GB-ler im Buch l 30 Kapitel online l Fertig

Medea
Schön. Brav. Coole Party. MEHR
heartie
jaah danke x)
> mehr gibt's morgen, hatten heute Impfung und mein Arm tut weeh -.-
Medea
+arm.streichel+ Okay xD
heartie
„Hy, Thomas!“ „Hey…“ Linda grinste ihn an. „Willst du ein Bier?“, fragte er, als ihm auffiel, dass sie kein Getränk in den Händen hielt. „Oh, ja, wär’ nicht schlecht!“ „Ich hol’ dir eins!“, Thomas zwinkerte ihr zu und ging zum Buffet. Linda beobachtete ihn, wie er geschickt das Bier abzapfte, mit extra wenig Schaum, und dann wieder zurückkam. „Soo, einmal Bier für die Dame“ Linda nahm ihm das Getränk aus der Hand und bedankte sich. „Und, hast du schon viel getanzt?“, fragte Thomas sie schließlich, als sie ihre Becher schon wieder geleert hatten. „Eigentlich noch gar nicht!“, lachte Linda. „Liegt das daran, dass du keinen Partner findest, oder dass du keine Lust dazu hast?“ Wieder lächelte Linda. „Ersteres, denk ich Mal!“ „Ah, … so, wie wäre es mit mir?“ Thomas streckte die Arme von sich und drehte sich demonstrativ. „Damit könnte man sich zufrieden geben!“, Linda packte ihm am Handgelenk und zerrte ihn auf die Tanzfläche. Rhythmisch begannen sie dann zu tanzen, währenddessen Laura und Julian ihre zweite Pause einlegten.
„Jetzt kann ich endgültig nicht mehr!“, rief Laura lächelnd, und setzte sich neben Julian auf die Couch. Er lächelte. „Willst du was trinken?“ „Jah – ähm, ein Cola wäre toll!“, sie lächelte. Der Junge erhob sich und schlenderte zum Buffet.
„Na Laura, amüsiert ihr euch?“, Vera hatte sich neben ihrer Freundin niedergelassen, und strahlte über beide Ohren. „Na klar! Und du?“ Vera nickte. In der letzten Stunde war sie genau fünf Mal von verschiedenen Typen zum Tanzen aufgefordert worden, und hatte jedes Mal viel Spaß. Es war doch nicht ganz mies, single zu sein, auch wenn es vorerst nur für kurze Zeit war. „Okay, dann geh ich wieder, Julian kommt zurück!“, Vera schmiss Laura eine Kusshand zu, und mischte sich wieder unter die Menschenmasse.
Julian gab Laura ihr Getränk, und setzte sich mit einem kühlen Bier neben sie. „Ich fahr mit dem Bus!“, beruhigte er Laura, die ihn etwas entsetzt ansah. „Wenn die Straßen so eisig sind ist Moped fahren ziemlich gefährlich“ Er lächelte, und trank von seinem Getränk. Eine Weile lang saßen sie schweigend nebeneinander. Dann stellte Laura die Cola auf den Tisch vor ihr. „Eines steht fest: die nächsten drei Tage schlafe ich, soviel wie wir getanzt haben…“ Julian lachte, und stellte auch sein Bier ab. „Ja stimmt, wir haben ganz schön abgerockt“ Sie grinsten, und sahen sich tief in die Augen. „Das Braun ist schön“, sagte Julian plötzlich. Laura sah ihn irritiert an. „Was?“ „Das Braun – deiner Augen!“, Julian wurde rot, lachte dann aber. „Achso!“, auch Lara begann zu lachen. „Ich hab mich jetzt überhaupt nicht ausgekannt – „das Braun ist schön!““ Sie lachte herzlich, und Julian lachte mit.

Schließlich, es war cirka zehn Uhr, pfiff Fairy in eine Pfeife und stellte sich auf einen Tisch. „Hey – hört Mal alle her … Leise!!!.... okay – alle die wollen kommen jetzt mit in mein Zimmer, ja? Aber ganz voran geht Vera!“, sie zwinkerte ihrer Freundin zu. Vera schüttelte den Kopf – was sollte das denn nun schon wieder?
Etwas widerwillig wurde sie durch den Korridor zu Fairys Zimmer geschoben. Sie öffnete die Tür, und sah auf dem Bett einen rießigen Geschenkehaufen liegen!
Vera staunte. „Hast du gedacht, wir feiern Geburtstag, und bringen nicht einmal Geschenke mit?“, fragte Helena und grinste sie an. „Das ist alles für mich?“ „Klar!“ „Wow, danke!“
Nach ein paar Umarmungen wurde Vera gedrängt auszupacken. Sie arbeitete sich von oben nach unten durch.
Von Helena, Leonie und Kathrin hatte sie ein Paar mit Lammfell gefütterte Reithandschuhe und einen wolligen Schal bekommen, die Mädchen aus ihrer Klasse hatten ihr eine Wärmeflasche in Form von einem Herz und ein Duftkissen geschenkt, und von den Jungs aus ihrer Klasse hatte sie Blumen, Schokoladen und Sektflaschen bekommen. Thomas, Julian und Markus schenkten ihr einen Blumenstrauß mit einer lieben Karte, und die, die sie aus der Stadt kannte hatten ihr kleine Schlüsselanhänger, eingerahmte Fotos, Kerzen, oder auch DVD ’s mitgebracht, je nach dem wie lange sie sich schon kannten.
Beinahe ganz unten im Geschenkehaufen lag das Geschenk ihrer sechs, besten Freundinnen. Wie sie es geöffnet hatte, überkamen sie fast die Tränen. „Soo schön!“, sie umarmte jeden der Mädchen noch einmal fest, und hielt das T-Shirt fest in den Händen.
Als alle Geschenke ausgepackt waren bedankte sie sich noch ein drittes Mal bei allen Leuten.
Schließlich war es elf. „Shit, ich muss gehen, hab meinen Eltern gesagt das ich um elf zu Hause bin!“ „Oh, schade, also ich bring dir dann einfach morgen oder so mit dem Auto die Geschenke nach, ja?“, Fairy umarmte Vera. „Ja, bitte – und danke noch einmal!“ Sie lächelte, und verabschiedete sich noch von den anderen Gästen, sofern das ging.
Dann lief sie hurtig nach Hause, um ja keinen Ärger zu bekommen.
Medea
Schön (; Du machst mich süchtig xD
heartie
*HRHR* Meine Absicht Freude
x) +rofL+ gleich gehts weiteer ^^
Vera
echt? moah ich freu mich scho auf die Fortsetzung +hüpfZ+ is nämlich schön wenn man neben seinem SChulstress wenigstens irgendwas hat, auf das man sich freuen kann! Augenzwinkern

glg,
Vera
heartie
heh smile Na das freut mich aber *smiLee* bei uns ist Schulstress vorläufig vorbei, für's erste wären die tests abgehakt großes Grinsen morgen bekommen wir noch Mathe .. xOh Ohx ..

**

18. Kapitel
Gähnend wachte Vera auf. Die Sonne schien zwischen den Vorhängen hindurch, und blendete sie. Murrend zog sie sich die Decke über den Kopf. „Schlafen…“, murmelte sie, und war beinahe wieder eingenickt, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. „Morgen Vera, alles Gute zum Geburtstag. Fairy kam gerade eben vorbei und brachte lauter Geschenke, sie liegen unten im Wohnzimmer bei dem von mir und deinem Papa. Wir fahren jetzt zur Arbeit“ Frau Baier hatte den Raum betreten, lief mit raschen Schritten über den Teppich, zog die Vorhänge auf und setzte sich an Veras Bett. „Mama – ich hab geschlafen!“ Veras Mutter ignorierte den Kommentar und zog die Decke herunter um Veras Gesicht frei zu machen. Sie drückte ihr einen kühlen, gefühlslosen Kuss auf die Wange und erhob sich. Dann stolzierte sie aus dem Raum und schloss wieder die Tür.
Vera hasste es. Seitdem sie beim Rauchen erwischt wurde, behandelte man sie wie Dreck. Besonders ihre Mutter wies sie immer wieder ab. Langsam erhob sie sich, und zog die Vorhänge wieder zu. Dann wurde wieder die Tür geöffnet, diesmal sanfter. „Vera?“, flüsternd schob sich ihr Vater durch den Türspalt, und erschrak als er seine Tochter beim Fenster stehen sah. „Oh, ich dachte du schläfst!“ „Hm, dachte ich auch“ Veras Vater ging zu Vera und umarmte sie liebevoll. „Alles Gute zum Geburtstag, Spatz“ Er küsste sie, nicht so kalt wie ihre Mutter, sondern ehrlich, und holte aus seiner Hosentasche seine Brieftasche heraus. Er kramte herum und nahm einen Hunderteuroschein. „Deine Mutter meint, wir sollten dir kein Geld geben, da du es wahrscheinlich nur für so dumme Sachen wie das Rauchen ausgibst, aber ich denke, du hast aus deinem Fehler gelernt, und machst so was nie wieder, oder?“ Vera lächelte. Ihr Vater hatte ihr immer vertraut, und nun wusste sie, dass sich daran nicht viel geändert hatte. „Ich verspreche, dass ich nie mehr im Leben so was machen werde!“ Herr Baier drückte ihr den Schein in die Hand, gab ihr noch ein Bussi und wünschte ihr noch einen schönen Tag. Dann wuselte er schnell nach unten, wo bereits seine Frau wartete. Rasch stiegen sie in ihren Wagen ein und fuhren zur Arbeit.
Immer noch lächelnd gab Vera den Hunderter in ihre leere Spardose, und hüpfte hinunter in die Küche. Dort genehmigte sie sich erstmals ein nahrhaftes Frühstück, und packte das Geschenk ihrer Eltern aus. Sie hatten ihr eine neue CD, einen Gutschein für einen Klamottenladen und die neue Springgerte geschenkt. Vera freute sich wahnsinnig, legte die CD gleich ein und zog sich zur Musik tanzend um.
In Reitsachen gekleidet, und mit der Springgerte bewaffnet, lief sie hinaus auf die Straße, und wollte sich auf ihr Mofa setzen. Da merkte sie, dass es heute richtig gefroren hatte, und sie lief noch einmal ins Haus hinein, nahm sich zwei Euro und fuhr mit dem Bus zum Reiterhof.

Als sie schließlich beim Stall ankam wehte ihr schon von weitem der Duft von Pferden entgegen. Vorfreudig stellte sie die Putzutensilien zum Putzplatz, baute einen kleinen Springparcours der Klasse L in der Reithalle auf und holte die liebe Gold Rush von der Weide.
Sie putzte ihr Pferd, und allmählich kamen noch ein paar Reiterinnen zum Platz, und wünschten ihr alles Gute zum Geburtstag. Vera bedankte sich, und machte Gold Rush schnell fertig. Dann führte sie Gold in die Halle.
Dort war es schön mollig warm, und Vera saß glücklich auf. Es war nun das erste Mal seit langer Zeit, wo sie sich richtig gut fühlte, beim Reiten. Es war niemand in der Halle, und auch wenn sie nur die linke Hälfte mit Hindernissen nutzte, genoss sie, dass sie soviel Platz hatte. Nach dem Aufwärmen und Biegen der Hannoveranerstute nahm sie die ersten Sprünge. Sie gelangen ihr ganz gut, und sie klopfte ihrer Reitbeteiligung den Hals. „Super Maus!“
Ganze zwei Stunden blieb sie in der Halle. Sie sprang, machte wenige Dressurübungen und ließ Gold Rush auspowern. Schließlich ritt sie ihre Stute wieder trocken, und wollte sie aus der Halle bringen, als Karl und Michaela Sturm herein kamen. „Oh, Vera“, machte Karl, als er das Mädchen entdeckte. Er übergab Michaela die Zügel eines Oldenburgers, und lächelte Vera zu. „Alles Gute zum Geburtstag!“ „Hm, danke…“ Vera überlegte einen kurzen Moment. Würde sie nun hier bleiben, könnte sie herausfinden, ob Karl und Michaela etwas miteinander hatten. Andererseits, hatte sie Gold schon abgeritten …
Doch als sie sah, wie Michaela dem Reitlehrer zulächelte, entschied sie sich noch zu Reiten. Sie stieg also wieder auf, und ritt zuerst nur im Schritt. Karl begann mit Michaela Traversalen zu üben, offensichtlich gab er ihr eine Reitstunde. „…und jetzt gib ihm eine leichte Hilfe zum traben“, hallte Karl stimme durch die Halle. Vera sah Michaela zu, wie sie versuchte eine „leichte“ Hilfe zu geben. Wild schlug sie mit den Fersen an die Flanken des Apfelschimmels, und schmiss ihm die Gerte um die Ohren. „Hey – lass das! Du verschreckst das arme Pferd!“, Karl lief zu ihr hin, und beruhigte den Oldenburger. „Leicht habe ich gesagt!“, böse funkelte er Michaela an.
Vera lachte ins Fäustchen. Es sah nicht so aus, als würde Karl auf sie stehen. Wieder etwas fröhlicher stieg sie nun endgültig von Gold Rush ab, und führte die Stute auf den Putzplatz.
Auf dem Platz sattelte und trenste sie Gold ab, kratzte ihr die Hufen aus und rubbelte sie trocken. „Danke Schätzchen, dass du jetzt noch mitgemacht hast. War einfach voll wichtig für mich!“, Vera umarmte Gold Rush und drückte ihr Gesicht in das warme Fell. Dann gab sie ihr eine Rote Rübe und brachte sie auf die Ostweide.
Aila
subbaaa..
Will mehr *röchel*
Nasty-Girl
Schööööön... echt super smile
heartie
hee ((;
Danke ^.^
.. jaah - später!
Medea
Schöön, Will auch mehr /(;
heartie
Wieder einmal war es Mittwoch, und die sieben Mädchen hatten sich am Stall eingefunden. Sie hatten ihre Pferde bereits geputzt, und warteten auf Karl, der von Frau Holer in ihr Büro gerufen wurde.
„Ich freu mich schon so, übermorgen geht’s los!“ „Ja, ich mich auch! Der Winterritt wird sicher toll!“ „Aber es sollen doch auch Anfänger mit – oder? Das wird sicher voll chaotisch!“, rief Emily Nastasja und Linda zu. „Das glaube ich nicht. Karl weiß wie gut sie sind, und wenn sie’s nicht packen würden, sagt er das auch“, rief Linda verteidigend. Sie ließ sich von niemandem die Freude nehmen!
„Wenn ihr meint…“ Emily zuckte mit den Schultern und klopfte ihrem Tinker den Hals.
„Mädels – ich bin wieder da“, Karl schloss die massive Tür des Hauptgebäudes hinter sich und nahm Fairy dankend die Zügel von Franka ab. „Es werden fünfzehn Leute mitreiten, am Wochenende, die Anmeldung wurde jetzt gestoppt, und ihr sollt dann bitte das Geld morgen, spätestens übermorgen bringen“ Die Reitschüler nickten, und stiegen dann auf ihre Pferde. „Dann Mal los!“
Sie ritten zuerst an den Weiden entlang zu den großen Sommerweiden hinter dem Stall. Die Zäune wurden beim ersten Schnee abgetragen, und nun ist die Strecke toll für Zirkel reiten, Schlangenlinien und Volten im Gelände. „Dann biegt mal eure Pferde, wir gehen heute zum Geländeparcours“, rief Karl den Mädels zu, und begann mit Franka ein paar Volten und Achter zu reiten.
Auch die Mädchen ritten Hufschlagfiguren, und wärmten ihre Pferde vorbildlich auf.
Schließlich trabten sie zu dem Wald hinüber, und ritten dann den Waldweg entlang bis zu den Feldern. Sie nahmen eine Abkürzung und kamen dann kurz darauf bei dem Geländeparcours an.
„Ich habe extra heute auf Eis kontrolliert, aber der Schnee ist zurzeit weich und wir müssen uns keine Sorgen ums Ausrutschen machen!“, rief Karl seinen Schülerinnen zu, und ritt als erster los. Gemeinsam und ohne Reihenfolge sprangen sie über die Hindernisse, und hatten ziemlich viel Spaß dabei. Schließlich ritten sie wieder zurück zum Reithof, wo sie die Pferde auf dem Platz trocken ritten, bevor sie abgesattelt und –getrenst wurden.
„Sollen wir sie auf die Ostweide bringen, Karl?“, fragte Anna, als sie alle ihre Pferde versorgt hatten, und deutete auf Ayré und Lilly, welche von Laura geritten wurde. Karl blickte auf seine Uhr und nickte stumm.
Also marschierten Anna, Laura, Fairy, Vera und Linda los, um die Pferde dorthin zu bringen. Nastasja und Emily führten ihre Pferde immer auf die Westweide.
„Hey – kommt Mal her!“, Anna wank ihre Freundinnen zu sich, als sie die Pferde losgelassen hatten. „Macht euch Schneebälle, wir überraschen Karl!“, sie deutet auf den Reitlehrer, der das Gatter von Frankas Paddock geschlossen hatte, und zum Putzplatz stiefelte. Mit leuchtenden Gesichtern beugten sich Laura, Fairy, Nastasja und auch Anna hinunter und formten Bälle. Vera verengte die Augen nachdenklich. Sollte sie mitmachen? Sie würde sich ziemlich doof vorkommen, also – nein, lieber nicht!
Die Mädchen bemerkten nicht, dass Vera keine Schneebälle machte, und liefen kichernd los. Sie versteckten sich vor der Hausmauer, und spähten um die Ecke. Als sich Karl zu ihnen umdrehte sprangen sie aus ihrem Versteck und schossen ihn mit den Schneebällen ab. „Ah!“, schrie er überrascht, und wischte sich den Schnee aus dem Gesicht. Er grinste, formte schnell einen Schneeball und schleuderte ihn zurück. Schnell entwickelte sich eine rasante Schneeballschlacht, bei der kein Auge trocken blieb. Schließlich bekam auch Vera einen Ball ab, und mischte sich in das Geschehen ein.
Am Ende schoss jeder auf jeden, und alle kugelten sich schon fast vor lachen. Als sie alle wie Schneemänner aussahen, stoppten sie die Schneeballschlacht, und setzten sich keuchend und kichernd auf die Hausbank.
Nachdem sie sich beruhigt hatten riefen sie dann ihre Eltern ab, damit sie sie abholen konnten, oder gingen zum Bus um nach Hause zu fahren.
Medea
Schön ^^ Ach Vera und Karl ^^ Das ist schon so eine Sache (;
heartie
Jaah x))
.. so eine Sache .. xHRHRx
Medea
Mäh du Verheimlicherin ^^ Ich hab noch eine Idee. Je nachdem wie viel du noch schreiben willst x)
Annalena
Die Geschichte ist so geil, ich verfolge sie jetzt auch schon ne Weile und sie ist einfach klasse fröhlich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Also dickes fettes Lob
Nasty-Girl
Zitat:
Original von Päzzi
Also marschierten Anna, Laura, Fairy, Vera und Nastasja los, um die Pferde dorthin zu bringen. Nastasja und Emily führten ihre Pferde immer auf die Westweide.


KLasse smile

Nur da oben ist ein Fehler, oder? Weil Nastasja 2x vorkommt. Kann sein, dass du eine Nastasja mit Linda verwechselt hast?^^
Medea
Zitat:
Original von Nasty-Girl
Kann sein, dass du eine Nastasja mit Linda verwechselt hast?^^


Das klingt kuhl <3 Wie viele gibts denn +h3h3+
heartie
oh, stimmt xD
*doof* +hröCheL+ ^^

Habs geändert, xD, wenn da auch so viele namen stehen .. *gg*

.. Danke Annalein großes Grinsen freut mich das zu hören Freude ]


²Shary: Her mit den Ideen Augenzwinkern ) Ich hab nämlich vor 70 Seiten zu schaffen im Minimum [Word; Tahoma, 10pt.] und hab jetz nur 46 xO
also ich möcht Mal ein etwas längeres Werk schaffen, weil mein längstes bis jetz nur 40 Seiten hatte -mööp- x)