Aleu
Hallo alle miteinander
Naja, da saß ich gestern so gelangweilt in meinem Zimmer, hörte mir ein bisschen den Soundtrack zu "Die wilden Kerle 2" - ein absolut geiler und sehenswerter Film - an und da war sie plötzlich da - diese Idee.
Sie kam mir bei dem Lied "Vanessa" (falls das jemandem was sagen sollte
) und deswegen könnte es sein, dass die Handlung der des Filmes vllt ein klein wenig ähnelt......weiß ich jetzt noch nicht so genau
Naja, aus Personenideenmangel nahm ich mir dann einfach mal meine Klassenkameraden vor.
Also, die Personen, die euch in dieser Geschichte begegnen, existieren auch in der Realität, nur haben sie dort andere Namen
Okay, genug geschwafelt, lest es einfach.
Und, wenn ihr es lest, gibt bitte auch einen Kommentar ab, denn ich würde mich über alles von himmelhochjauchzendem Lob (das vllt nicht ganz ^^) bis zur allerhärtesten Kritik freuen, also keine Scheu.
So, lange Rede, kurzer Sinn -
bitteschön:
Sanft legten sich zwei Hände vor Melissas Augen und nahmen ihr so die Sicht.
Eine Stimme, die direkt neben ihrem rechten Ohr war, fragte: „Und, wer bin ich?“
Melissa duckte sich mit einer raschen Bewegung. Die Person hinter ihr, die damit nicht gerechnet hatte, reagierte nicht schnell genug.
Melissa wirbelte herum und blickte in das verdutzte, leicht beleidigt aussehende Gesicht eines Jungen. Seine blonden Locken fielen ihm zerzaust ins Gesicht, seine blau grünen Augen stachen darunter hervor.
„Manno, du versaust immer die Überraschungen! Du solltest doch raten!“, meinte er empört. Melissa rollte demonstrativ die Augen, dann tat sie einen raschen Schritt nach vorne und zwickte den Jungen in die Seite. Er war mal wieder vollkommen überrumpelt, stolperte nur rückwärts und fing an, zu lachen. Kaum eine Sekunde später stimmte das Mädchen in sein Lachen ein, sodass sich alle anderen Schüler auf dem Schulhof nach ihnen umwandten. Aber das war egal.
„Hey, was ist denn so lustig?“, fragte jemand hinter ihnen.
„Ach, nur Dan!“, entgegnete Melissa, ohne sich umzudrehen.
Sie wusste genau, wer da gerade hinter ihr kam.
Das Geräusch von herannahenden Schritten drang an ihr Ohr. Dann schlossen sich vier Arme fest um ihren Oberkörper und drohten fast, sie zu zerdrücken.
„Hey!“, stieß Melissa erstickt lachend aus und warf sie die rotbraunen Haarsträhnen, die ihr ins Gesicht gefallen waren, mit einer schwungvollen Kopfbewegung wieder nach hinten. Sie warf sich mit aller Kraft gegen die Klammergriffe nach vorn und geriet ins Taumeln, als die Personen, die sie eben noch so sehr festgehalten hatten, plötzlich losließen.
Wieder wandte sie sich direkt auf dem Absatz um und funkelte ihre Freunde mit gespielter Wut aus ihren grünbraunen Augen an.
Die beiden Mädchen, die ihr nun gegenüber standen, könnten ungleicher gar nicht sein.
Die Eine der Beiden, groß, mit blonden Locken und hellen Augen, grinste sie verschmitzt an.
Die Andere, Kleinere, pustete sich gerade eine Strähne ihrer glatten, schwarzen Haare aus dem Gesicht und grinste Melissa dann wieder an.
Dennoch waren diese beiden Mädchen ihre besten Freundinnen, Kim und Jana.
Hinter ihnen kamen noch drei weitere Personen heran, allesamt Jungen.
Melissa winkte ihnen kurz zu und schloss dann Kim und Jana in die Arme, die von dieser plötzlichen Aktion ebenso überrumpelt waren wie Dan von denen davor.
„Okay, jetzt erdrück du uns aber auch nicht!“, meinte Kim und stieß Melissa ein Stück von sich weg.
Aleu

Naja, da saß ich gestern so gelangweilt in meinem Zimmer, hörte mir ein bisschen den Soundtrack zu "Die wilden Kerle 2" - ein absolut geiler und sehenswerter Film - an und da war sie plötzlich da - diese Idee.
Sie kam mir bei dem Lied "Vanessa" (falls das jemandem was sagen sollte


Naja, aus Personenideenmangel nahm ich mir dann einfach mal meine Klassenkameraden vor.
Also, die Personen, die euch in dieser Geschichte begegnen, existieren auch in der Realität, nur haben sie dort andere Namen

Okay, genug geschwafelt, lest es einfach.
Und, wenn ihr es lest, gibt bitte auch einen Kommentar ab, denn ich würde mich über alles von himmelhochjauchzendem Lob (das vllt nicht ganz ^^) bis zur allerhärtesten Kritik freuen, also keine Scheu.

So, lange Rede, kurzer Sinn -
bitteschön:
Sanft legten sich zwei Hände vor Melissas Augen und nahmen ihr so die Sicht.
Eine Stimme, die direkt neben ihrem rechten Ohr war, fragte: „Und, wer bin ich?“
Melissa duckte sich mit einer raschen Bewegung. Die Person hinter ihr, die damit nicht gerechnet hatte, reagierte nicht schnell genug.
Melissa wirbelte herum und blickte in das verdutzte, leicht beleidigt aussehende Gesicht eines Jungen. Seine blonden Locken fielen ihm zerzaust ins Gesicht, seine blau grünen Augen stachen darunter hervor.
„Manno, du versaust immer die Überraschungen! Du solltest doch raten!“, meinte er empört. Melissa rollte demonstrativ die Augen, dann tat sie einen raschen Schritt nach vorne und zwickte den Jungen in die Seite. Er war mal wieder vollkommen überrumpelt, stolperte nur rückwärts und fing an, zu lachen. Kaum eine Sekunde später stimmte das Mädchen in sein Lachen ein, sodass sich alle anderen Schüler auf dem Schulhof nach ihnen umwandten. Aber das war egal.
„Hey, was ist denn so lustig?“, fragte jemand hinter ihnen.
„Ach, nur Dan!“, entgegnete Melissa, ohne sich umzudrehen.
Sie wusste genau, wer da gerade hinter ihr kam.
Das Geräusch von herannahenden Schritten drang an ihr Ohr. Dann schlossen sich vier Arme fest um ihren Oberkörper und drohten fast, sie zu zerdrücken.
„Hey!“, stieß Melissa erstickt lachend aus und warf sie die rotbraunen Haarsträhnen, die ihr ins Gesicht gefallen waren, mit einer schwungvollen Kopfbewegung wieder nach hinten. Sie warf sich mit aller Kraft gegen die Klammergriffe nach vorn und geriet ins Taumeln, als die Personen, die sie eben noch so sehr festgehalten hatten, plötzlich losließen.
Wieder wandte sie sich direkt auf dem Absatz um und funkelte ihre Freunde mit gespielter Wut aus ihren grünbraunen Augen an.
Die beiden Mädchen, die ihr nun gegenüber standen, könnten ungleicher gar nicht sein.
Die Eine der Beiden, groß, mit blonden Locken und hellen Augen, grinste sie verschmitzt an.
Die Andere, Kleinere, pustete sich gerade eine Strähne ihrer glatten, schwarzen Haare aus dem Gesicht und grinste Melissa dann wieder an.
Dennoch waren diese beiden Mädchen ihre besten Freundinnen, Kim und Jana.
Hinter ihnen kamen noch drei weitere Personen heran, allesamt Jungen.
Melissa winkte ihnen kurz zu und schloss dann Kim und Jana in die Arme, die von dieser plötzlichen Aktion ebenso überrumpelt waren wie Dan von denen davor.
„Okay, jetzt erdrück du uns aber auch nicht!“, meinte Kim und stieß Melissa ein Stück von sich weg.
Aleu
