Rocky
Joa, ich habe auch mal angefangen zu schreiben
Das ist aber nur der Anfang und daher ist noch nichts spannend ... Es ist eben nur eine Einleitung. Der Titel passt daher noch nicht, aber ich hoffe, es macht euch nichts aus +gg+
Joa, ihr könnt ja einfach mal sagen, wie ihr es findet, und ob ihr meint, ob ich weiterschreiben soll.
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„Lina, aufstehen. Guten morgen, mein Engel“, hörte ich meine Mutter, die mit ihren 34 Jahren noch sehr jung war, mit sanfter Stimme sagen. Ich öffnete meine Augen vorsichtig und sah, wie meine Mama Belle, mit einem Kakao an meinem Bett stand. Ich setzt mich auf, nahm das leckere Getränk und sagte zu Belle: „Morgen Ma. Danke für den Kaba.“ Nachdem ich fünf Minuten später entsetzt auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass ich in zehn Minuten in der Schule sein müsste. Ich sprang auf, rannte ins Bad, sah in den Spiegel und war erstaunt, dass meine dunkelbraunen, lockigen Haare einigermaßen gebändigt aussahen. Ich putze mir in einem Mordstempo meine Zähne, die seid fünf Wochen wieder von der schrecklichen Zahnspange erlöst waren. Dann wusch ich mir noch rasch mein inzwischen schon 15 Jahre altes Gesicht und kämmte über meine wunderschönen Locken, für die mich alle meine Freundinnen beneideten. „Mum, wie warm ist es denn draußen? Was soll ich denn anziehen?“, rief ich verzweifelt durch unsere große und hell gestaltete Wohnung, die mitten in der Müncher Innenstadt lagt. Meine Ma kam zu mir in das Bad und schaute mich skeptisch an: „Ach Lina, du hast einen riesigen begehbaren Kleiderschrank, der voller wunderschöner Klamotten ist. Und wie war es ist, wirst du dir doch wohl selbst beantworten können.“ Ich lief durch mein Zimmer und gerade auf meinen Balkon zu. Nachdem ich merkte, dass es warm genug war, einen Rock anzuziehen, ging ich wieder in mein Zimmer und lief dann weiter in meinen Kleiderschrank, in welchem sich meine Ma inzwischen auch befand. Sie streckte mir mein neues rosanes Kleid entgegen, doch ich schüttelte nur den Kopf und sie hängte es wieder zu meinen anderen Kleidern. Ich sagte zu meiner Mum freundlich: „Danke Ma, ich weiß was ich anziehe. Aber du könntest mir ein Butterbort machen…“ Belle lief in die Küche und ich holte mir einen hellblauen, knielangen Rock aus Feincord aus meinem Schrank und zog ihn an. Nach zehn Minuten, in denen ich mich total gehetzt habe, verließen meine Ma und ich das Haus. Ich hatte meine Haare offen, hatte ein wenig Puder, Kajal und Lipgloss drauf und war mit dem hellblauen Rock und einem Satin-Top bekleidet. Wir fuhren mit dem BMW meiner Mutter aus der Tiefgarage, in der wir einen Stellplatzt angemietet hatten. Nach zwei Minuten, die meine Mum durch die Innenstadt rasste, kamen wir an meiner Schule, einem privaten Gymnasium mit dem Schwerpunkt Fremdsprachen, an. Ich stieg aus, verabschiedete mich von meiner Mum und lief in das Gebäude.
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Liebe Grüße,
Laura

Joa, ihr könnt ja einfach mal sagen, wie ihr es findet, und ob ihr meint, ob ich weiterschreiben soll.
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„Lina, aufstehen. Guten morgen, mein Engel“, hörte ich meine Mutter, die mit ihren 34 Jahren noch sehr jung war, mit sanfter Stimme sagen. Ich öffnete meine Augen vorsichtig und sah, wie meine Mama Belle, mit einem Kakao an meinem Bett stand. Ich setzt mich auf, nahm das leckere Getränk und sagte zu Belle: „Morgen Ma. Danke für den Kaba.“ Nachdem ich fünf Minuten später entsetzt auf die Uhr sah, bemerkte ich, dass ich in zehn Minuten in der Schule sein müsste. Ich sprang auf, rannte ins Bad, sah in den Spiegel und war erstaunt, dass meine dunkelbraunen, lockigen Haare einigermaßen gebändigt aussahen. Ich putze mir in einem Mordstempo meine Zähne, die seid fünf Wochen wieder von der schrecklichen Zahnspange erlöst waren. Dann wusch ich mir noch rasch mein inzwischen schon 15 Jahre altes Gesicht und kämmte über meine wunderschönen Locken, für die mich alle meine Freundinnen beneideten. „Mum, wie warm ist es denn draußen? Was soll ich denn anziehen?“, rief ich verzweifelt durch unsere große und hell gestaltete Wohnung, die mitten in der Müncher Innenstadt lagt. Meine Ma kam zu mir in das Bad und schaute mich skeptisch an: „Ach Lina, du hast einen riesigen begehbaren Kleiderschrank, der voller wunderschöner Klamotten ist. Und wie war es ist, wirst du dir doch wohl selbst beantworten können.“ Ich lief durch mein Zimmer und gerade auf meinen Balkon zu. Nachdem ich merkte, dass es warm genug war, einen Rock anzuziehen, ging ich wieder in mein Zimmer und lief dann weiter in meinen Kleiderschrank, in welchem sich meine Ma inzwischen auch befand. Sie streckte mir mein neues rosanes Kleid entgegen, doch ich schüttelte nur den Kopf und sie hängte es wieder zu meinen anderen Kleidern. Ich sagte zu meiner Mum freundlich: „Danke Ma, ich weiß was ich anziehe. Aber du könntest mir ein Butterbort machen…“ Belle lief in die Küche und ich holte mir einen hellblauen, knielangen Rock aus Feincord aus meinem Schrank und zog ihn an. Nach zehn Minuten, in denen ich mich total gehetzt habe, verließen meine Ma und ich das Haus. Ich hatte meine Haare offen, hatte ein wenig Puder, Kajal und Lipgloss drauf und war mit dem hellblauen Rock und einem Satin-Top bekleidet. Wir fuhren mit dem BMW meiner Mutter aus der Tiefgarage, in der wir einen Stellplatzt angemietet hatten. Nach zwei Minuten, die meine Mum durch die Innenstadt rasste, kamen wir an meiner Schule, einem privaten Gymnasium mit dem Schwerpunkt Fremdsprachen, an. Ich stieg aus, verabschiedete mich von meiner Mum und lief in das Gebäude.
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Liebe Grüße,
Laura