GB-ler im Buch l 30 Kapitel online l Fertig

Nasty-Girl
Super *applaudier*
heartie
Dankee (*

[ "StorybLog" ]

Nächster Teil kommt ers wenn ich das erledigt hab:

* Englischvokabeln fertig abgeschrieben & gelernt
* Draußen was machen .. ^^
* Haare gewaschen
* Geographie gelernt

uih, ja - viel. Aber ich schaff's heute sicher noch +zuversichtLich bin+
Morgen gibt's dann leider nichts x)
heartie
Nachdem sie das Geschirr abgeräumt hatten, durften sie tun was sie wollten. Frau Holer bat ihnen an, gemeinsam einen kleinen Ausritt zu machen, doch nur Lisa, Alexandra und der kleine Junge, welcher, so erfuhren die Mädchen heute morgen, Josef hieß, erklärten sich bereit, mitzumachen.
Helena und Hannah wollten alleine herumreiten, und die nähere Umgebung erkunden. Laura, Linda, Anna und Nastasja wollten ebenso auf eigene Faust reiten und Fairy, Tobi, Vera und Karl wollten auf der Hütte bleiben. So trennten sie sich also.
Zuerst blieben die vier zurückbleibenden im Gemeinschaftsraum, und redeten ein wenig. Vera saß dicht bei Karl und umklammerte seinen Arm, damit er ihr ja nie verloren geht. Tobi saß auch neben Karl, und Fairy neben ihm. Das Mädchen hätte gerne seine Hand genommen, aber sie war sich dann doch nicht so sicher, ob er vor Karl und Vera wollte…
„Karl, mir ist kalt“, jammerte Vera schließlich, und kuschelte sich näher an ihren Freund. „Hm, willst du spazieren gehen? Wenn du dich bewegst, wird dir sicher wärmer!“ „Okay…“, Vera ließ sich von der Bank gleiten, und sah Tobi und Fairy an. „Wir bleiben da – oder?“, antwortete Fairy auf ihren fragwürdigen Blick, und Tobi nickte zustimmend. „Mhm – Schatz?“, Vera nahm Karls Hand und zog ihn hoch. Dann zogen sie sich ihre Jacken, Hauben und Schuhe an und gingen nach draußen.
„Und was machen wir inzwischen?“, Fairy lächelte Tobi an. „Reden?“, grinste er, und streckte sich gähnend. „Ich weiß so viel über dich, ich wüsste nicht was ich dich fragen soll!“ „Dann lassen wir doch einfach Taten sprechen“, sagte der Junge, stand auf und stellte sich vor Fairy. „Spielst du mit?“ Sie zuckte ahnungslos die Schultern: „Bei was?“ „Pantomime! Ich liebe dieses Spiel!“ Fairy musste lachen, und nickte. „Okay!“ „Also, dann errate Mal…“
Währenddessen Tobi stumm begann den Begriff „Western“ zu erklären, spazierten Karl und Vera Hand in Hand weiter den Berg hinauf.
„Weißt du was mein größter Wunsch wäre?“, Karl blieb stehen, und sah über die vielen, bunten Häuser unter ihnen. „Nein – was?“ „Einmal ein richtiger Cowboy zu sein!“ Lauthals begann Vera zu lachen. Sie hielt es für einen Scherz! „Hey – ich erzähle dir da meine peinlichsten inneren Sehnsüchte, und du lachst mich aus!“, Karl grinste, und zwickte Vera in den Bauch. „Oh – ich dachte das wäre ein Scherz…“, gluckste sie, und umarmte Karl. Er schüttelte den Kopf. „Purer Ernst!“ Lächelnd beugte er sich hinab zu ihr, und gab ihr einen Kuss. „Und jetzt du“ „Was?“ „Was wünscht du dir?“
Vera lehnte ihren Kopf an Karls Oberkörper und überlegte. „Ich wünsch mir, dass wir für immer zusammen bleiben!“, sagte sie schließlich, und sah auf zu ihrem Freund. „Du bist lieb“ Wieder gab er ihr einen Kuss. „Jetzt komm aber, weiter geht’s!“, er packte Vera am Arm und zog sie weiter den Hügel hinauf.
Wenige Meter weiter im Osten ritten Laura, Linda, Nastasja und Anna.
„Was würdet ihr von Fairy und Tobi als Paar halten?“ „Hm, keine Ahnung, ich denke Fairy kennt ihn noch zu wenig, um eine Beziehung anzufangen. Ich meine – was sind schon drei Tage?“ „Aber auf der anderen Seite ist er doch schon ein netter Kerl, scheint etwas im Köpfchen zu haben, und gut aussehen tut er auch“, erläutete Nastasja. Sie fand Tobi sympathisch, und wenn Fairy ihn auch gut fand, hätte sie nichts dagegen. „Naja, geht uns ja eh nichts an, Fairy wird tun was sie will, und nicht was wir wollen!“, seufzte Laura. Ihr wäre es wichtiger, dass ihre Freundin sich noch Zeit lassen würde. Sie kannte Männer, die immer nett sind, aber im Endeffekt lügen und betrügen bis zum geht-nicht-mehr.
„Laura, was hältst du eigentlich wirklich von Julian?“ Laura zuckte zusammen. Linda hatte den Nagel auf den Kopf getroffen – im Eigentlich sprach sie nur von sich und ihrem Lover.
„Julian – ähm, naja, nett ist er schon…“, sie lief rot an, und stammelte vor sich hin. „Hey, wieso gibst du nicht einfach zu, dass du ihn magst?“, unterbrach Nastasja sie schließlich. Laura schüttelte entschlossen den Kopf. „Ich kenne ihn zu wenig, um so was zu sagen!“ „Hm, wenn du meinst. Reiten wir dort lang?“ Anna sprach nicht gerne und viel über die Beziehungen anderer, da sie nicht sehr viel von dem ganzen hielt. „Bringt sowieso nur Tränen!“, trichterte sie jedem ein, der über eine Beziehung nachdachte.
Nasty-Girl
schön. Bin gespannt wie es weitergeht fröhlich
Medea
Schön schön x)
heartie
am Mittwoch gehz weiter großes Grinsen
{ Danke Fairy für dei "I love this story" xD +bussaL+ }

>> Geschichten l "Die Charaktere sind Eigentum von..."
Vera
juhuuu ich freu mich scho wenns weiter geht am Mittwoch Augenzwinkern und danke für die Grüße in deiner Siggüüü Augenzwinkern

glg,
Vera
Medea
Biddö x) ist aber so ^^
heartie
hm > bin etwas grippig & hatte zeit zum schreiben XD


Kurz vor zwölf fanden sich schließlich wieder alle in der Hütte ein. Gemeinsam kochten sie die Kartoffeln mit Dillsoße, und aßen anschließend. Nebenbei erzählten sie sich von den Ausritten und Erlebnissen.
Als sie schließlich fertig gegessen hatten räumten sie die Hütte auf, packten ihre Sachen in die Rucksäcke und schleppten die Matratzen zurück auf die Stapel.
„Irgendwie schade, dass es jetzt schon vorbei ist“, seufzte Linda, als sie vor der Hütte standen, und sich von ihr verabschiedeten. „Wenn ihr wollt, können wir das öfters machen, auch Mal im Sommer, da ist es dann nicht so kalt!“, rief Frau Holer lächelnd. Auch ihr hatte der Aufenthalt auf der Hütte gefallen, aber doch sehnte sie sich zurück zu ihrem Reiterhof, genauso wie die anderen ihre Familie vermisste.
Schließlich kam auch Karl als der Letzte aus der Hütte. Er hatte noch alle Lichter ausgeschaltet, ebenso wie die Heizung. „Seit ihr bereit?“, fragte er, legte seinen Arm um Vera und betrachtete ebenso noch einmal das kleine Holzhaus. Einen kurzen Augenblick blieben sie still, und erinnerten sich an die letzte Nacht, und den gestrigen Tag. „Bereit“, murmelte Vera schließlich, und drehte sich als erstes zu den Pferden.
„Na, dann Mal los – ab nach Hause!“ Allen voran startete Frau Holer den Nachhauseritt im gemütlichen Schritt. Lachend und plaudernd folgten die anderen.
Ganz hinten ritten Karl, Tobi, Vera und Fairy, wobei Karl wieder Kasperl als Handpferd führte. „Der Ritt war schon lustig, was?“, meinte Karl, und lächelte Vera an. „Ja, sehr sogar!“, rief Tobi. Fairy wollte ihm in die Augen sehen, doch er drehte sich immer weg von ihr.
Auch sie war leicht bedrückt. Sollte das Ende des Winterritts nun auch das Ende mit Tobi sein? Zwischen ihnen hatte doch noch gar nichts angefangen, zumindest nicht so richtig, wie sollte es dann schon aus sein? Fairy seufzte leise, denn sie hatte sich nun wirklich verliebt. Unglücklich verliebt?
Schließlich begannen sie zu traben. Sie ritten hurtig über den, Gott sei Dank ziemlich leere, Schipistenübergang, und dann hielten sie bei der Mittelstation an.
„Ihr kennt die Stelle“, rief Frau Holer, als alle bei ihr ankamen. „Das Wetter ist heute zum Glück ausgezeichnet, so sehen wir gut wo wir reiten. Da der Schnee an der Abgrenzung aber unsicher aussieht, führen wir die Pferde lieber – ja?“, sie schwang sich von Freyakurs Rücken, und führte als erstes ihr Pferd an der Absperrung neben dem steilen Hang entlang. Sie kam gut auf der anderen Seite an, nickte den Reitern bei der Mittelstation zu, und sie folgten ihr.
Als Lisa den Haflinger Rasti schon die Hälfte des Weges geführt hatte, rutschte plötzlich sein Huf weg. „Ah!“, vor Schreck ließ Lisa die Zügel fallen. Das Kleinpferd war mit den Vorderhufen prompt weitergerutscht, konnte sich aber noch rechtzeitig mit viel Schwung nach oben hieven.
„Lisa – Geht’s euch gut?“, Frau Holer hatte die Zügel ihres Isländers Linda in die Hände gedrückt, und war zu dem Mädchen gelaufen. Lisa schniefte leicht, und nickte.
Nachdem Frau Holer Raste schnell untersucht hatte, sah sie Lisa an, und bemerkte erst jetzt das verstörte Gesicht des Mädchens. „Geht’s dir wirklich gut?“ Als Lisa nicht antwortete, nahm die Hofbesitzerin sie in die Arme. „Ach komm, Mäderl, dafür kannst du nichts! Der Schnee ist rutschig, das hätte genauso mir passieren können!“ Lisa löste sich aus der Umarmung. „Auch Vera?“ Frau Holer lachte. „Ja, selbst Vera!“, sie strich dem Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und jetzt komm weiter, und führ Rasti nicht so nah an die Absperrung ran, ja?“ Lisa nickte, und nahm die Zügel des Haflingers, der sich selbst schnell wieder beruhigt hatte.
Schließlich kamen sie alle gut auf der anderen Seite der Absperrung an, und setzten den Winterritt im flotten Trab fort.
Als sie schließlich zu der Galoppstrecke vor dem Wald kamen, ließen sie ihre Pferde auspowern, und nahmen ihr Tempo erst wieder kurz vor den Sträuchern zurück. Dann ritten sie im Schritt durch den idyllischen Wald, und genossen die Weihnachtliche Stimmung die aufkam.
Nach dem Nadelwald ritten sie im trab einen flachen Hügel hinab, bis sie zu dem letzten, steilen Hang kamen. Diesen hinunter ritten sie nicht, sondern führten ihre Pferde wieder. Da die Sonne heute ziemlich warm herunter schien war der Schnee schon etwas matschig am Fuße des Berges, und somit auch ziemlich rutschig.
Aber sie kamen alle heil hinunter. Der Berg lag nun hinter ihnen.
Sie suchten sich ein paar Bänke, banden ihre Pferde an und packten ihre Jausen aus – eine Pause hatten sie sich wirklich verdient!

Vera saß neben Karl und Nastasja. An ihrem Freund lehnend mampfte sie ein Erdnussbutterbrot, und lauschte dem Gespräch zwischen Nastasja und Karl.
„Du solltest deine Eltern überreden, das ist mein Ernst!“ „Aber sie werden mir zum Schluss Mara wegnehmen, und mir ein Pferd kaufen das absolut null Westernveranlagungen hat! Es kostete mich schon zu viel Überzeugungskraft, dass sie mir die Pintostute überhaupt kauften!“ „Nastasja – bitte! Ich weiß, es ist deine Entscheidung, aber du hast Talent, und ich sehe, du spürst Freude am Westernreiten!“ „Trotzdem würden meine Eltern mich nie lassen!“
Karl hatte Nastasja von einer Westernranch im Naturpark Hohe Fläming erzählt. Dort konnte man in den Sommerferien Westernkurse belegen, und wenn man das Geld dazu nicht hatte, nebenbei noch auf dem Hof mithelfen und eine Art Praktikum machen.
Nastasja wollte dort hin, aber sie wusste, ihre Eltern würden es ihr nicht erlauben. Karl wollte, dass sie dort hingeht. Als er reiten lernte, brannte er darauf den Westernstil zu erlernen, doch seine Eltern hatten die gleiche Einstellung wie Nastasjas. Mit achtzehn Jahren zog er von ihnen Weg, nahm den erstbesten Beruf als Reitlehrer an, auf dem Hof der vier Eichen, und lernte das praktische Westernreiten. Theoretisch war er schon ein Westernprofi. Er hatte so gut wie alle Bücher gelesen und Filme gesehen, und informierte sich wann es nur ging. Er wollte nicht, dass Nastasja es genauso schwer haben sollte – er wusste, auch sie liebte Western.
„Hör Mal – wenn deine Eltern einverstanden sind, kann ich bei denen Anrufen, und ein gutes Wort für dich einlegen. Vielleicht fliege ich sogar hinüber, um persönlich mit ihnen zu reden. Es liegt nur mehr an dir!“ Karl nickte Tasja zu, packte sein Brot wieder ein, und stand auf von der Bank. „Reiten wir weiter?“
Sie sammelten ihre Sachen zusammen und schwangen sich wieder auf die Rücken der Pferde.
Nun ging es im langsamen Tempo wieder die Straße entlang.
Medea
Schön x)
Nasty-Girl
Juhu.. was zu lesen *freu*
Super geiler Teil smile
Bin voll gespannt, wie es mit Nastasja und dem Westernreiten weiter geht. Darf Sie, darf Sie nicht +schongespanntist+ Freude smile
heartie
Danke euch beiden für die Comments!

.hehe. xD du musst nur mehr .. naja, gar nicht mehr so lange warten auf die Antwort, Natsy-Girl +smiiLe+

Emily lag auf ihrem Bett und starrte die Decke an. Hausarrest hatte sie. Ein Monat. Ihre Mutter war ganz schön ausgerastet, aber erst zu Hause. Die Fahrt über hatte sie Emily nur mitgeteilt, dass sie für einen Monat lang Hausarrest hat und hat sie dann mit stillschweigen gequält.
„Gerade jetzt, wo sie sich so gerne mit Ralph treffen würde…“, murmelte Emily immer wieder wütend. Wieso hatte sie nur so viel trinken müssen? So viel Ärger, und alles nur wegen dieser Carina?
Nicht einmal Ralphs Handynummer hatte sie, um ihn darüber zu informieren zu können. Da viel ihr ein – sie könnte in der Schule in die Parallelklasse gehen und einem der Mädchen, die zusammen mit ihr Reitstunde hatten, fragen, ob sie ihm ihre Handynummer und die E-Mailadresse geben würden!
Von dem Einfall Überzeugt lief sie zu ihrer Schultasche, schrieb schnell ihre Nummer und Mailadresse auf einen Zettel, steckte ihn in ihr Federpennal um ihn ja nicht zu Hause zu vergessen und setzte sich erwartungsvoll vor den Computer, um etwas über den Namen „Ralph“ im Internet zu finden.
„Wer weiß – vielleicht geht er sogar in meine Schule, und wir können uns trotz Hausarrest fast täglich sehen!“
Das einzige was Emily jetzt noch sauer machte war, dass sie nicht raus durfte, an die frische Luft. Gerne wäre sie ausgeritten, oder einfach nur spazieren gegangen – obwohl ihr letzteres lieber war, Frau Holer wollte sie im Moment nicht sehen, sie schämte sich zu sehr über ihr verhalten.

Mittlerweile hatte die Winterrittgruppe schon eine lange Strecke hinter sich gelassen. Sie ritten eine schmale Straße entlang, und sahen wenige Meter vor ihnen den Islandpferdehof liegen. Gerne hätten sie noch einmal vorbeigeschaut, und die Besitzerin besucht, aber sie hatten es ziemlich eilig, um nicht im finsteren Reiten zu müssen.
Schnell trabten sie an dem Hof vorbei, und weiter die Straße entlang bis zur Unterführung. Dieses Mal waren die Reiter schon erfahrener. Die meisten stiegen ab und führten ihre Pferde sicher durch. Sie waren schneller als beim Hinreiten, auch wenn Fairys Oldenburger wieder einmal einen Aufstand machte.
Sie ritten flott ihren Weg entlang, bis sie an der Heuhütte ankamen. Wieder stiegen sie ab und brachten ihre Pferde hinein. Währenddessen Vera, Linda, Anna und Laura ihre Jause aßen, kletterten Nastasja und Fairy mit Tobi über den Heuberg, um von hinten das frische, getrocknete Heu zu holen. Nachdem sie ihre Pferde versorgt hatten griffen sie auch zu ihren Broten und genehmigten sich eine Pause.
Nastasja beschäftigte die ganze Zeit über diese Ranch. Sie wäre wirklich nur allzu gerne hingegangen, nur – ließen es ihre Eltern zu? Vielleicht sollte sie noch einmal mit Karl reden, ob er nicht mal zu Besuch kommen will und versucht, ihre Eltern zu überzeugen. Sie sah hinüber zu dem Reitlehrer. Er stand bei Frau Holer, Feykaru und Franka, und lachte lauthals. Seitdem er wieder mit Vera zusammen war, sah er wieder zufrieden und glücklich aus, das merkte Tasja. Seine Augen leuchteten wieder, und sein Mund war immer zu einem Lächeln geformt. Außerdem war er so auch viel netter und offener. Auf einmal war Nastasja viel zuversichtlicher. Wenn er ihre Eltern nicht überreden konnte – wer dann?
Nasty-Girl
Ui... schön schön der Teil fröhlich fröhlich
Nur einen doofe Frage. Was sind Jausen verwirrt
heartie
HÖÖ ? XO
kennst du das nicht ?
+kopf kratz+

naja, in der Schule, Jause > Essen > Brote > Pause .. - klingelt's?

Edit: 1 Jause - mehrere Jausen - klingelts jetz?
Edit²: Habs auf "Jause" geändert - passt's so besser ? .. .. ^^
Nasty-Girl
hmm.... ist das ein Pausenbrot?

Also den Begriff habe ich noch nie gehört xD. Gibts hier nicht xD
heartie
Ja, sowas XD oh .. okay das ändere ich dann noch +gg+
Aila
Ich will mehr !

Büddeeee
Vera
schöner Teil Augenzwinkern hmm Jause is wahrscheinlich eher ein Mundartbegriff, also ich als Ösi kenn das Wort ja nur zu gut, aber Pausenbrot trifft es exakt +g+

glg,
Vera
heartie
jaah +ösis an die macht+ habs auf Brot geändert x]
Medea
Auch mehr will fröhlich