Mondpferd
Hey ihr !!
Das ist meine erste Geschichte, die ich je geschrieben habe. Ich wollte sie hier rein stellen, weil ich wissen will wie sie euch gefällt und was ich besser machen kann, also kritisiert ruhig
. Ich stelle erst einmal das erste Kapitel rein.
Windfeuer
Eine Geschichte, über die aufregendsten Jahre eines Mädchens.
Kapitel 1 - Nach Birgtvale
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, da war die Kutsche schon mit dem Gepäck von Mary und Miss Cooper beladen. Mary trat hinaus, die Öllampen, die die Straße erleuchteten, brannten noch. Miss Cooper rauschte mit viel Tüllgeraschel an Mary vorbei und schritt gerade zu maiestetisch die Treppe hinunter. Mary folgte ihr, jedoch stieg sie nicht sofort in die Kutsche, sie ging auf den Mann zu, der die Kutsche führen sollte. Mary sah sich die Pferde an und streichelte ihnen kurz über die Stirn, Mary fand, dass sie nahezu gleich aussahen "Sind es Zwillinge?" fragte Mary den Kutscher. Der Kutscher lächelte "Nein, sie sind lediglich gute Freunde, die sich ähnlich sehen" erklärte er. Miss Cooper öffnete noch mal das Türchen "Mary, wir wollen los. Komm" sagte sie und schloss das Türchen wieder. Mary fand es hörte sich an als ob Miss Cooper sich die Nase zuhalten würde, wenn sie redete. Das brachte sie jedes Mal zum Schmunzeln.
Mary öffnete langsam die Augen. "Ich dachte schon du schläfst die ganze Fahrt über" sagte Miss Cooper, sie strickte gerade irgendetwas, kurz sah sie auf und zog den Vorhang vor dem kleinen Fenster der Tür zurück. Mary kniff die Augen zusammen. "Wir fahren noch eine Stunde, Mary. Schau doch diese wundervolle Landschaft" meinte sie, Mary konnte nicht fassen, es schien ihr wirklich zu gefallen. Die Kutsche holperte auf einem Feldweg herum und um sie herum war nichts als Wiese und Wald. Mary seufzte und lies sich zurück fallen "Warum mussten wir wegziehen. Mir hat es in London besser gefallen" meinte sie trotzig. Miss Cooper sah sie erstaunt an und hörte auf zu stricken. "Ich dachte es würde dir gefallen" "Tut es aber nicht. Außerdem ist das doch sicher nicht der Grund warum wir hier her müssen" "Unser Haus in London war doch viel zu groß für uns, ich habe es verkauft und dort, wo wir hinfahren, gibt es viele nette Leute. Die Luft tut dir gut, Mary und du besuchst eine hervorragende Schule" sagte Miss Cooper und versuchte zulächeln. "Ja, zu der ich eine Stunde mit der Kutsche fahren muss!" "Der Gutsherr hat eine Tochter in deinem Alter, ihr könnt Freunde werden" meinte Miss Cooper "Ja, ja, ja! Alles so hinlegen, wie es dir gerade passt. " Mary schnaufte empört und starrte zur Tür "Mary, sei doch vernünftig, ich will doch nur dein Bestes. Und ein wenig mehr Respekt wäre auch angebracht. Wir sollten beim ‚Sie’ bleiben." sagte Miss Cooper und strickte ungerührt weiter. Mary starrte sie an, wie sie das nur immer machte, sie blieb immer vollkommen ruhig und hatte immer das letzte Wort. Am liebsten wäre Mary jetzt aus der Kutsche gesprungen, oder hätte Miss Cooper einfach rausgeworfen. Mary warf einen Blick auf Miss Cooper, dann sah sie aus dem Fenster "Baum, Baum, Baum.. oh mein Gott, es gibt viel zuwenig Kohlenstoffdioxid für diese ganzen Sauerstoffspender und stellen Sie sich doch einmal vor, wenn jemand Tag für Tag nur gereinigten und noch mal und noch mal und nochaml gereinigten Sauerstoff zu sich nimmt, wird man da nicht krank davon" "Nein Mary, wir befinden und lediglich in einem Wald und ich denke, du solltest dich langsam mit dieser Situation abfinden" meinte Miss Cooper ohne aufzusehen. Mary schüttelte lächelnd den Kopf.
Mary wusste nicht wie lange sie noch aus dem Fenster gestarrte hatte, jedoch hielt die Kutsche schon bald mit einem leichten Ruck an. Miss Cooper öffnete das Türchen. Langsam stieg sie aus, der Kies knirschte unter ihren Schuhen. Miss Cooper nahm ihre Brille, die sie immer umhängen hatte und hielt sie sich vor die Augen. "Wunderschön, nicht wahr Mary?" sagte Miss Cooper, jedoch war es keine richtige Frage, einfach nur eine Feststellung von der sie überzeugt war das Mary das gleiche empfand. Mary seufzte leise und stieg aus. Das riesige Herrenhaus erhob sich vor ihnen, Mary fand es war kalt außerdem nieselte es. Miss Cooper war schon auf dem Weg zum Eingangsportal. Mary folgte ihr nicht sofort, sie lächelte dem Kutscher noch mal zu und streichelte die zwei wunderschönen Pferde. Zwei fein aussehende Herren kamen die Steinstufen hinunter gelaufen, direkt auf die Kutsche zu. Mary beobachtete sie. Sie holten das Gepäck aus der Kutsche und trugen es ins Haus. Noch immer stand Mary vor den Pferden, ihre Hand, die mit einem weißen Handschuh bekleidet war, lag ruhig auf der Nase des Tieres. Miss Cooper begrüßte einen stämmigen Herrn mit einem Knicks, der Mann küsste Miss Cooper die Hand. Dann war da noch ein Mädchen, groß und so dünn, das Mary meinte sie würde auseinander fallen wenn man sie berührte. Miss Cooper begrüßte das junge Mädchen mit einem Knicks. Mary nickte dem Kutscher zu und ging nach oben, die steilen Steinstufen waren schon etwas ausgetreten, Mary raffte ihren Rock und ging nach oben. "Das ist meine Nichte Mary" sagte Miss Cooper, sie lächelte. Mary machte zweimal einen Knicks und lies sich von dem Dicken die Hand küssen. "Mary, das ist Mister Oklane, ihm gehört dieses wundervolle Anwesen, und das ist seine ebenso wundervolle Tochter Nancy" stellte Miss Cooper die beiden vor. "Freut mich" lächelte Mary gezwungen und sah zur Seite. "Ich hoffe sie hatten eine gute Reise" sagte Mister Oklane, er hatte eine tiefe raue Stimme, die sich anhörte als ob sie es gewohnt war Befehle zugeben. "Oh ja, dank ihrem guten Kutscher war die Reise sehr angenehm" beschwichtigte Miss Cooper. "Das freut mich zuhören" sagte der Dicke und machte eine kleine Handbewegung. Hinter ihnen knirschte wieder der Kies, die Kutsche fuhr nach rechts um die Kurve. Mary wäre am liebsten hinunter gegangen und mitgefahren. "Ich schlage vor Bruce bringt sie zu erst in die Zimmer, dann werden wir zu Abend essen. Unser Koch hat schon etwas vorbereitet" "Grandiose Idee Mister Oklane" nickte Miss Cooper. "Wenn ich bitten darf, die Damen" sagte ein ganz in schwarz gekleideten Mann mit einem grauen Ziegenbärtchen und grauen kurzen Haaren. Miss Cooper und Mary folgten ihr, während zwei weitere Männer die Koffer der beiden hinterher trugen. Miss Cooper Zimmer war in der zweiten Etage, während Marys Zimmer ganz oben im Turm, direkt neben Nancy Zimmer war. Bruce und der andere Butler ließen sie alleine. Mary sah sich um. Das Zimmer war ziemlich klein, viel kleiner als das, welches sie in London hatte. Ein Bett mit dicker Decke und Kissen, ein Schreibtisch mit unzähligen Schubladen, ein Bücherregal und direkt daneben der Schrank. Es gab nur ein Fenster mit einem hellblauen Vorhang. Die Wände waren weiß und die Möbel in einem stumpfen Braun. Mary begann sofort auszupacken, verstaute zuerst Bücher und Klamotten. Dann räumte sie den Schreibtisch ein. Das Zimmer sah genau so was wie vorher. Mary seufzte, lediglich die roten, blauen, grünen und violetten Bücherrücken im Regeln munterten die Sache etwas auf. Mary schob die lehren Taschen und den Koffer unter ihren Schrank. Dann ging sie zum Fenster und schob den Vorhang zur Seite. Das Fenster war viel größer als es ausgesehen hatte. Mary konnte über den Wald schauen, aber kein einziges Häuschen konnte sie erblicken. Es regnete jetzt stärker. Mary lies sich auf ihr Bett fallen, als es an der Tür klopfte. Miss Cooper trat ohne eine Aufforderung von Mary ein "Oh wie wundervoll dein Zimmer, Mary" meinte sie und sah sich alles genau an. "Wie ich sehe bist du schon fertig. Lass uns hinunter zum Essen gehen" sagte sie und ging voraus. Mary lief ihr stumm hinterher.
edit/headless: "[keine FF]" rausgenommen. (Kein Kühlschrank, keine Stereoanlage, kein Mountainbike, ...)
Das ist meine erste Geschichte, die ich je geschrieben habe. Ich wollte sie hier rein stellen, weil ich wissen will wie sie euch gefällt und was ich besser machen kann, also kritisiert ruhig

Windfeuer
Eine Geschichte, über die aufregendsten Jahre eines Mädchens.
Kapitel 1 - Nach Birgtvale
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, da war die Kutsche schon mit dem Gepäck von Mary und Miss Cooper beladen. Mary trat hinaus, die Öllampen, die die Straße erleuchteten, brannten noch. Miss Cooper rauschte mit viel Tüllgeraschel an Mary vorbei und schritt gerade zu maiestetisch die Treppe hinunter. Mary folgte ihr, jedoch stieg sie nicht sofort in die Kutsche, sie ging auf den Mann zu, der die Kutsche führen sollte. Mary sah sich die Pferde an und streichelte ihnen kurz über die Stirn, Mary fand, dass sie nahezu gleich aussahen "Sind es Zwillinge?" fragte Mary den Kutscher. Der Kutscher lächelte "Nein, sie sind lediglich gute Freunde, die sich ähnlich sehen" erklärte er. Miss Cooper öffnete noch mal das Türchen "Mary, wir wollen los. Komm" sagte sie und schloss das Türchen wieder. Mary fand es hörte sich an als ob Miss Cooper sich die Nase zuhalten würde, wenn sie redete. Das brachte sie jedes Mal zum Schmunzeln.
Mary öffnete langsam die Augen. "Ich dachte schon du schläfst die ganze Fahrt über" sagte Miss Cooper, sie strickte gerade irgendetwas, kurz sah sie auf und zog den Vorhang vor dem kleinen Fenster der Tür zurück. Mary kniff die Augen zusammen. "Wir fahren noch eine Stunde, Mary. Schau doch diese wundervolle Landschaft" meinte sie, Mary konnte nicht fassen, es schien ihr wirklich zu gefallen. Die Kutsche holperte auf einem Feldweg herum und um sie herum war nichts als Wiese und Wald. Mary seufzte und lies sich zurück fallen "Warum mussten wir wegziehen. Mir hat es in London besser gefallen" meinte sie trotzig. Miss Cooper sah sie erstaunt an und hörte auf zu stricken. "Ich dachte es würde dir gefallen" "Tut es aber nicht. Außerdem ist das doch sicher nicht der Grund warum wir hier her müssen" "Unser Haus in London war doch viel zu groß für uns, ich habe es verkauft und dort, wo wir hinfahren, gibt es viele nette Leute. Die Luft tut dir gut, Mary und du besuchst eine hervorragende Schule" sagte Miss Cooper und versuchte zulächeln. "Ja, zu der ich eine Stunde mit der Kutsche fahren muss!" "Der Gutsherr hat eine Tochter in deinem Alter, ihr könnt Freunde werden" meinte Miss Cooper "Ja, ja, ja! Alles so hinlegen, wie es dir gerade passt. " Mary schnaufte empört und starrte zur Tür "Mary, sei doch vernünftig, ich will doch nur dein Bestes. Und ein wenig mehr Respekt wäre auch angebracht. Wir sollten beim ‚Sie’ bleiben." sagte Miss Cooper und strickte ungerührt weiter. Mary starrte sie an, wie sie das nur immer machte, sie blieb immer vollkommen ruhig und hatte immer das letzte Wort. Am liebsten wäre Mary jetzt aus der Kutsche gesprungen, oder hätte Miss Cooper einfach rausgeworfen. Mary warf einen Blick auf Miss Cooper, dann sah sie aus dem Fenster "Baum, Baum, Baum.. oh mein Gott, es gibt viel zuwenig Kohlenstoffdioxid für diese ganzen Sauerstoffspender und stellen Sie sich doch einmal vor, wenn jemand Tag für Tag nur gereinigten und noch mal und noch mal und nochaml gereinigten Sauerstoff zu sich nimmt, wird man da nicht krank davon" "Nein Mary, wir befinden und lediglich in einem Wald und ich denke, du solltest dich langsam mit dieser Situation abfinden" meinte Miss Cooper ohne aufzusehen. Mary schüttelte lächelnd den Kopf.
Mary wusste nicht wie lange sie noch aus dem Fenster gestarrte hatte, jedoch hielt die Kutsche schon bald mit einem leichten Ruck an. Miss Cooper öffnete das Türchen. Langsam stieg sie aus, der Kies knirschte unter ihren Schuhen. Miss Cooper nahm ihre Brille, die sie immer umhängen hatte und hielt sie sich vor die Augen. "Wunderschön, nicht wahr Mary?" sagte Miss Cooper, jedoch war es keine richtige Frage, einfach nur eine Feststellung von der sie überzeugt war das Mary das gleiche empfand. Mary seufzte leise und stieg aus. Das riesige Herrenhaus erhob sich vor ihnen, Mary fand es war kalt außerdem nieselte es. Miss Cooper war schon auf dem Weg zum Eingangsportal. Mary folgte ihr nicht sofort, sie lächelte dem Kutscher noch mal zu und streichelte die zwei wunderschönen Pferde. Zwei fein aussehende Herren kamen die Steinstufen hinunter gelaufen, direkt auf die Kutsche zu. Mary beobachtete sie. Sie holten das Gepäck aus der Kutsche und trugen es ins Haus. Noch immer stand Mary vor den Pferden, ihre Hand, die mit einem weißen Handschuh bekleidet war, lag ruhig auf der Nase des Tieres. Miss Cooper begrüßte einen stämmigen Herrn mit einem Knicks, der Mann küsste Miss Cooper die Hand. Dann war da noch ein Mädchen, groß und so dünn, das Mary meinte sie würde auseinander fallen wenn man sie berührte. Miss Cooper begrüßte das junge Mädchen mit einem Knicks. Mary nickte dem Kutscher zu und ging nach oben, die steilen Steinstufen waren schon etwas ausgetreten, Mary raffte ihren Rock und ging nach oben. "Das ist meine Nichte Mary" sagte Miss Cooper, sie lächelte. Mary machte zweimal einen Knicks und lies sich von dem Dicken die Hand küssen. "Mary, das ist Mister Oklane, ihm gehört dieses wundervolle Anwesen, und das ist seine ebenso wundervolle Tochter Nancy" stellte Miss Cooper die beiden vor. "Freut mich" lächelte Mary gezwungen und sah zur Seite. "Ich hoffe sie hatten eine gute Reise" sagte Mister Oklane, er hatte eine tiefe raue Stimme, die sich anhörte als ob sie es gewohnt war Befehle zugeben. "Oh ja, dank ihrem guten Kutscher war die Reise sehr angenehm" beschwichtigte Miss Cooper. "Das freut mich zuhören" sagte der Dicke und machte eine kleine Handbewegung. Hinter ihnen knirschte wieder der Kies, die Kutsche fuhr nach rechts um die Kurve. Mary wäre am liebsten hinunter gegangen und mitgefahren. "Ich schlage vor Bruce bringt sie zu erst in die Zimmer, dann werden wir zu Abend essen. Unser Koch hat schon etwas vorbereitet" "Grandiose Idee Mister Oklane" nickte Miss Cooper. "Wenn ich bitten darf, die Damen" sagte ein ganz in schwarz gekleideten Mann mit einem grauen Ziegenbärtchen und grauen kurzen Haaren. Miss Cooper und Mary folgten ihr, während zwei weitere Männer die Koffer der beiden hinterher trugen. Miss Cooper Zimmer war in der zweiten Etage, während Marys Zimmer ganz oben im Turm, direkt neben Nancy Zimmer war. Bruce und der andere Butler ließen sie alleine. Mary sah sich um. Das Zimmer war ziemlich klein, viel kleiner als das, welches sie in London hatte. Ein Bett mit dicker Decke und Kissen, ein Schreibtisch mit unzähligen Schubladen, ein Bücherregal und direkt daneben der Schrank. Es gab nur ein Fenster mit einem hellblauen Vorhang. Die Wände waren weiß und die Möbel in einem stumpfen Braun. Mary begann sofort auszupacken, verstaute zuerst Bücher und Klamotten. Dann räumte sie den Schreibtisch ein. Das Zimmer sah genau so was wie vorher. Mary seufzte, lediglich die roten, blauen, grünen und violetten Bücherrücken im Regeln munterten die Sache etwas auf. Mary schob die lehren Taschen und den Koffer unter ihren Schrank. Dann ging sie zum Fenster und schob den Vorhang zur Seite. Das Fenster war viel größer als es ausgesehen hatte. Mary konnte über den Wald schauen, aber kein einziges Häuschen konnte sie erblicken. Es regnete jetzt stärker. Mary lies sich auf ihr Bett fallen, als es an der Tür klopfte. Miss Cooper trat ohne eine Aufforderung von Mary ein "Oh wie wundervoll dein Zimmer, Mary" meinte sie und sah sich alles genau an. "Wie ich sehe bist du schon fertig. Lass uns hinunter zum Essen gehen" sagte sie und ging voraus. Mary lief ihr stumm hinterher.
edit/headless: "[keine FF]" rausgenommen. (Kein Kühlschrank, keine Stereoanlage, kein Mountainbike, ...)