Sandy
Diese gesichte ist einer der ersten die ich schreibe. Ich habe eine genaue Vorstellung, um was sie sich handeln soll, doch habe cih ncoh etwas Mühe mit der Umsetzung. Mir wäre wichtig das nur solche ntworten, die auch einen kritikpunkt nenen können oder Lobe. ich kann solche Kommentare wie : Scheiss Geschichte und so nciht brauchen. Das senkt mein Selbstvertrauen. Kritik und Lob stärken es. Veränderungsvorschläge hätte ich noch lieber.
Das Telefonat
„Stalder am Apparat?“ die fragende Stimme am Telefon gehörte einer jungen 35 Jahre alten Frau namens Sandra. Sie versuchte möglichst freundlich zu sein, als eine ihr wohl sehr bekannte Stimme antwortete: „Guten Abend Frau Stalder, so spät noch auf?“ Sandra verdrehte die Augen und sah aus dem Fenster: „Herr Schaffhausen, was kann ich den für sie tun?“ Max Stalder hob den Kopf und sah Sandra schräg an. „Ich wollte fragen, ob sie ihren Hengsten Navaron an einem guten Bekannten von mir verkaufen wollen. Er bietet ihnen einen anständigen Preis für ihn.“ Sandra atmete verächtlich aus und antwortete in mechanischem Ton: „Herr Schaffhause, wie ich ihnen bereits letzte und vorletzte Woche erklärt habe, bin ich nicht bereit, meinen Hengsten zu verkaufen. Nicht jetzt, nicht ein anderes Mal und schon gar nicht an Sie.“ Ihre Stimme klang abwertend und bestimmt. Max lächelte am anderen Bürotisch und beugte seinen Kopf wieder seinem Papierhaufen zu. „Aber Sandra meine Liebe, wieso denn so ungehobelt.“ Kam die Stimme belustigt aus dem Apparat. Sandra, die jetzt eindeutig die Nerven verlor, knallte den Hörer auf die Station und erhob sich wütend. Ohne ein weiteres Wort verliess sie das Büro und ging in die Küche. „Dieser elende, eingebildete blöde Kerl.“ sagte sie leise zu sich und sah aus dem Fenster zum Reit- und Bauernhof, ihrem und Max’s ganzen Stolz. Max trat hinter sie und legte seine Arme um ihre Schultern. „Reg dich doch nicht so auf Maus.“ Sagte er leise und sie lehnte sich an ihn mit einem tiefen Seufzer. „Wieso will er diesen Hengsten unbedingt. Er ist doch wirklich nicht spezieller als alle Anderen.“ Max zuckte mit den Achseln, von Pferden hatte er definitiv keine Ahnung.
Der Morgen danach
„Wach endlich auf Sandra.“ Max wurde langsam gereizt als Sandra um 6.00 Uhr Morgens ihren Hintern immer noch nicht aus dem Bett geholt hatte. Verschlafen öffnete sie die Augen und sah Max an. „Was ist los?“ fragte sie ihn gähnend und erhob sich. „Du weißt doch dass du mir im Stall helfen musst. Joao ist doch im Krankenhaus.“ Sandra ging ein Licht auf und war innert 10 Minuten bereit um in den Kuhstall zu gehen. Zusammen mit Max betrat sie den kühlen Die Stallarbeit am Morgen war für Sandra immer das Schönste. Danach kam für gewöhnlich der Haushalt dran und die Kinder mussten versorgt werden. Max und Sandra hatten zusammen auf ihrem Bauern- und Reithof 2 Kinder. Matthias ein 6 Jahre alter Junge und ein Mädel das bereits 12 Jahre alt war. Daneben hatten sie noch 2 Pferdepfleger und Bereiter und 2 Mitarbeiter in der Landwirtschaft, plus Sandras Schwiegervater. So eine richtig grosse Familie. Als Sandra endlich die 85 Kühe gemolken und gefüttert hatte ging sie um 7.00 Uhr zurück ins haus und weckte die Kinder, die sie dann bald darauf in die Schule schickte. Nun war sie frei. Die Einkäufe waren erledigt und auf die Büroarbeit hatte sie gerade keine Lust. So ging sie hinaus in den Stall und plante den heutigen Reitschulbetrieb. Es war ein Dienstag und viel lief heute den tag durch nicht. Erst gegen Abend hatten Jenny und sie dann Reitstunden. Sie ging zu ihren 5 Privatpferden und beschmuste sie alle. Dann ging sie zu ihrem Hengsten Navaron und musterte den Hengsten eine Zeit lang. Sie bemerkte kaum, dass jemand den Stall betrat und sich neben sie lehnte. Es war Max, der sich eigentlich nie im Stall blicken liess. „Sandra, ich muss mit dir Sprechen.“ Begann er das Gespräch, dass ihr Leben so verändern würde.
Die Veränderung
Fragend sah sie Max an, der sie voller ernst ansah. „Nicht hier Max.“ Jenny, die ihr einen fragenden Blick zuwarf und die Arbeit mit Genoveva, ihrer Stute unterbrochen hatte und die Neugierde der anderen geweckt hatte, gaben Sandra Anzeichen, dass es etwas wichtiges sein sollte. Zusammen gingen sie ins Büro wo sich Sandra gegenüber Max setzte.
„Also ich muss dir etwas beichten.“ Begann er und Sandra sah ihn ängstlich an. „Als ich letzten Monat in Zürich war, hab ich Lydija kennen gelernt und ich glaube ich mag sie.“ Sandra sah ihn unglaubwürdig an. „Das ist nicht war oder?“ Max senkte den Kopf. Sandra rannen heisse Tränen über die Wangen. „wie stellst du dir das vor?“ fragte sie ihn dann ernst ohne die Tränen zurückzuhalten. Er sah ihr nicht in die Augen. „Wir müssen unsere Betriebe trennen und ich möchte die Scheidung eingeben.“ Sandra sah ihn an, unglaubwürdig. Sie stand auf und ging ruhig hinaus in den Stall. Sie ging zu Isis in die Box und setzte sich auf die Fenstersims. Fragen der Kollegen ignorierten sie. Warum tat er ihr das an… Das durfte doch nicht war sein.
Es wird alles noch erweitert und bearbeitet..
Das Telefonat
„Stalder am Apparat?“ die fragende Stimme am Telefon gehörte einer jungen 35 Jahre alten Frau namens Sandra. Sie versuchte möglichst freundlich zu sein, als eine ihr wohl sehr bekannte Stimme antwortete: „Guten Abend Frau Stalder, so spät noch auf?“ Sandra verdrehte die Augen und sah aus dem Fenster: „Herr Schaffhausen, was kann ich den für sie tun?“ Max Stalder hob den Kopf und sah Sandra schräg an. „Ich wollte fragen, ob sie ihren Hengsten Navaron an einem guten Bekannten von mir verkaufen wollen. Er bietet ihnen einen anständigen Preis für ihn.“ Sandra atmete verächtlich aus und antwortete in mechanischem Ton: „Herr Schaffhause, wie ich ihnen bereits letzte und vorletzte Woche erklärt habe, bin ich nicht bereit, meinen Hengsten zu verkaufen. Nicht jetzt, nicht ein anderes Mal und schon gar nicht an Sie.“ Ihre Stimme klang abwertend und bestimmt. Max lächelte am anderen Bürotisch und beugte seinen Kopf wieder seinem Papierhaufen zu. „Aber Sandra meine Liebe, wieso denn so ungehobelt.“ Kam die Stimme belustigt aus dem Apparat. Sandra, die jetzt eindeutig die Nerven verlor, knallte den Hörer auf die Station und erhob sich wütend. Ohne ein weiteres Wort verliess sie das Büro und ging in die Küche. „Dieser elende, eingebildete blöde Kerl.“ sagte sie leise zu sich und sah aus dem Fenster zum Reit- und Bauernhof, ihrem und Max’s ganzen Stolz. Max trat hinter sie und legte seine Arme um ihre Schultern. „Reg dich doch nicht so auf Maus.“ Sagte er leise und sie lehnte sich an ihn mit einem tiefen Seufzer. „Wieso will er diesen Hengsten unbedingt. Er ist doch wirklich nicht spezieller als alle Anderen.“ Max zuckte mit den Achseln, von Pferden hatte er definitiv keine Ahnung.
Der Morgen danach
„Wach endlich auf Sandra.“ Max wurde langsam gereizt als Sandra um 6.00 Uhr Morgens ihren Hintern immer noch nicht aus dem Bett geholt hatte. Verschlafen öffnete sie die Augen und sah Max an. „Was ist los?“ fragte sie ihn gähnend und erhob sich. „Du weißt doch dass du mir im Stall helfen musst. Joao ist doch im Krankenhaus.“ Sandra ging ein Licht auf und war innert 10 Minuten bereit um in den Kuhstall zu gehen. Zusammen mit Max betrat sie den kühlen Die Stallarbeit am Morgen war für Sandra immer das Schönste. Danach kam für gewöhnlich der Haushalt dran und die Kinder mussten versorgt werden. Max und Sandra hatten zusammen auf ihrem Bauern- und Reithof 2 Kinder. Matthias ein 6 Jahre alter Junge und ein Mädel das bereits 12 Jahre alt war. Daneben hatten sie noch 2 Pferdepfleger und Bereiter und 2 Mitarbeiter in der Landwirtschaft, plus Sandras Schwiegervater. So eine richtig grosse Familie. Als Sandra endlich die 85 Kühe gemolken und gefüttert hatte ging sie um 7.00 Uhr zurück ins haus und weckte die Kinder, die sie dann bald darauf in die Schule schickte. Nun war sie frei. Die Einkäufe waren erledigt und auf die Büroarbeit hatte sie gerade keine Lust. So ging sie hinaus in den Stall und plante den heutigen Reitschulbetrieb. Es war ein Dienstag und viel lief heute den tag durch nicht. Erst gegen Abend hatten Jenny und sie dann Reitstunden. Sie ging zu ihren 5 Privatpferden und beschmuste sie alle. Dann ging sie zu ihrem Hengsten Navaron und musterte den Hengsten eine Zeit lang. Sie bemerkte kaum, dass jemand den Stall betrat und sich neben sie lehnte. Es war Max, der sich eigentlich nie im Stall blicken liess. „Sandra, ich muss mit dir Sprechen.“ Begann er das Gespräch, dass ihr Leben so verändern würde.
Die Veränderung
Fragend sah sie Max an, der sie voller ernst ansah. „Nicht hier Max.“ Jenny, die ihr einen fragenden Blick zuwarf und die Arbeit mit Genoveva, ihrer Stute unterbrochen hatte und die Neugierde der anderen geweckt hatte, gaben Sandra Anzeichen, dass es etwas wichtiges sein sollte. Zusammen gingen sie ins Büro wo sich Sandra gegenüber Max setzte.
„Also ich muss dir etwas beichten.“ Begann er und Sandra sah ihn ängstlich an. „Als ich letzten Monat in Zürich war, hab ich Lydija kennen gelernt und ich glaube ich mag sie.“ Sandra sah ihn unglaubwürdig an. „Das ist nicht war oder?“ Max senkte den Kopf. Sandra rannen heisse Tränen über die Wangen. „wie stellst du dir das vor?“ fragte sie ihn dann ernst ohne die Tränen zurückzuhalten. Er sah ihr nicht in die Augen. „Wir müssen unsere Betriebe trennen und ich möchte die Scheidung eingeben.“ Sandra sah ihn an, unglaubwürdig. Sie stand auf und ging ruhig hinaus in den Stall. Sie ging zu Isis in die Box und setzte sich auf die Fenstersims. Fragen der Kollegen ignorierten sie. Warum tat er ihr das an… Das durfte doch nicht war sein.
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