Nachmittag spazierte Vera alleine zum Reithof. Nun, da sie wieder mit Karl zusammen war, war dies auch nicht ungewöhnlich, doch Vera war vor allem wegen der kleinen Auseinandersetzung wegen Emily in der Schule ohne ihre Freunde zum Stall gegangen.
Am Hof angekommen lief sie gleich auf die Weide, holte Gold Rush und begann sie zu putzen. Karl müsste auch bald hier sein, sie hatten sich am Putzplatz verabredet.
Als sie Gold aufsattelte, kam er auch schon. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht führte er Franka neben Vera, gab seiner Freundin einen Kuss und pflegte seine Stute.
„Emily wird nicht zum Turnier kommen“, rief er Vera zu. „Cool – wieso nicht?“ Karl ignorierte ihre Freude darüber, und erklärte, ihre Eltern hätten es ihr wegen dem Vorfall auf dem Winterritt verboten.
„Achso – starte jetzt nur ich mit Gold Rush?“ „Goldrichtig!“, stolz gab Kar Vera noch einen Kuss, „Reiten wir zur Geländestrecke? Da können wir Springen üben!“ „Okay, machen wir das“
Sie richteten ihre Pferde weiter her und ritten dann los.
ich schreibe auch gLeich weiter (:
Aila
Och menno *beleidigt is*
Warum imma ich ?
Aber super gechrieben...
heartie
XD wieso immer du ? .rofL.
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Gemütlich ritten sie die Straße entlang, und entschieden sich heute einen großen Umweg zu reiten. Sie nahmen einen kleinen Pfad am Ende der Westkoppeln und ritten im flotten Trab vorbei an den knorrigen, alten Eschen. Dann kamen sie auf ein kleines Feld. Sie trabten Volten und Schlangenlinien, und galoppierten dann auch an. Schließlich waren die Pferde genug aufgewärmt und gebogen, und sie ritten schnell weiter zum Geländeparcours.
Trabend ritten sie einen schmalen Spazierweg entlang. Dann galoppierten sie an. Der Weg wurde immer steiler, bis sie an einer flachen Ebene ankamen. Dort waren auch die Naturhindernisse des Geländeparcours!
„So, dann Mal los!“, rief Karl, und ritt Vera voraus. Zuerst sprangen sie nur zum Spaß, dann ließ der Reitlehrer Vera alleine reiten, und korrigierte kleine Fehler oder gab Tipps.
Nach einer knappen Stunde gönnten sie sich und ihren Pferden eine kleine Pause. Sie führten ihre treuen Vierbeiner zu einem jungen Baum und banden sie dort an. Selbst setzten sie sich drei bis vier Meter von ihnen entfernt auf ein Baumstammhindernis.
„Was für Chancen habe ich beim Turnier?“, fragte Vera nach einer Weile. Karl kratzte sich am Kopf. „Du reitest gut, und Gold ist in bester Verfassung. Deine Chancen sind gut, aber die anderen sind mindestens genauso gut wie du. L ist kein Zuckerschlecken, Mädel. Die meisten Springer deiner Gruppe haben viel Ehrgeiz und eine tolle Springkarriere vor sich. Manche reiten nicht Mal aus Spaß, sondern nur wegen den Preisen“ Vera nickte, so etwas hatte sie sich gedacht. „Aber – egal wievielte du wirst, für mich bist du die Beste!“, Karl lächelte. „Schleimer!“, rief Vera und zeigte ihrem Freund die Zunge. Lachend umarmte er sie.
Schließlich banden sie wieder ihre Pferde los und machten sich auf den Heimweg. Diesmal nahmen sie den direkten Weg, und kamen etwa eine dreiviertel Stunde später am Hof an.