.Pubbs.
Ich habe keine Kraft mehr zum Kämpfen
mir ist es egal, was passiert, es geht mich nichts mehr an.
Sollen sie doch nur diese Schreie dämpfen,
die mich quälen, die mich zurück bringen zum Anfang.
Ich bin müd', nichts mehr da, was mich hält,
wie eine Elfe, die, verloren ihren Zauber,
in einen tiefen, ew'gen Winterschlaf verfällt.
Ausgesandt um alle ander'n zu übertrumpfen,
eine wunderschöner, weisser Schwan,
zieht alleine, in aller seiner Blüte, heran.
Er kämpft, er leidet, er betet und schreit,
doch bleibt allein seine Hilflosigkeit.
Nichts kann mich mehr aufhalten,
werdet ihr euch noch so verhalten,
ich werde standhaft bleiben,
und bis zum Schluss hier verweilen.
Fortan nun seiest du geweihet,
die Kraft, die dir eine Fee verleihet,
sollst du bewahren, sollst du bewahren,
auch wenn sie kommen in Scharen.
Sie werden versuchen dich zu morden,
wirst seh'n von Weitem schon ihre Horden,
mit Speer, Muskete und Pistol'.
Nimm an keinen Befehl,
der nicht von Gottes Hand gegeben,
verzichte d'rauf, sie zu erlegen,
auch wenn sie ziel'n mit goldenen Degen.
Er wird Lieben ohne Stolz,
Fliegen ohne Flügel,
Kämpfen ohne Heer,
und Siegen ohne Schwert.
mir ist es egal, was passiert, es geht mich nichts mehr an.
Sollen sie doch nur diese Schreie dämpfen,
die mich quälen, die mich zurück bringen zum Anfang.
Ich bin müd', nichts mehr da, was mich hält,
wie eine Elfe, die, verloren ihren Zauber,
in einen tiefen, ew'gen Winterschlaf verfällt.
Ausgesandt um alle ander'n zu übertrumpfen,
eine wunderschöner, weisser Schwan,
zieht alleine, in aller seiner Blüte, heran.
Er kämpft, er leidet, er betet und schreit,
doch bleibt allein seine Hilflosigkeit.
Nichts kann mich mehr aufhalten,
werdet ihr euch noch so verhalten,
ich werde standhaft bleiben,
und bis zum Schluss hier verweilen.
Fortan nun seiest du geweihet,
die Kraft, die dir eine Fee verleihet,
sollst du bewahren, sollst du bewahren,
auch wenn sie kommen in Scharen.
Sie werden versuchen dich zu morden,
wirst seh'n von Weitem schon ihre Horden,
mit Speer, Muskete und Pistol'.
Nimm an keinen Befehl,
der nicht von Gottes Hand gegeben,
verzichte d'rauf, sie zu erlegen,
auch wenn sie ziel'n mit goldenen Degen.
Er wird Lieben ohne Stolz,
Fliegen ohne Flügel,
Kämpfen ohne Heer,
und Siegen ohne Schwert.