GB-ler im Buch l 30 Kapitel online l Fertig

Aila
Klasöööö
*Geheimnis wissen will*
Super, gefällt mir gut.
Son T-shirt hätte ich auch gerne.

Grüsse,
Aila
heartie
x) Dankee ((*
.. jah, ich will auch so'n Teil
AARGH x]
Aila
Ich...
will...
mehr...
*droh*
Ey ich werd echt noch süchtig...
Medea
Ui ^^ Gayl. Nur wieso durfte ich nicht fürs Turnier vorreiten, he?

Macht ja nüx ^^ Das T-Shirt ist ql^^
heartie
ach, damn, ich wusste das ich wen vergessen hab *auf kopf schlag*
WIRD GLEICH GEÄNDERT - SORRY !

**

Am nächsten Tag hatten sie wieder eine Reitstunde. Sie putzten und sattelten ihre Pferde wieder in den Boxen, da es draußen wieder stark schneite. Dann brachten sie sie wieder in die Halle, wo Karl bereits wartete. Es waren schon ein paar Hindernisse aufgebaut, das hieß sie würden wieder weiter trainieren. „Dann wärmt Mal eure Pferde auf, ich baue währenddessen weiter auf!“, rief er ihnen zu, und sie begannen gleich im lockeren Schritt ihre Runden zu drehen.
Nach den nächsten zwei Hindernissen wurde Karl schon ziemlich heiß. Die Halle war auf Zimmertemperatur geheizt, und das Aufbauen ließ seinen Körper ganz schön viel Wärme produzieren. Er zog sich also seinen Pullover aus und baute weiter auf im engen, langärmligen Shirt. Emily musterte ihn mit verstohlenen Blicken, gut aussehen tat er ja wirklich, und so wie er seine Muskeln präsentierte, konnte man es Emily nicht schlecht heißen.
Auch die anderen Mädchen beobachteten Karl mit einem Lächeln auf dem Gesicht, selbst Nastasja, die ja schon einen Freund hatte…
Vera sah die Blicke der anderen, und abermals bekam sie Angst um ihn. Sie wusste, dass nicht nur ihre Freundinnen und Emily ihn fesch fanden, fast alle Mädchen auf dem Reitstall himmelten Karl an, dass Vera mit ihm zusammenkam, brachte ihr viele Feinde. Und nun, wo Karl wieder frei ist? Vielleicht weiß keiner, dass die beiden nur eine Pause machen, und denken es ist endgültig Schluss zwischen ihnen? Vera erschauderte bei dem Gedanken daran, und wieder einmal wurde sie von einer Depressionswelle überkommen. Sie verlor für den Moment die Lust am Springen, und wäre am liebsten nach Hause gefahren, doch sie musste es durchstehen. Kurz sah sie auf, um in seine Augen zu sehen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Wieder bekam sie eine Gänsehaut auf den Unterarmen, so blaue Augen hatte er. Sie waren einzigartig, niemand hatte die gleichen Augen wie er – seine Augen waren phänomenal.
Schließlich bogen sie ihre Pferde mit Schlangenfiguren, Zirkeln und Volten.
Anschließend sprangen sie über die L und Pony-L Hindernisse. Wie erwartet sprangen Vera und Emily gekonnt ohne Fehler, aber auch die anderen überwanden die Hürden größtenteils tadellos und fehlerfrei. Karl lobte alle sehr, und dann machten sie noch Highspeedjumping über drei Hindernisse die in einer Reihe standen. Karl maß die Zeit, und die schnellste war Fairy. „Juhuu!“, johlte sie, und klopfte Loco dem Oldenburger den Hals. Sie ritten ihre Pferde trocken, und Karl baute die Hindernisse wieder ab. „Heute seid ihr gut gesprungen, Mädels!“, lachte er, und streckte den Daumen hoch.
Sie verließen die Reithalle und sattelten und trensten die Pferde in ihren Boxe ab. Dann kratzten sie ihnen noch die Hufen aus und rubbelten ihr schweißnasses Fell mit Heu trocken. Sie streichelten die Pferde noch und kuschelten mit ihnen, dann gingen sie noch in das Reiterstüberl.
Heute ging auch Emily das erste Mal mit, weil Tasja sie gefragt hatte. Sie saßen sich an den Tisch und bestellten sich Getränke. „Seid ihr schon aufgeregt, wegen de Turnier?“, fragte Linda, als sie bereits halb ausgetrunken hatten. Emily nickte sogleich lebhaft: „Jah, und wie!“ Vera hingegen warf ihr einen skeptischen Blick zu und verneinte. „Es ist noch so viel Zeit bis dahin, da brauch ich jetzt noch nicht aufgeregt zu sein, das wäre mir wirklich zu blöd“ Fairy seufzte, sie hätte gedacht, dass Vera den Hass auf Emily bereits verdaut hätte, und nun freundlich zu ihr wäre. „Naja, ich wäre bestimmt schon aufgeregt“, meinte sie, Emily verteidigend. „Wenn du meinst“, murmelte Vera geistesabwesend, und starrte ihre Orangenlimonade an. Die ganze Unterhaltung verlief genau so. Vera war mit ihren Gedanken immer bei Karl, sie sehnte sich auf einmal wieder ganz plötzlich nach seinen Umarmungen und Küssen, nach seiner Stimme, kurzum: seiner Nähe. Wie als könnte er Gedankenlesen, betrat Karl auf einmal das Reiterstüberl. „Hy Karl!“, rief Emily überrascht, auch wenn sie noch nicht so lange auf dem Hof der vier Eichen war, wusste sie, dass Karl das Reiterstüberl fast nie betrat. Er begrüßte die Mädchen und saß sich an den Tresen. Vera beobachtete ihn, und fragte sich was er wohl vorhatte. Die Leiterin des kleinen Restaurants und Mitarbeiterin des Blumenladens nur wenige Meter von Veras Haus entfernt kam überrascht zu dem jungen Mann hin, und strahlte ihn an. Er beugte sich über den Tisch zu ihr hin und flüsterte ihr offensichtlich etwas zu. Sie nickte immer wieder und dann rief sie etwas wie „gebongt“, Vera konnte es nicht genau verstehen, da die anderen sich zu laut unterhielten. Dann nickte Karl und verließ wieder das Stüberl. „Was war das?“, flüsterte Fairy, die ihn offensichtlich auch beobachtet hatte. Vera zuckte die Schultern, und blickte forschend zu der Frau mit der er sprach, doch sie sah nichts Auffälliges.
Nach einer Weile hatten sie dann ihre Gläser geleert, und verabschiedeten sich.
„Ach ja – Vera, willst du am Samstag zu mir kommen, am Nachmittag? Ich wollte mir einen Film ansehen – hast du Lust?“, fragte Fairy ihre Freundin. Sie hatte sich gerade neben ihren Bruder in ihr Auto gesetzt. Vera nickte: „Um drei?“ „Okay!“ Fairy machte die Autotür zu und fuhr winkend an Vera und ihrem Mofa vorbei. „Tschüss!“
Vera
uiii coooler Teil Augenzwinkern was is denn das geheimnisvolles? Bin ja mal gespannt wie es weiter geht Augenzwinkern

glg,
Vera
heartie
.hehe. wenn ich's verraten würde - wärs ja nicht mehr geheimnisvoll, was?
x)
Dankee ^.^
Achja: mein Ziel wäre es, 80 Seiten zu schaffen,
vielleicht auch nur 70; es kommt jetzt noch, öhm,
der Winterritt, davor noch eine mehr oder weniger
größere Sache xD und dann kommt noch was
xHRHRx aLsoo eher auch bissel länger, aber hättet
ihr noch ein paar Ideen was passieren könnte!?


****

Wieder einmal machte Emily einen Spaziergang. Sie schlenderte durch den Schnee auf dem großen Feld, und vergaß alles um sich herum. Der Schnee tanzte vor ihren Augen herum, die kalte, klare Winterluft durchströmte ihre Lungen. Entschlossen begann sie zu laufen, und wirbelte Schnee auf. Plötzlich hörte sie dumpfe Schritte, und an ihr schossen zwei Pferde vorbei. „Hey!“, rief sie, und versuchte zu erkennen wer da ritt. Es waren Ralph und Karl! Wie konnten sie nur so knapp an ihr vorbeigaloppieren, dass tat man doch nicht, es war gefährlich! Doch als Emily genauer hinsah, bemerkte sie, dass da etwas nicht stimmte. Wie das aussah, ging das Pferd unter Ralph durch, und Karl versuchte ihn wieder einzufangen!
Emily lief ihnen schnell hinterher. Schließlich ritt karl auf gleicher Höhe wie Ralph, und redete auf den Jungen ein, da ritt er mit Peperoni, dem Shetlandpony, Kreise, und das Pferd beruhigte sich wieder. „Was ist passiert?“, Emily hatte sie mittlerweile eingeholt, und blieb keuchend vor ihnen stehen. „Peppi hat sich vor einem Raben erschreckt, der vor seiner Nase wegflog, und Ralph konnte ihn nicht mehr unter seine Kontrolle bringen, weil er ja nicht hören wollte…“, Karl rollte mit den Augen, er war auch ganz schön außer Atem. „Das nächste Mal machst du was ich sag, ja!“, befahl Karl streng, und gab Franka die Schenkel „Komm jetzt… Tschüss Emily“ Sie ritten wieder weiter, wobei Ralph hochrot war, und Peppi mit zitternden Händen führte. Emily schüttelte den Kopf. So ein unerfahrener Reiter will mit ihnen mitreiten, beim Wanderritt? Das konnte nicht sein Ernst sein! Eine Weile lang sah sie ihnen noch hinterher, setzte dann aber ihren Ausflug fort.
Medea
Kuhl (;
Aila
Peinlich , peinlich...
Ein Junge, der ein Mädchen magh,
und ein Pferd mit ihm vor den Augen
des Mädchens durchgeht >.<
xD

schööön...
heartie
Vera packte sich in ihren dicken Mantel ein und rief ihren Eltern zu, sie komme um elf oder zwölf wieder nach Hause. Dann lief sie schnell zu Fuß die Straße hinunter zu Fairy.
Die heutige Reitstunde am Vormittag war eigentlich recht gut gelaufen, und Vera war ziemlich gut gelaunt. Als sie die Einfahrt des großen, gelben Hauses von Fairy’ s Eltern erreichte, musste sie an deren Scheidung denken. Wer bekam denn das Haus? Und vor allem – wo zieht der andere hin?
Vera verstand sich gut mit Fairy’ s Eltern, und mochte sie eigentlich auch recht gern, dass einer der beiden eventuell nicht mehr in ihrer Ortschaft wohnte, kam ihr komisch vor.
Sie stiefelte schnell die Einfahrt hoch und drückte den Klingelknopf. Die Stille im Haus wurde unterbrochen durch plötzliches Türenschlagen und polternde Schritte. Da wurde die Haustür aufgerissen, und Fairy stand lachend vor Vera. „Hy!“ „Hallo“ Fairy ließ ihre Freundin hereinkommen und nahm ihr den Mantel ab, um ihn in der Garderobe auf zu hängen. „Geh schon Mal vor ins Wohnzimmer, ich hol Popcorn aus der Küche…“, Fairy verschwand in der Küche und Vera ging in das Wohnzimmer. Die beiden Räume waren mit einer Schiebetür verbunden, Vera fragte sich, wieso Fairy nicht durch das Wohnzimmer mit ihr gehen konnte, oder umgekehrt. Verwirrt betrat sie also das Wohnzimmer. Sie schmiss sich auf die Couch, und suchte den Tisch vor ihr nach einem Video ab, als plötzlich die Schiebetür aufging, und eine Menschenmasse „Überraschung!“; rief. Vera sprang auf – sie hatten eine Geburtstagsparty geplant! „Waas – dankee!“, kreischend lief sie zu den Mädels und Burschen und umarmte sie alle. „Fairy, war das deine Idee?“ Fairy nickte und gab Vera einen Kuss auf die Backe. „Alles Gute zum Geburtstag – vorträglich!“ Vera strahlte über das ganze Gesicht – nun hatte sie doch noch eine Party, und offensichtlich eine megagroße! Die Leute breiteten sich aus und die Musik wurde aufgedreht. Dann wurden Schüsseln Popcorn und Chips herumereicht und Becher verteilt. „Auf Vera!“, riefen sie, und hoben die Getränke. „Auf mich!“, Vera kamen beinahe die Tränen, es war so lieb von ihren Freundinnen!
Sie kämpfte sich durch die Masse, und begrüßte überall altbekannte Gesichter. Es waren viele aus dem Reitstall und aus der Schule da, natürlich ihre fünf besten Freundinnen und ein paar aus der Stadt, mit denen sie sich hie und da in ihrer Bar trafen. Schließlich traf Vera auch auf Markus, Thomas und Julian. „Hey – alles Gute zum Geburtstag, Vera“ „Danke!“ Vera lächelte sie an, und ging schließlich weiter zu ihren Mädels, Anna, Fairy, Laura, Linda und Nastasja, die gemeinsam bei dem Bierfass standen, dass nun auch plötzlich hier war. „Ihr seid die besten!“, Vera umarmte alle noch einmal. „Na, dann feier Mal schön!“ Vera bedankte sich noch einmal und drängte sich dann in das Vorzimmer, wo auch die Leute standen und sich locker unterhielten, da dort die Musik nicht so laut war. Sie gesellte sich zu Leonie und Kathrin, zwei Mädchen aus dem Reitstall.
Julian suchte inzwischen Laura. Als er sie bei der Musikbox sehen sah lief er fröhlich zu ihr hin. „Willst du – tanzen?“ Lauras Gesicht erhellte sich. Grinsend nickte sie. „Gerne!“ Und sie tanzten zu dem Rhythmus von Will Smith mit ‚Switch’.
„Die Party ist ein Renner!“, rief Fairy ihrem Bruder Mario zu, der vor kurzem nach Hause gekommen war, und genau wie Vera ziemlich überrascht worden war, von der Feier. Nickend zapfte er sich ein Bier ab. „Sieht auch so aus!“ Er verschwand in der Menge und Fairy ließ ihren Blick über die Menschenmenge schweifen, bis sie Vera bei Helena aus dem Reitstall entdeckte. Sie wuselte zu ihr hin, und beteiligte sich an der Unterhaltung. „Ich finde nicht, dass Shetlandponys hässlich sind, ich finde sie voll süß! Schimmel sind wirklich grässlich!“ Vera stupste Fairy an. „Helenas Pferd ist ein Schimmel…“ Fairy erschrak, Helena hatte große Augen gemacht und sah etwas säuerlich drein. „Naja, aber es gibt auch hübsche Schimmel… ich muss jetzt weiter!“, Fairy drehte sich schnell um und ließ Vera und Helena hinter sich – puh, gerade noch einmal davongekommen!
Sie stellte sich zu Linda und Nastasja. „Na, was gibt’s zu tuscheln?“ „Schau Mal wie süß – Laura und Julian!“, sie deuteten zu den Tänzern. „Hm, lass uns mehr Schwung hinein bringen!“, entschloss Fairy, als sie die beiden mit einem halben Meter Abstand tanzen sah. Sie ging zur Stereoanlage, und schaltete auf ein langsames Lied. Kichernd beobachteten Tasja und Linda sie. „Man muss sie ja zu ihrem Glück zwingen!“, verteidigte Fairy sich, als sie ihr grinsend vorwurfsvolle Blicke zuwarfen. Als der Kuschelrock ertönte, reagierten die meisten Paare sofort darauf, rückten näher zusammen und tanzten langsam miteinander. Etwas unsicher ging Julian zu Laura hin. Er lächelte schuldbewusst, und legte seine Arme um sie. Laura lief rot an, tat es ihm aber gleich. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus. Sie war noch nicht bereit für eine weitere Beziehung, zumindest dachte sie dies. Aber Julians Nähe gefiel ihr, und er roch gut. Langsam rückte sie ihm noch näher, und ignorierte das flattern in ihrem Bauch – vielleicht war es ja auch nur die Aufregung. Rund um sie herum verschwommen die Gesichter der anderen, Laura sah nur mehr Julians Gesicht. Er lächelte sie wieder mit seinem schüchternen Lachen an, und Laura wurde ganz warm ums Herz. Vielleicht ist sie ja doch schon bereit, …
Die Party war voll im Gange, da klingelte es an der Haustür. Ohne Scheu lief Vera gleich hin und machte auf, was sie auch getan hätte, wenn keine Party am laufen war. Doch vor der Tür war niemand. Sie sah die Einfahrt hinunter, da lief ein Mann gerade um die Ecke. Vera sah auf den Boden, da lag ein Strauß Rosen! „Hey!“, sie lief aus dem Haus die Straße hinunter, „Warte!“ Doch der Unbekannte war bereits schon wieder in eine andere Straße umgebogen. Vera sah sich noch einmal um, ging dann wieder zurück zum Haus, da es draußen sehr kalt war.
Sie hob den Strauß Rosen auf, und nahm die Karte herunter, die an einer Rose angebunden war.
Alles gute zum Geburtstag, Vera
Der Blumenstrauß war offensichtlich an sie gerichtet! Doch darunter war keine Unterschrift. Sie überlegte, ob sie die Schrift nicht irgendwo her kannte, und obwohl in Blockschrift geschrieben wurde, tippte Vera auf Karl. Schnell suchte sie ihre Freundinnen, und fand Anna, Nastasja, Nico und Fairy zusammen auf der Couch sitzen. „Seht her!“ Sie hob den Strauß in die Luft, und ließ sich neben Anna auf das Sofa fallen. „Es hat geklingelt. Als ich raus gegangen war, lag nur der vor der Tür, und ein Mann lief davon. Ich konnte ihm nicht mehr erwischen…“ Die fünf sahen sich einen Moment lang an. „Karl?“, meinte Tasja schließlich zögernd. Vera zuckte die Schultern. „Auf der Karte hier steht kein Adressant,…“ Sie sagte ihren Freunden noch, dass die Schrift Karls sehr ähnlich sah, und alle, bis auf Nico, welcher noch nie viel mit dem Reitlehrer zu tun hatte, bestätigten dies. „Habt ihr ihm von der Party erzählt?“ „Nein, aber du weißt eh, so was spricht sich schnell herum…“ „Und wieso kann er dir den Strauß nicht selber geben, ich meine – sechzehn rote Rosen, das kostet schon was!“, Anna wendete die Karte ein paar Mal, als ob der Name dann vielleicht auftauchen würde. „Aber es ist verständlich, in diesen Umständen…“ „Und wie, bitteschön, soll ich mich jetzt ihm gegenüber verhalten? Soll ich mich bedanken? So tun als wäre nichts passiert? Fagen ob er mir die Blumen gekauft hat?“, Vera schnaubte wütend. Sie hatte schon genug Probleme mit Karl, sie brauchte nicht noch eines. „Ich würde nichts sagen. Wenn er nicht erkannt werden will, – was ja offensichtlich so ist, sonst hätte er auf der Karte unterschrieben – kann er nicht von dir verlangen, dass du ihm für den Blumenstrauß dankst. Außerdem, wer weiß, vielleicht hat Vera ja noch andere heimliche Verehrer?“, meinte Nico, und stand auf. Die Mädchen sahen sich an, kannten sie noch jemanden, der Vera so gerne mochte und nicht auf der Party war? „Tasja, gehen wir tanzen?“, fragte Nico und sah seiner Freundin liebevoll in die Augen. Der Südländer liebte das Tanzen, zu Nastasjas Freude. „Ja – gerne!“ Sie erhob sich, warf Vera noch ein Lächeln zu, und folgte Nico dann auf die Tanzfläche.
„So, und du grübelst jetzt nicht mehr weiter, sondern genießt deine Party – ja?“, Anna nahm Vera die Blumen ab, und zerrte sie von der Couch herunter. „Ich stell dir die Rosen in eine Vase, damit sie gut trocknen können – ja?“ Vera nickte dankend, und schlenderte in Richtung Buffet.

Es ging nicht alles rauf, weil man nur 10000 zeichen senden darf .. der rest kommt später Augenzwinkern
*Bill*Tokio_Girl
oi...ql!!!
weiter..^^
ich warte schon..endlich tanzen mit julian Augenzwinkern
heartie
jaaah großes Grinsen
Nasty-Girl
Super geil xDD
*auf den nächsten teil wart* xDD

Wurde eigentlich irgendwo mal erwähnt, dass Nastasja aus Australien kommt?^^
heartie
oh .. oohps xO
.. hm .. vergessen .. ^^
Ich schau mal, ob ichs noch rigendwo dazwischenquetschen kann *arr
Nasty-Girl
lol xDDDDD
Wenn nicht, ist ja auch egal.
War ja nur deine Idee^^
heartie
xDD Nein, das mach ich schon !!
((;

ahja, & bitte nicht böse sein, Kullerkeks, dass Anna
nicht groß rauskommt ... Obwohl du verfolgst die Story
ja eh nicht mehr - oder?
Aila
Super...

Wann kommt den der nächste
Teil oda hab ich was verpasst ?

Grüsse,
Aila
heartie
.hehe.
Nein, was sollst du verpasst
haben? x)) der nächste Teil kommt .. öhm ..
MORGEN!

xD
Vera
suuuper,... danke mädels für die Party +freu+ uiii Rosen *cool*

glg,
Vera
heartie
Hey (*

Bin in der Schule, aber am nachmittag gibts was.
.. babaa x))

################# hier:
„Mario, willst du noch ein Bier?“, Linda lächelte den 24-jährigen an und schwenkte eine Bierdose. „Hey, danke, aber ich glaub, ich hab genug für heute!“, er zwinkerte ihr zu und drängte sich zwischen den Leuten durch, zu Fairy.
„Jen!“ Seine Schwester horchte auf, sie hasste es Jen genannt zu werden. „Du sollst mich nicht so-“ „Kann es sein, dass deine Linda mich abschleppen will?“ „Was?“, Fairy schüttelte empört den Kopf. „Seit Stunden bringt sie mir andauernd eine weitere Dose Bier, und lächelt so schadenfroh!“ Fairy verdrehte die Augen. „Das bildest du dir ein – ich rede Mal mit ihr!“ Seufzend ging sie zu Linda, die sie lachend und fröhlich begrüßte. „Okay – was hast du vor?“ „Was ist mit dir los – nichts hab ich vor!“ „Mario meint, du willst ihm soviel Bier geben bis er betrunken ist, und mit dir freiwillig rumknutscht!“, rief Fairy im harten Ton, und traf dabei den Nagel auf den Kopf. Linda’ s Gesicht schien rot und weiß gleichzeitig zu werden. „Das – das – das stimmt gar nicht .. ich ….“ „Linda! Er ist mein Bruder, außerdem, jemanden mit Bier voll kippen nur um ihn zu küssen? Das sieht dir gar nicht ähnlich!“ „Ich wollte ja auch gar nicht…“ Linda verzweifelte. Ja, vielleicht wollte sie Mario ein wenig anheitern, nur um gute Stimmung zu machen, und vielleicht dachte sie auch an den ein oder anderen Kuss…
Fairy drehte sich kopfschüttelnd am Absatz um und stolzierte zu Mario. „Stimmt ja gar nicht, du Dödel!“, rief sie ihm zu, und rollte mit den Augen. „Na, kam mir aber mächtig so vor!“ „Dann hast du dich eben getäuscht“
Mario zuckte mit den Schultern, und ging wieder zurück zu Linda. Diese kaute sorgvoll auf ihrer Lippe. „Hey – du ich hab nicht – ich wollte nicht...“ „Fairy hat mir schon alles gesagt, entschuldige, ich hätte nicht so von dir denken dürfen!“ Linda sah ihn an, was hatte er da gerade gesagt? „Also du denkst nicht mehr, dass ich… naja, du weißt schon, dir Bier gegeben hab, nur um mit dir nachher zu … knutschen?“ Mario lachte. „Nein, tu ich nicht – ist ja auch nicht der Fall, oder?“ Linda schüttelte den Kopf, und lachte jetzt auch. „Okay, na, dann… Ich muss jetzt weiter“ Sie lief schnell zu Fairy, und umarmte sie. „Mensch, ich wollte ja echt nicht – ich meine, nicht so direkt – auf jeden Fall, voll lieb von dir, …“ Fairy wank ab. „Schon okay Linda, sofern du das ja nicht noch Mal machst, auch nicht bei einem anderen, ja?“ Linda nickte, und gab ihrer Freundin noch ein Bussi auf die Backe. „So, und jetzt geh Mal zu Thomas, der schaut schon den ganzen Abend sehnsüchtig zu dir herüber!“, Fairy lächelte, und deutete zu der Stereoanlage, wo der hübsche Junge stand. Linda lächelte, und ging zu ihm hinüber.