Luca
So, eine neue Geschichte, die ich vor kurzem angefangen habe und ich freue mich wie immer über jeden Kommentar
. Copyright liegt selbstverständlich bei mir und der Titel ist nur provisorisch.
An die Mods: Falls der Titel zu "pornographisch"
ist, dann ändere ich ihn auch, möchte aber sagen, dass es der reine Titel ist, sprich nicht meine Geschichte irgendwie sexistisch oder pornographisch wird. Falls das dennoch ein Problem sein sollte -> einfach eine PN schreiben.
---
Ich wusste ja schon, dass ich meine kleinen Fehler hatte und unter diesen auch den ein oder anderen großen, aber als ich zum vierten Mal innerhalb drei Tage 'Miss Undercover' sah und das einzige Lied, welches ich unter der Dusche sang, 'Du findest mich hinreißend, du willst mich küssen' war, machte ich mir ernsthaft Gedanken, welcher Teil meines Gehirns bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen hatte. Nachdem ich tropfend aus der Dusche gestiegen war und mich liebevoll in das einzige kuschelte, was in der Nähe war - ein Baumwollhandtuch -, überlegte ich krampfhaft, mit welchen fetzigen Song ich meinen Tag sonst noch so aufpeppen konnte.
Das einzige, was mir auf Anhieb einfiel, war darauf 'Liebe ist' von Nena und dieser Zustand veranlasste mich, dass ich mir entschieden vornahm, dass es so einfach nicht mehr weiter gehen konnte. Als sich der Zeiger meiner Waage dann bedrohlich einer Zahl zuneigte, die so einfach nicht stimmen KONNTE, war ich der Meinung, dass ich eh langsam eine digitale Waage brauchte, die den Fett- und Wasseranteil maß, da diese alten, traditionellen Messgeräte des Körpergewichtes doch eher ungenaue Angaben machten und außerdem meine Muskelmaße ja nicht mit einrechnete. Schließlich waren das, was meinen Bauch und die Oberschenkel zierten reine Muskeln und nichts anderes.
Ich war also entschlossen noch heute mich in den Aldi, oder auch Tchibo, zu wagen und ein neues, einwandfreies Gerät zu kaufen. Genau genommen hatte ich ja auch nichts besseres vor. Nachdem eine ausgeblichene Jeans und auch ein altes T-Shirt übergezogen waren, schnappte ich mir meinen Haustürschlüssel und zog die Tür hinter mir energisch ins Schloss. Nun gab es kein zurück mehr! Erst als ich das Treppenhaus hinunter geeilt war, merkte ich daran, dass ich plötzlich auf einen Bein barfuss lief, dass ich tatsächlich mit Hausschuhen meine Wohnung verlassen hatten und meine Haare so nass waren, dass mein T-Shirt schon im Ansatz zu triefen begann.
So eilig hatte ich es mit der Waage genau genommen dann auch nicht und ich tapste hastig die Treppen wieder hoch. Ärgerlich nur, dass es jetzt tatsächlich kein zurück mehr gab, denn ich stocherte etwas wahllos in dem Schlüsselloch herum, bis ich endlich bemerkte, dass es der separate Kellerschlüssel war, den ich in der Hand hielt. So konnte ich es natürlich noch lange versuchen, es sei denn, ich verspürte den dringenden Wunsch im Keller zu übernachten. "Sehr schlau, Miss Homes, dass muss man Ihnen lassen!", giftete ich mich in den Gedanken selbst an und mir blieb wohl nichts anderes übrig, als den All'-Zeit-Bereit-Hausmeister ein letztes Mal um einen Gefallen zu bitten.
Als er mich vor seiner Tür sah, lies er einen tiefen, gehetzten Seufzer los. So als wäre ich der Abgrund seiner tiefsten Albträume. "Wieder Mal den Kellerschlüssel genommen, Frau Kissler?" Mein unschlagbares Lächeln sollte ihn wohl zustimmen, aber meine Haare, die an meiner Schädeldecke klebten, schienen mein Gesicht nicht gerade vorteilhaft zu umrahmen, als er weiter grummelte: "Muss ich Ihnen wohl wieder aufschliessen, wah?" Ein richtig schlaues Köpfchen, dieser fünfzigjährige Pfadfinder. Er trug, wie immer, kein Oberteil und hoffte wohl, dass man seine behaarte, schwabbelige Brust und seinen Bierbauch, der sich gefährlich über den Gürtel lehnte, männlich fand.
Aber es half alles nichts, er war für mich wie Petrus für die Toten - ohne ihn kam ich heute einfach nicht mehr in mein Paradies. So folgte ich ihm bemüht lächelnd, als er sich schwerfällig und keuchend die Treppen zum zweiten Stock hoch kämpfte. Er schloss meine Tür auf und deutete mit einer schwungvollen Handbewegung in meine Wohnung. "Und bitte denken Sie demnächst an Ihren Schlüssel, dass Sie mich nicht noch mal brauchen!", brummte er und ich versprach ihm, mich zu bemühen. Was sollte ich auch sonst machen, mir den Schlüssel an den Hintern tackern?
Als ich mit mittlerweile tropfenden T-Shirt meine Wohnküche durchquerte um in mein Badezimmer zu kommen, entschied ich, dass es doch noch ein bisschen Zeit hätte, bis ich die neue Waage wirklich brauchte. Während ich meine Haare föhnte, dachte ich daran, dass ich ja gut noch einmal 'Miss Undercover' gucken könnte, warf den Gedanken aber postwendend schockiert von mir. Stattdessen wäre eigentlich mal wieder 'Heirat nicht ausgeschlossen' fällig, aber als ich näher darüber nachdachte, fiel mir wieder ein, dass meine Freundin Terry ihn sich ausgeliehen hatte. Und eigentlich sah David O'Hara ja auch mehr schlecht als recht aus.
Ob mal wieder eine Partie "Pride and Prejudice" dran war? Mr Darcy war ja schon zum Anknabbern, aber wenn ich Colin Firth in der Rolle als Mr Darcy sehen wollte, konnte ich auch gut 'Bridget Jones' schauen. Schwerfällig befahl ich mir dann aber, mich doch lieber meinen Freunden zu zuwenden, schliesslich wollte man den Tag doch nicht völlig ungenutzt verstreichen lassen. Mit 24 Jahren hatte man das Leben doch noch vor sich! Das sagen jedenfalls die Meisten, aber mir kam es so vor, als würde ich jetzt schon nach Erde riechen.
Als ich auf dem Weg zum Telefon haltlos über ein Buch stolperte und mich lauthals über meine schmerzenden Knochen beschwerte, wusste ich, dass wir alle nicht jünger wurden. So war es Zeit für eine richtige Freundschaft, in der man um seine Figur beneidet wurde und keine Stutenbissigkeit aufkommen konnte - Jonas! Mein guter, schwuler Jonas. Aus dem Gedächtnis wählte ich seine Nummer und lies mich stöhnend auf meinen Sessel sinken, während ich mir das schmerzende Kreuz rieb.
"Jonas", quietschte ich theatralisch in das Telefon, "es ist Zeit für Kekse!" Seine gewaltige, erstaunlich tiefe Bassstimme meldete sich am anderen Ende der Leitung. "Honey, ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Wurde dringend Zeit, dass du dich bei dem guten Jonas meldest." Anstelle einer Antwort jammerte ich nur unverständliche Laute in die Sprechmuschel. "So sehe ich das auch! Ich komme gleich rüber." Ich liebte Jonas einfach für sein unglaubliches Verständnis. Diese Liebe bröckelte, als ich den nächsten Satz hörte: "Wahrscheinlich sitzt du mal wieder im Selbstmitleid und einer total chaotischen Wohnung mit mindestens 3 Kilo mehr auf den Rippen."
War ich das, die seine Nummer gewählt hatte? Hatte ich mit Jonas sprechen wollen? Wer hatte diesen Stuss mit dem 'Freunde sind das Wichtigste im Leben' eigentlich erfunden? Ehe ich weiter über den Fehler von Freunden nachdachte, die einen zu gut kannten, nuschelte er etwas wie 'Ich bin gleich da' zu mir und legte auf. Hoch motiviert, ihm ein völlig anderes Bild zu zeigen, stürzte ich mich auf die Bücher und sortierte sie hektisch ins Regal, schnappte die DVD-Hülle von 'Miss Undercover' und versteckte sie hinter den anderen, zahlreichen DVDs, stopfte die alten Klamotten in meinem Schlafzimmer unters Bett und warf die gammeligen Essensreste in den Müll um die Teller wenigstens schon einmal in die Spüle zu werfen.
Die oberflächliche Ordnung in meinem Zimmer überraschte mich selbst ein wenig und so versuchte ich alles, was im Badezimmer nicht einen festen Platz hatte, in den kleinen Schrank zu stopfen und ein neues Handtuch aufzuhängen. Intelligente wie immer wollte ich mich besonders sexy anziehen und beschloss meine schwarze Stoffhose anzuziehen, die eh schon immer sehr knapp war und nun nicht mehr zu ging. Fassungslos zog ich den Bauch so fest es ging ein und versuchte den Knopf in das Loch hinein zu zwängen. Dieses kleine, hässliche Mistding wollte da einfach nicht durch glibschen!
Passend in diesem Moment öffnete sich meine Wohnungstür und Jonas stand mir gegenüber, den Ersatzschlüssel meiner Wohnung in der rechten Hand. Und, im Gegensatz zu mir, hatte er ihn auch immer dabei. Geschafft lies ich mich, mit offener Hose, rücklings auf den Sessel fallen und sah ihn seufzend an. So war er trotz der ordentlichen Wohnung wieder Mal bestätigt worden. Und schenkte mir zu allen Übelfluss auch noch ein schadenfrohes Lächeln.

An die Mods: Falls der Titel zu "pornographisch"

---
Ich wusste ja schon, dass ich meine kleinen Fehler hatte und unter diesen auch den ein oder anderen großen, aber als ich zum vierten Mal innerhalb drei Tage 'Miss Undercover' sah und das einzige Lied, welches ich unter der Dusche sang, 'Du findest mich hinreißend, du willst mich küssen' war, machte ich mir ernsthaft Gedanken, welcher Teil meines Gehirns bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen hatte. Nachdem ich tropfend aus der Dusche gestiegen war und mich liebevoll in das einzige kuschelte, was in der Nähe war - ein Baumwollhandtuch -, überlegte ich krampfhaft, mit welchen fetzigen Song ich meinen Tag sonst noch so aufpeppen konnte.
Das einzige, was mir auf Anhieb einfiel, war darauf 'Liebe ist' von Nena und dieser Zustand veranlasste mich, dass ich mir entschieden vornahm, dass es so einfach nicht mehr weiter gehen konnte. Als sich der Zeiger meiner Waage dann bedrohlich einer Zahl zuneigte, die so einfach nicht stimmen KONNTE, war ich der Meinung, dass ich eh langsam eine digitale Waage brauchte, die den Fett- und Wasseranteil maß, da diese alten, traditionellen Messgeräte des Körpergewichtes doch eher ungenaue Angaben machten und außerdem meine Muskelmaße ja nicht mit einrechnete. Schließlich waren das, was meinen Bauch und die Oberschenkel zierten reine Muskeln und nichts anderes.
Ich war also entschlossen noch heute mich in den Aldi, oder auch Tchibo, zu wagen und ein neues, einwandfreies Gerät zu kaufen. Genau genommen hatte ich ja auch nichts besseres vor. Nachdem eine ausgeblichene Jeans und auch ein altes T-Shirt übergezogen waren, schnappte ich mir meinen Haustürschlüssel und zog die Tür hinter mir energisch ins Schloss. Nun gab es kein zurück mehr! Erst als ich das Treppenhaus hinunter geeilt war, merkte ich daran, dass ich plötzlich auf einen Bein barfuss lief, dass ich tatsächlich mit Hausschuhen meine Wohnung verlassen hatten und meine Haare so nass waren, dass mein T-Shirt schon im Ansatz zu triefen begann.
So eilig hatte ich es mit der Waage genau genommen dann auch nicht und ich tapste hastig die Treppen wieder hoch. Ärgerlich nur, dass es jetzt tatsächlich kein zurück mehr gab, denn ich stocherte etwas wahllos in dem Schlüsselloch herum, bis ich endlich bemerkte, dass es der separate Kellerschlüssel war, den ich in der Hand hielt. So konnte ich es natürlich noch lange versuchen, es sei denn, ich verspürte den dringenden Wunsch im Keller zu übernachten. "Sehr schlau, Miss Homes, dass muss man Ihnen lassen!", giftete ich mich in den Gedanken selbst an und mir blieb wohl nichts anderes übrig, als den All'-Zeit-Bereit-Hausmeister ein letztes Mal um einen Gefallen zu bitten.
Als er mich vor seiner Tür sah, lies er einen tiefen, gehetzten Seufzer los. So als wäre ich der Abgrund seiner tiefsten Albträume. "Wieder Mal den Kellerschlüssel genommen, Frau Kissler?" Mein unschlagbares Lächeln sollte ihn wohl zustimmen, aber meine Haare, die an meiner Schädeldecke klebten, schienen mein Gesicht nicht gerade vorteilhaft zu umrahmen, als er weiter grummelte: "Muss ich Ihnen wohl wieder aufschliessen, wah?" Ein richtig schlaues Köpfchen, dieser fünfzigjährige Pfadfinder. Er trug, wie immer, kein Oberteil und hoffte wohl, dass man seine behaarte, schwabbelige Brust und seinen Bierbauch, der sich gefährlich über den Gürtel lehnte, männlich fand.
Aber es half alles nichts, er war für mich wie Petrus für die Toten - ohne ihn kam ich heute einfach nicht mehr in mein Paradies. So folgte ich ihm bemüht lächelnd, als er sich schwerfällig und keuchend die Treppen zum zweiten Stock hoch kämpfte. Er schloss meine Tür auf und deutete mit einer schwungvollen Handbewegung in meine Wohnung. "Und bitte denken Sie demnächst an Ihren Schlüssel, dass Sie mich nicht noch mal brauchen!", brummte er und ich versprach ihm, mich zu bemühen. Was sollte ich auch sonst machen, mir den Schlüssel an den Hintern tackern?
Als ich mit mittlerweile tropfenden T-Shirt meine Wohnküche durchquerte um in mein Badezimmer zu kommen, entschied ich, dass es doch noch ein bisschen Zeit hätte, bis ich die neue Waage wirklich brauchte. Während ich meine Haare föhnte, dachte ich daran, dass ich ja gut noch einmal 'Miss Undercover' gucken könnte, warf den Gedanken aber postwendend schockiert von mir. Stattdessen wäre eigentlich mal wieder 'Heirat nicht ausgeschlossen' fällig, aber als ich näher darüber nachdachte, fiel mir wieder ein, dass meine Freundin Terry ihn sich ausgeliehen hatte. Und eigentlich sah David O'Hara ja auch mehr schlecht als recht aus.
Ob mal wieder eine Partie "Pride and Prejudice" dran war? Mr Darcy war ja schon zum Anknabbern, aber wenn ich Colin Firth in der Rolle als Mr Darcy sehen wollte, konnte ich auch gut 'Bridget Jones' schauen. Schwerfällig befahl ich mir dann aber, mich doch lieber meinen Freunden zu zuwenden, schliesslich wollte man den Tag doch nicht völlig ungenutzt verstreichen lassen. Mit 24 Jahren hatte man das Leben doch noch vor sich! Das sagen jedenfalls die Meisten, aber mir kam es so vor, als würde ich jetzt schon nach Erde riechen.
Als ich auf dem Weg zum Telefon haltlos über ein Buch stolperte und mich lauthals über meine schmerzenden Knochen beschwerte, wusste ich, dass wir alle nicht jünger wurden. So war es Zeit für eine richtige Freundschaft, in der man um seine Figur beneidet wurde und keine Stutenbissigkeit aufkommen konnte - Jonas! Mein guter, schwuler Jonas. Aus dem Gedächtnis wählte ich seine Nummer und lies mich stöhnend auf meinen Sessel sinken, während ich mir das schmerzende Kreuz rieb.
"Jonas", quietschte ich theatralisch in das Telefon, "es ist Zeit für Kekse!" Seine gewaltige, erstaunlich tiefe Bassstimme meldete sich am anderen Ende der Leitung. "Honey, ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Wurde dringend Zeit, dass du dich bei dem guten Jonas meldest." Anstelle einer Antwort jammerte ich nur unverständliche Laute in die Sprechmuschel. "So sehe ich das auch! Ich komme gleich rüber." Ich liebte Jonas einfach für sein unglaubliches Verständnis. Diese Liebe bröckelte, als ich den nächsten Satz hörte: "Wahrscheinlich sitzt du mal wieder im Selbstmitleid und einer total chaotischen Wohnung mit mindestens 3 Kilo mehr auf den Rippen."
War ich das, die seine Nummer gewählt hatte? Hatte ich mit Jonas sprechen wollen? Wer hatte diesen Stuss mit dem 'Freunde sind das Wichtigste im Leben' eigentlich erfunden? Ehe ich weiter über den Fehler von Freunden nachdachte, die einen zu gut kannten, nuschelte er etwas wie 'Ich bin gleich da' zu mir und legte auf. Hoch motiviert, ihm ein völlig anderes Bild zu zeigen, stürzte ich mich auf die Bücher und sortierte sie hektisch ins Regal, schnappte die DVD-Hülle von 'Miss Undercover' und versteckte sie hinter den anderen, zahlreichen DVDs, stopfte die alten Klamotten in meinem Schlafzimmer unters Bett und warf die gammeligen Essensreste in den Müll um die Teller wenigstens schon einmal in die Spüle zu werfen.
Die oberflächliche Ordnung in meinem Zimmer überraschte mich selbst ein wenig und so versuchte ich alles, was im Badezimmer nicht einen festen Platz hatte, in den kleinen Schrank zu stopfen und ein neues Handtuch aufzuhängen. Intelligente wie immer wollte ich mich besonders sexy anziehen und beschloss meine schwarze Stoffhose anzuziehen, die eh schon immer sehr knapp war und nun nicht mehr zu ging. Fassungslos zog ich den Bauch so fest es ging ein und versuchte den Knopf in das Loch hinein zu zwängen. Dieses kleine, hässliche Mistding wollte da einfach nicht durch glibschen!
Passend in diesem Moment öffnete sich meine Wohnungstür und Jonas stand mir gegenüber, den Ersatzschlüssel meiner Wohnung in der rechten Hand. Und, im Gegensatz zu mir, hatte er ihn auch immer dabei. Geschafft lies ich mich, mit offener Hose, rücklings auf den Sessel fallen und sah ihn seufzend an. So war er trotz der ordentlichen Wohnung wieder Mal bestätigt worden. Und schenkte mir zu allen Übelfluss auch noch ein schadenfrohes Lächeln.