Sunnyglade
Da 'Behind these Eyes' nun von der Story hier gegen die Regeln verstoßen würde [für alle, die sie noch kennen, Julie stirbt nicht aber jemand anderes....], hab ich noch etwas handgeschriebenes hervorgeholt. Momentan besteht nicht mehr als der Prolog und ein paar erste Sätze zum 1. Kapitel. Und ich hoffe, sie versinkt nicht unter TH - FF's
Prolog >>Irgentwie gibt es Tage, an denen man nicht aufstehen möhte. Man hat das Gefühl, zu wissen, dass von vorne herein alles schief gehen wird. Selbst an den alltäglichsten Dingen scheint man zu scheitern.
Vielleicht ist es eine Theorie, vielleicht sogar eine Lösung in diesem Kapitel des menschlichen Seins, dass es von einem Gefühl ausgelöst wird. Ein Tag zu leben, mit dem Glaube, dem Gefühl, zu alles scheitert, treibt man vom Weg ab.
Vielleicht ist es so, vielleicht braucht man nur jemanden, der einem hilft. Als würde man gegen die ein und die selbe Mauer rennen, immer wieder und plötzlich ist sie weg. Was passiert ist?
Sieh die Welt mit anderen Augen, traue dir selbst und...<<
">>...glaub dir und deiner Meinung.<<", vollendete sie das Zitat...
Einführung Frühling. Es roch nach den Blättern der Bäume, den blass violetten Blüten eines Blumenbeetes und der salzigen Meerluft die durch einen frischen, fast frechen, Wind zu ihr getrieben wurde. Nun blieben noch zwei Tage, dann würde sie wieder in den tristen Alltag zurück kehren. Doch irgendwie war etwas neues dabei. Etwas neues, seid achtzehn Jahren, seid achtzehn Jahren fuhr sie immer zum gleichen Ort in den Ferien.
Doch diesmal war ein gewisses Gefühl von Größe dabei, ein eigenes Leben zu haben, für dass nicht nur ihre Eltern hatten arbeiten müssen als sie noch in ihrer Obhut war. Doch dieses Jahr war sie allein hier, mit dem eigenen Auto und mit dem Gedanke, in zwei Tagen wäre da keine Schule mehr, nein. Sondern eine Universität, der erste Schritt für ein erstes Semester und ein erster Schritt Richtung neues Leben.
Jura, nichts besseres war ihr eingefallen. Irgendwie kam das Gefühl hoch, sie würde es schmeißen ehe sie die erste Prüfung schrieb. Doch so lange sie den von zu vielen Berührungen zerknitterten Brief, der an 'Lilian Cathleen Maria von Bülow' adressiert war, in der Hand hielt, war alles in Ordnung, alles ganz okay.
Und um so länger sie den Sonnenuntergang betrachtete, um so sicherer wurde sie, dass alles irgendwie einen Sinn hatte und sie ihn schon finden würde. Ganz sicher, ganz...
Rockin'
Prolog >>Irgentwie gibt es Tage, an denen man nicht aufstehen möhte. Man hat das Gefühl, zu wissen, dass von vorne herein alles schief gehen wird. Selbst an den alltäglichsten Dingen scheint man zu scheitern.
Vielleicht ist es eine Theorie, vielleicht sogar eine Lösung in diesem Kapitel des menschlichen Seins, dass es von einem Gefühl ausgelöst wird. Ein Tag zu leben, mit dem Glaube, dem Gefühl, zu alles scheitert, treibt man vom Weg ab.
Vielleicht ist es so, vielleicht braucht man nur jemanden, der einem hilft. Als würde man gegen die ein und die selbe Mauer rennen, immer wieder und plötzlich ist sie weg. Was passiert ist?
Sieh die Welt mit anderen Augen, traue dir selbst und...<<
">>...glaub dir und deiner Meinung.<<", vollendete sie das Zitat...
Einführung Frühling. Es roch nach den Blättern der Bäume, den blass violetten Blüten eines Blumenbeetes und der salzigen Meerluft die durch einen frischen, fast frechen, Wind zu ihr getrieben wurde. Nun blieben noch zwei Tage, dann würde sie wieder in den tristen Alltag zurück kehren. Doch irgendwie war etwas neues dabei. Etwas neues, seid achtzehn Jahren, seid achtzehn Jahren fuhr sie immer zum gleichen Ort in den Ferien.
Doch diesmal war ein gewisses Gefühl von Größe dabei, ein eigenes Leben zu haben, für dass nicht nur ihre Eltern hatten arbeiten müssen als sie noch in ihrer Obhut war. Doch dieses Jahr war sie allein hier, mit dem eigenen Auto und mit dem Gedanke, in zwei Tagen wäre da keine Schule mehr, nein. Sondern eine Universität, der erste Schritt für ein erstes Semester und ein erster Schritt Richtung neues Leben.
Jura, nichts besseres war ihr eingefallen. Irgendwie kam das Gefühl hoch, sie würde es schmeißen ehe sie die erste Prüfung schrieb. Doch so lange sie den von zu vielen Berührungen zerknitterten Brief, der an 'Lilian Cathleen Maria von Bülow' adressiert war, in der Hand hielt, war alles in Ordnung, alles ganz okay.
Und um so länger sie den Sonnenuntergang betrachtete, um so sicherer wurde sie, dass alles irgendwie einen Sinn hatte und sie ihn schon finden würde. Ganz sicher, ganz...