Das Leben wartet nicht (Story aus dem Leben eines Jungen)

Habe es mir auch mal durchgelesen. Finde deine Schreibweise auch sehr lustig erzählt und regt zum Weiterlesen an. Büdde muss gan schnell weitergehen!!!

Was mich nur etwas stört ist die zu lange Überschrift, vielleicht willst du das in Klammern ja weg machen oder weniger....?!

Habs mal gekürzt, aber das in Klammern will ich nicht ganz wegnehmen da man sonst keine Ahnug hat worum es geht

voll hammer schreib schnell weiter

Hier der Anfang des Treffens..jaja Oli, du hast Schlag bei den Girls

Sie kam pünktlich und ich spürte dass meine Hände schweißnass waren. „Hey Oli!“ sagte sie und lächelte. Auch ich lächelte, brabbelte: „Hey…“ Sie schien zu spüren dass ich nervös war und strich sich ihre blonden Haare zurück bevor sie meine Hand ergriff und mich mit in das Kino zog. Ich bezahlte für uns beide und wir kauften uns noch Popcorn. Dann tauchten wir in das geheimnisvolle Dunkel des Saals ein. Unsere Plätze waren ganz oben und die Vorstellung nur spärlich besucht. Sie schien zufrieden, hauchte mir ins Ohr: „Wir sind ganz alleine…was machen wir da bloß?“ Prompt wurde mir schlecht, und ich bekam schon beinahe Angst vor ihr. Also antwortete ich nichts und setzte mich ganz in Gangster Version breitbeinig auf den Kinositz. Der Film hatte grade begonnen als ich ihren Arm über meinen Nacken wandern spürte. Ich zuckte zusammen, sah zu ihr. Sie war ganz nah, ich konnte ihr Parfüm riechen und ihr Lächeln lies mich den Film vergessen. Nun spürte ich auch ihren Atem in meinem Gesicht, dann ihre weichen Lippen auf den meinen. Instinktiv schloss ich die Augen und erwiderte den Kuss. Für einen Augenblick gab es nur sie und mich, dann endete der Kuss wieder. Sie lächelte, strich kurz über meine Wange und sah dann als wäre nichts gewesen wieder zum Film. Verwirrt sank ich zurück in den Sitz und fühlte mich irgendwie komisch. Ein Kribbeln durchlief meinen ganzen Körper.

ohoh böööses Mädel, was?
bidde weiter, is gut geschrieben

Ich hab schon wieda angefangen, sind aba bis jetzt nur 2 Sätze, also gedulde dich

wer ich wohl müssen, ich fahr ja am wochenende -also heute- weg, d.h. dann biste mich erstmal los

ich stell nichts rein wenn sich nobody meldet, hiiieeer

bin wieder daaa! kann mich gaaanz vielmelden!

xD Bitte nicht! Ich such ja Leser, und net nur Krizzi

Huhu *Winkz* hast ja noch mich Ich will auch meeeeehrrrr. Die Teile sind sehr schön beschrieben inskl. der letzte!! Deine Story gefällt mir!!

okay ich hör auf

Ach, ihr seid toll ^^ Hab aber leider die Story noch nicht auf diesem neuen Pc (hab ihn gestern zum Geburtstag bekommen) und kann erst morgen oder übermorgen weiterschreiben

Mein armer Kerl ^^

So blieb es während des Films bei diesem einen Kuss. Noch immer leicht benebelt stand ich auf, der Abspann lief. „Soll ich dich nach Hause bringen?“ fragte ich. Sie nickte dankbar und wir gingen aus dem Kinosaal in die kalte Nacht hinaus. Mir fiel nichts ein, dass ich hätte sagen können und so schwiegen wir bis wir vor ihrer Haustür standen. Sie sagte: „Magst du vielleicht noch mit reinkommen? Meine Eltern sind nicht da…“ Ohne auf meine Antwort zu warten schloss sie auf und ging rein. Ich folgte ihr wie der Hund dem Herrn, sie hatte mich völlig verzaubert.

Wir gingen direkt in ihr Zimmer. Es war ein typisches Mädchenzimmer, extrem ordentlich und hellrosa gestrichen. Alles passte perfekt zueinander, genau wie die Klamotten die Guilia immer trug. Schweigend sah ich mich um, als ich plötzlich nach hinten gezogen wurde. Ich sah noch kurz nach hinten, bevor ich aufs Bett fiel. Sie lächelte, warf ihr langes Haar in den Nacken und küsste mich erneut. Ich erwiederte den Kuss, wusste nicht was sie jetzt wollte. Denn auf einmal spürte ich ihre kalte Hand unter meinem Shirt über meinen Bauch gleiten. Verwirrt sah ich sie an, doch sie hatte ihre Augen geschlossen, zog mir nun das Shirt an dass ich mich noch klammerte aus. Was sollte das werden? Ich wusste es wirklich nicht. Sie setzte sich auf meine Beine, strich über meinen Körper und öffnete meinen Gürtel. Erst jetzt begriff ich was das werden sollte. Sofort nahm ihre Hände dort weg, schloss den Gürtel wieder und schob sie von mir runter. "Sorry, muss los..." sagte ich, schnappte mein Shirt. Im Loslaufen zog ich es über, verschwand nach draußen.

Die kalte Nachtluft empfing mich. Ich ging schnell, begann bald zu keuchen da mein Atem noch immer schnell ging. Ich sprang in den nächsten Bus und ließ mich mit zitternden Knien auf einen Sitz fallen.

voll geil xDD
loos mehr!!!

Mein armer Junge, dieses pöhse Mädel xD Mein männlicher Betaleser hat sich schlapp gelacht und gefragt welcher Junge so blöd ist da abzuhauen wenn es so ein gut aussehendes Mädel ist...Idiot xD

*lool*
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut Freu mich auf die Fortsetzung^^

Das bedeutet ich hab weiterzuschreiben?

JA das bedeutet es, flecky!

Jaja, so kenn ich euch xDDDD Imma still und meine Story auf Site 3 *schmoll*

Weiter bin ich leida noch net *peinlich*

Am nächsten Morgen wachte ich erst um 10 auf. Ich hatte das Schlafmittel meiner Mutter ausprobiert, da ich mir sicher war dass ich ansonsten nicht hätte einschlafen können. Die ersten beiden Schulstunden hatte ich eh verpasst, und so wollte ich nicht zur Schule. Trotzdem zog ich mich an und schlich mich nach draußen, wusste das meine Mutter ansonsten durchdrehen würde. Draußen ging ich einfach durch die Straßen und versuchte meine Kopfschmerzen weg zu bekommen. Was war gestern nur passiert? Würde Guilia jemals wieder mit mir reden? Durfte ich das eigentlich überhaupt irgendjemandem erzählen? Meine Kumpels würden mich auslachen, denken ich hätte mir das ausgedacht. Zum GLück war meine Schule recht weit weg, so dass ich niemandem begegnete. Mein Magen hin mir förmlich in den Kniekehlen, denn ich hatte nichts gegessen und so ging ich in eine Bäckerei und kaufte mir ein Brötchen, knabberte lustlos daran herum.