Vally
Hallo,
ist mir einfach aus den Fingern geflossen. ^^ Ne, ganz so leicht war es dann doch nicht. Musste schon noch selber tippen. Aber das ging ebenfalls wie von alleine. Hrhr...
Also, Thema: gebrochene Herzen, gebrochene Tintenfäßchen. Lest es euch einfach mal durch, es spielt um die Zeit von 1800 rum, also kein Wunder wegen der Wortwahl. ;-)
Feder mit blauer Tinte
Wir hatten es eilig, hatten keine Zeit,
Doch ich kann jetzt nicht warten bis die Zeit verweilt.
Ich werde dir schreiben, einen langen Brief,
Der an Anfang und Ende deinen Namen rief.
Vergiss-Mein-Nicht blüht immer noch,
Ich stach mich als ich an deiner Rose roch.
Enzianblau, purpurrot, sonnengelb für Heiterkeit,
Blaue Tinte, schrieb jedes Wort mit Liebe und Genauigkeit.
Leise kratzte die Feder über das Papier,
Schrieb meine Worte nieder, Geliebter, ich brauche dich hier.
Da stieß ich an mein Tintenfäßchen, sehe mit Wohlgemut,
Die Tinte die zerbrach, überall ihr blaues Blut.
Voller Trauer, Geliebter, ich kann dir nicht schreiben,
Bin ich doch an mein Fäßchen gestoßen, muss Tränen wohl vertreiben.
Ich denke nur an dich, Tag und Nacht,
Doch das Missgeschick ist heut' vollbracht.
Nie werden wir uns wiedersehen, du sagtest nicht Lebewohl, kein Wort,
Zu eilig hattest du es doch, nahmest mein Herz und wolltest dann fort.
Was soll ich tun, wohin soll ich gehen?
Meine Liebe an dich wird nie verwehen.
Vergessen kann ich dich nicht, möcht' dir nur sagen,
So lieb kann dich ein Mädlein haben.
Blut ist rein, ob rot oder blau,
Liebe lebt, daß weiß ich genau.
Schreibe in die Ecke mit Dunkelrot:
Geliebter, meine Liebe, die ist stärker als der Tod!
Viel Spaß beim bewerten, wer kopiert wird von Hahababa gebissen. Er knurrt schon, also Achtung.
Das Gedicht ist vom Schreibstil etwas schwierig, daher wird der ein oder andere vll. beim Lesen ein bisschen stolpern. Ist etwas anspruchsvoll, ich weiß, versucht bitte trotzdem es zu verstehen. ;-)
Lg, Vallüüüü
ist mir einfach aus den Fingern geflossen. ^^ Ne, ganz so leicht war es dann doch nicht. Musste schon noch selber tippen. Aber das ging ebenfalls wie von alleine. Hrhr...
Also, Thema: gebrochene Herzen, gebrochene Tintenfäßchen. Lest es euch einfach mal durch, es spielt um die Zeit von 1800 rum, also kein Wunder wegen der Wortwahl. ;-)
Feder mit blauer Tinte
Wir hatten es eilig, hatten keine Zeit,
Doch ich kann jetzt nicht warten bis die Zeit verweilt.
Ich werde dir schreiben, einen langen Brief,
Der an Anfang und Ende deinen Namen rief.
Vergiss-Mein-Nicht blüht immer noch,
Ich stach mich als ich an deiner Rose roch.
Enzianblau, purpurrot, sonnengelb für Heiterkeit,
Blaue Tinte, schrieb jedes Wort mit Liebe und Genauigkeit.
Leise kratzte die Feder über das Papier,
Schrieb meine Worte nieder, Geliebter, ich brauche dich hier.
Da stieß ich an mein Tintenfäßchen, sehe mit Wohlgemut,
Die Tinte die zerbrach, überall ihr blaues Blut.
Voller Trauer, Geliebter, ich kann dir nicht schreiben,
Bin ich doch an mein Fäßchen gestoßen, muss Tränen wohl vertreiben.
Ich denke nur an dich, Tag und Nacht,
Doch das Missgeschick ist heut' vollbracht.
Nie werden wir uns wiedersehen, du sagtest nicht Lebewohl, kein Wort,
Zu eilig hattest du es doch, nahmest mein Herz und wolltest dann fort.
Was soll ich tun, wohin soll ich gehen?
Meine Liebe an dich wird nie verwehen.
Vergessen kann ich dich nicht, möcht' dir nur sagen,
So lieb kann dich ein Mädlein haben.
Blut ist rein, ob rot oder blau,
Liebe lebt, daß weiß ich genau.
Schreibe in die Ecke mit Dunkelrot:
Geliebter, meine Liebe, die ist stärker als der Tod!
Viel Spaß beim bewerten, wer kopiert wird von Hahababa gebissen. Er knurrt schon, also Achtung.

Das Gedicht ist vom Schreibstil etwas schwierig, daher wird der ein oder andere vll. beim Lesen ein bisschen stolpern. Ist etwas anspruchsvoll, ich weiß, versucht bitte trotzdem es zu verstehen. ;-)
Lg, Vallüüüü