GB-ler im Buch l 30 Kapitel online l Fertig

*Bill*Tokio_Girl
oh nee...ich mag heute noch nen teil *seufz* ^^
ich male mir gerade aus, dass karl dann zufälliger weise vor ihr steht Augenzwinkern ^^
heartie
.hehe. danke erstmal ((;
Joah > nächster Teil kommt dann bald !

~ gestern gings mir noch Mal so richtig schneCkig .. -.-
Hab Husten, Halsweh, Ohrenweh & Bauchweh gehabt, und binn dann
gleich schlafen gegangen... XD
Aber heute geht's schon wieder besser und bekommt euren Teil noch Freude

EDIT: hier .. ^^
*

Sie öffnete die Türe, und wurde von einem Abbild der Schönheit überwältigt. Verschieden große Kerzen waren überall aufgestellt, und bis auf deren Flammen und eine alte, schwache Lampe hinten im Eck war es ganz finster. Vera betrat den Gemeinschaftsraum und zog die Tür hinter sich zu. Dann betrachtete sie Fairys Werk. Wunderschön!
„Fairy – wo steckst du?“, Vera wollte gerade durch die Tür die in die Küche führt gehen, da kam ihr Karl entgegen. „Oh – äh – wo ist Fairy?“ „Sie ist draußen“ Vera wurde rot, murmelte „entschuldige, wollte dich nicht stören…“ und wollte aus dem Zimmer laufen. Womöglich hatte Karl sich mit einem der anderen Mädchen verabredet? Und – was machte Fairy draußen, sie hatten sich doch hier verabredet?
Sie wurde an den Schultern gepackt und festgehalten. Eine Gänsehaut zog ihr über den Rücken. Karl hatte sie immer so gehalten, wenn sie auf den Bus warteten, oder er sie jemanden vorstellte. Sie fühlte sich früher immer geborgen und sicher, jetzt war es ihr nur unangenehm.
„Es ist alles so geplant gewesen“, sagte Karl leise.
Vera blieb stehen, wie versteinert, und rührte sich nicht.
„Mir ist klar geworden, dass ich nicht mehr kann. Ich halte es nicht mehr aus, ohne dich…“, er war kurz leise und wartete auf eine Antwort, aber Vera sagte nichts. „Ich weiß“, setzte er fort, „…die zwei Monate sind noch nicht um, und ich weiß auch, dass ich diese Pause wollte, aber es war eine blöde Idee von mir!“ Ruckartig drehte sich Vera um. „Es war keine blöde Idee!“, rief sie, und Karl wich etwas enttäuscht zurück. Hatte er sie nun endgültig verloren?
„Nein, das war sie nicht. Denn mir wurde klar, wie sehr ich dich brauche…“, flüsterte Vera, und nahm die Hände des Reitlehrers. Seine Augen blitzten auf, und er umarmte sie. „Ich bin der glücklichste Mensch auf Erden…“, dachte Vera sich, und küsste Karl. Endlich hatte die Wartezeit ein Ende – endlich waren sie wieder vereint!
Sie setzten sich auf die Bank vor dem warmen Kachelofen, und Karl legte den Arm um Vera. Eine Zeit lang blieben sie still sitzen, und genossen einfach nur die Anwesenheit des anderen. In Veras Kopf herrschte ein großer Tumult. Tausend Gedanken auf einmal schossen ihr in den Sinn. Sie wollte schreien, eine Party geben, weinen – vor Glück.
Plötzlich packte sie wieder der Zweifel. „Und – was ist mit Michaela?“, fragte sie, und richtete sich auf. Karl sah sie verwirrt an. „Was soll mit der sein?“ „Ach nichts!“, Vera lächelte, und kuschelte sich wieder an ihn.
Wieder kehrte Stille ein.
„Vera…“, flüsterte Karl wieder, atmete merklich tief ein, und strich dem Mädchen über die Haare. „Ich liebe dich“
Veras Wangen erröteten. Ihr Herz raste wie verrückt, und sie dachte für einen Moment, sie würde Träumen. „Nein, falsch gedacht. Jetzt bin ich der glücklichste Mensch auf Erden!“, dachte Vera, und lächelte. Sie drehte sich um, und sah Karl in die Augen. Sie sah ihm in die Augen, in die sie sich vor drei Jahren unsterblich verliebt hatte. Sie hörte immer wieder die drei Worte in ihrem Kopf hallen, gesprochen mit der Stimme, die sie seit drei Jahren immer und immer wieder hören wollte. Sie fühlte seine Nähe, die so unbezahlbar wertvoll war, und da wurde ihr klar, auch sie liebte ihn.
„Ich liebe dich auch!“, hauchte sie, küsste Karl und kuschelte sich wieder an ihn. Sie flog auf Wolke sieben, wie ein Engel. Eingetaucht in Glück, überzogen mit Liebe. Nie sollte dieser Moment aufhören…

Fairy lachte. „Noch nie habe ich an einem Abend so viel über eine Person erfahren!“, grinste sie. Einen kurzen Moment dachte sie nach. „Ehrlich gesagt, habe ich noch nie so viel über eine Person gewusst!“, sie lachte laut, und auch Tobi lachte mit.
Sie waren den Weg hinuntergestapft, der um den Heidelbeerhügel, auf dem die Hütte stand, herumführte. Dort waren sie stehen geblieben, blickten über die kleinen Dächer und Lichter unter ihnen, und auf die Sterne die am Himmel thronten. Den ganzen Abend hatten sie sich von sich erzählt. Alles was ihnen in den Sinn kam sagten sie, und sie hatten keine Scheu. Sie fühlten sich, als würden sie sich ewig kennen, ein unsichtbares Band zwischen ihnen war da, diese Vertrautheit die sie empfanden. Fairy hatte anfangs gedacht, sie beiden wären nur befreundet. Doch umso länger sie redeten, umso mehr Gefühle entwickelte sie für Tobi.
„Es war ein schöner Abend, Fairy“, meinte er schließlich, und sah ihr in die Augen. Das Mädchen nickte. „Gehen wir zurück?“ Er war einverstanden. Fairy stapfte los, und Tobi nahm ihre Hand. Sie sah ihn an, aber er ging weiter, als wäre alles normal. Sie musste grinsen, und tat auch, als wäre alles so wie immer.


*Anmerkung: ist es euch nicht aufgefallen, dass Fiary sich eigentlich mit Tobi verabredet hatte für den Abend? XD
Medea
Oh ist das schön +heul+ PS. Ist mir nicht aufgefallen +schäm+ Aber himmlisch x)
heartie
Danke x)
.. Augenzwinkern ) auch nicht zu schnuLzig oda so?! +hm+

[ Idee . PN > Shary ]
Medea
Nein. perfekt. Romantisch xD
heartie
Okay, bast XD

***

tataa XD

Ich hab eine Idee > rechnet mal aus:

Rollenspiel + Story = ____
[hach, ich weiß . ich liebe "kniffLige Rechenaufgaben" xO ]

Und dann sagt mir was ihr davon haltet Augenzwinkern )
Medea
Hast ja schon meine PN xD
Vera
wooooow wie genial, das hätte ich jetzt nit erwartet... und fairy und toby +wiiiie süüüüß+ echt toll päzzi, ECHT toll!

glg,
Vera
Medea
*gg* Aber das mit Vera und Karl ist ja noch besser x)
heartie
Dankee XD *fReuu*
.. ((:
Medea
PS. Geiles Ava & Siggi Set xD Wann gehts weiter?
heartie
.hehe. Danke ^^
> weiter geht's am Abend großes Grinsen
Geh jetzt essen, dann einkaufen & Kekse backen xHRHRx
*Bill*Tokio_Girl
oh wie schön....der teil is ja sweet..
und ich hatte recht..*stolzbin* aufeinmal steht karl vor ihr <--- hab ich noch geschrieben Augenzwinkern
jaja...was is eigtl. mit mir und julian? ich glaub ich hab zwei teile oda so mal verpasst *schäm*
Medea
Freu mich scho x)
heartie
.hehe. okay, für zwischendurch; geh dann gleich wieder an die kekse xHRx

21. Kapitel
„Hey, Mädels, wo ist Vera?“, verschlafen kratzte sich Linda den Kopf und setzte sich auf. Fairy saß sich neben ihre Freundin auf die Bettkante. „Ich glaube die ist schon Frühstücken, keine Ahnung“ Sie cremte sich ihr Gesicht mit Sonnen- und Kälteschutzcreme ein. „Linda nickte, und ließ sich wieder in ihr Kissen fallen. „Sag Mal, Fairy, was war eigentlich gestern – mit Tobi?“, Nastasja sah von der oberen Etage des Stockbetts herunter und grinste. „Wir haben viel geredet, und ich glaube ich kenne ihn nun in und auswendig!“ Fairy lächelte. „Und als wir wieder zurück gegangen sind, hat er meine Hand genommen“, sie sprang vom Bett auf und begann einen Freudentanz. „Was ehrlich?“, Linda steckte ihren Kopf unter der Decke hervor. Fairy nickte. „Mensch, das ist toll Fairy!“, nun meldete sich auch Anna, die an ihrer Wärmflasche herumwerkte. „Anna, kriegst du’s wieder ganz?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf.
Sie hatten gestern noch eine kleine Kissenschlacht, und da warf Anna ihre Wärmflasche an die Wand, worauf diese mit einem lauten, unschönen Geräusch auf einem Nagel abprallte und ein fettes Loch abkassierte. Darauf hin rann das heiße Wasser auf den Matratzenstapel.
„Das Klebeband geht immer wieder ab!“, seufzte Anna, und legte die Wärmflasche neben sich. „Naja, solange die Matratzen nicht anfangen zu schimmeln ist das eh egal, kaufen wir dir eben zum nächsten Geburtstag eine Neue…“, rief Laura aus dem Badezimmer, das gleich neben ihrem Zimmer lag.
Schelmisch grinsend nickte Nastasja. „Tolle Idee!“ „Ach, jetzt haltet mal die Klappe. Ihr wisst doch, dass diese Wärmflasche Mal Albert in der Hand hatte!“
Anna fand Albert ganz süß, er ging in die Parallelklasse der sechs Freundinnen.
„Die zwei Sekunden in denen er sie anfasste, als er sie im Geschäft weg schob…“, schnaubte Linda verächtlich, und zog sich wieder die Decke über den Kopf. Anna zuckte nur mit den Schultern und steckte die Wärmflasche in ihren Rucksack. Da kam auch schon Laura aus dem Badezimmer. „So, bereit zum Frühstück?“ Die anderen nickten, bis auf Linda, die nur qualvoll stöhnte. „Wir kommen nach dem Essen noch Mal, Lindalein“, lächelte Nastasja, schwang sich hinunter vom Stockbett und tätschelte Linda den Kopf. „Die anderen schlafen auch noch, Vera muss ganz alleine unten sein…“, rief Laura beruhigend ihrer Freundin zu. Sie ließen Linda in dem Zimmer zurück, und liefen dann hinunter in die Küche.

„Vera?“, suchend liefen die Mädchen zuerst in die Küche. „Hm, hier ist sie nicht. Wahrscheinlich im Gemeinschaftsraum!“, Nastasja ging hinüber in das angrenzende Zimmer.
„Oh“, rief sie kurz darauf, und deutete auf die Ofenbank. „Sind das Vera und Karl?“, flüsterte Laura aufgeregt, und näherte sich dem schlafenden Pärchen. „Weck sie nicht auf!“, wisperte Nastasja lächelnd, und scheuchte ihre Freundinnen wieder in die Küche.
„Sie haben sich versöhnt!“, kreischte Anna, als sie die Tür schloss. „Psst!“, mahnten Nastasja und Fairy gleich. „Ich finde das toll!“, flüsterte Anna. Die anderen gaben ihr Recht. „Hoffentlich bleibt das jetzt auch so! Ich hab das gar nicht ertragen können, wie Vera immer so drauf war…“, meinte Laura, nahm sich eine Scheibe Brot vom Tisch und biss herzhaft hinein. „Ja, stimmt. Wenigstens hat Karls Plan funktioniert, was genau er gemacht hat, müssen wir dann Vera fragen!“, lächelte Fairy. Natürlich waren alle der Freundinnen eingeweiht gewesen – bis auf Vera.
Medea
Ui toll xD
Nasty-Girl
Ohh... der Teil mit Vera und Karl ist einfach zu schöön. Voll sweet fröhlich
Super geschrieben.
Und der andere Teil ist auch super

Und das sich Topi für den Abend mit Fairy verabredet hatte habe ich gar net mehr gewusst xDD.
heartie
.muhaha. danke (*
jah, ihr unaufmerksamen Leser +tadeL+ ^^

**

Vera öffnete die Augen. Wo war sie? Nach einem kurzen Moment der Verwirrung erinnerte sie sich an den gestrigen Abend. Sie drehte sich um, und sah Karl dort schlafen. Sie lächelte, und gab ihm sanft einen Kuss. Kurz beobachtete sie ihn noch, stand dann auf und schlurfte in die Küche.
„Vera!“ „Hey – seit ihr schon wach?“, erschrocken blieb das Mädchen stehen, und sah ihre Freundinnen an. „Ja, und wir haben-“ „haben gerade angefangen zu frühstücken“, unterbrach Nastasja Linda. Es wäre Vera womöglich peinlich, wenn man sie beim schlafen beobachtet. Nastasja hasste es nämlich, wenn ihr jemand dabei zusah. Außerdem sollte Vera ihnen von alleine vom gestrigen Tag erzählen.
„Fairy – du bist so hinterhältig!“, fuhr Vera plötzlich das dunkelblonde Mädchen an. Fairy schnappte erschrocken nach Luft. „Was?“ „Du hast hinter meinem Rücken für mich ein Date mit Karl arrangiert!“ Plötzlich verflüchtigte sich das zornige Funkeln in Veras Augen, und ein fröhliches Lächeln zeichnete sich ab. „Dafür danke ich dir!“, sie viel Fairy um den Hals und gab ihr ein Bussi. Fairy lachte. „Hast du mir einen Schrecken eingejagt!“ Vera grinste. „Wisst ihr schon das Neueste?“, sie wirbelte im Raum herum. Ihre Freundinnen schüttelten spielend unwissend die Köpfe. In demselben Moment kam Karl in die Küche herein. „Hey – was ist denn hier los?“, auch er war überrascht, dass bereits so viele Leute wach waren. Vera lächelte, er kam gerade Recht. Sie lief zu ihm hin und küsste ihn. „Jetzt wisst ihr’s!“, grinste sie, und lehnte sich an Karl. „Ah ja, große Tratschorgie – was? Dann geh ich lieber!“, er gab Vera einen Kuss, und ging wieder hinaus.
„Ihr seid wieder zusammen!“, kreischte Laura. Alle spielten ziemlich überzeugend ihre überraschten Rollen, und Vera fühlte sich wieder einmal wie im Traum. „Ach – alles ist so schön!“, summend schnappte sie sich ein Brötchen, und tanzte singend im Kreis.
„Ich geh Mal rauf, Linda wecken“, Nastasja stemmte sich vom Tisch auf, und verließ die Küche. Fairy erzählte Vera, wie es gestern mit Tobi war, und beide schwärmten von „ihren Jungs“. Schließlich kamen auch die anderen Reiter und Linda zum Frühstück, und sie verschoben die Fortsetzung ihres Gespräches auf später.
Tobi behandelte Fairy weiterhin so, als wäre nichts Großartiges geschehen. Fairy fand das spannend und war ganz hibbelig. Während des Frühstücks redete sie in einem Fluss von Wörtern und wackelte unruhig auf ihrem Stuhl herum.
Mittlerweile wussten alle Teilnehmer des Winterritts schon von Veras und Karls Versöhnung bescheid. Die beiden Turteltäubchen saßen zu zweit an einem Tisch, eng umschlungen, und hatten kaum Zeit ihr Frühstück zu essen. Frau Holer nahm es mit einem zufriedenen Lächeln hin, Vera war ihr die ganze Zeit über sowieso zu deprimiert.
Medea
WOW x) Super Päzzi ^^
*Bill*Tokio_Girl
gut smile
schöne teile....jaa...wir guten schauspieler..lol