Noch a Gedischtsche von mir...

Lena-Aquila
Wellen umspülen meine Beine,
Die Sonne leuchtet rot wie Blut:
Ich fühl mich einsam und alleine;
Am Himmel lodert Höllenglut

An den Füßen feuchten Sand
Schau ich dir noch lange nach
Ganz allein am großen Strand

Palmen wiegen sich im Wind,
Die Sonne taucht ins sturmgepeitschte Meer;
In weiter Ferne schreit ein Kind;
Die Wellen rauschen, ein raunendes Heer

An den Füßen feuchten Sand
Schau ich dir noch lange nach
Fühl' den Ring in meiner Hand

Ich kann schon lang nichts mehr erkennen,
Hab den Ring ins Meer geschmissen;
Will nie mehr deinen Namen nennen,
nie mehr etwas von dir wissen.

An den Füßen feuchten Sand
Lauf ich über heiße Steine;
Längst vergessen ist der Strand
Und der Ring, nicht mehr der meine

Nicht unbedingt mein bestes (*würg*), aber egal... Bewertungen sind äußerst willkommen! fröhlich großes Grinsen
unwritten.
hey ^^
hmn. jah iwie verwirrt mich das gedicht was ^^
aber is bei mir nix besondres. finds komisch das es in
manchen strophen nur 3 zeilen sind und in anderen 5
ich würd des immer gleich machn .. xD
sonst find ichs ganz schöne beschreibungen.
Lena-Aquila
Des mit den 3 Zeilen ist der "Refrain" ^^°
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Nicht so gut wie dein voriges, erinnert mich aber lebhaft an eine Urlaubsliebe. xD Augen rollen

Find den Refrain manchmal nicht so gut gelungen, der ist in sich nicht so stimmig wie der Rest, und die letzte Strophe, finde ich, kann auch nicht mit den anderen "mithalten."
Trotzdem sehr schön!

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