Schwarze Flammen in mir (Arbeitstitel) | Fantasy | Kapitel 5 online

Marina
Scheiße war die Prüfung xD bin durchgerasselt.
Werd heute wahrscheins noch bissl weiterschreiben, wann der nächste Teil online kommt ... mal schauen Augenzwinkern
Vanilla
du Arme. Was war den das für ne Prüfung?

Wäre aber schon, wenn noch ein neuer Teil kommt Augenzwinkern
Namarie
So leid du mir auch tust wegen der prüfung und so, wäre es mir doch viel lieber, wenn wir über deine Story reden könnten und am aller liebsten wäre es mir, wenn du noch einen weiteren teil reinstellen würdest!
Marina
²Vanilla: Das war eine theoretische Führerscheinprüfung (Klasse M).
²Namarie: Wenn du über die Story reden willst, musst du schon auch was zur Story sagen Augenzwinkern

Tätärätää, Kapitel 2 Freude
Übrigens ... die Situation in der Kirche geht danach nicht mehr weiter, die ist da zu Ende. Nur so als Info (;
Hoffe, euch gefällts.




Kapitel 2


„Vergebt mir, Heiliger Vater, denn ich habe gesündigt.“
Die hohe Kathedrale der Altstadt strahlte etwas erhabenes und majestätisches aus, dennoch wirkte sie auf Anna nicht etwa kalt und abweisend, im Gegenteil. Die bunten Glasfenster dämpften das Licht der Abendsonne und verliehen den Sitzbänken aus dunklem Holz einen matten Glanz. Ein schwerer Weihrauchduft lag in der Luft.
„Sprich weiter, mein Kind.“, ermutigte sie die warme Stimme des Priesters auf der anderen Seite der Trennwand. Nervös strich Anna über den grauen Stoff ihres Kostüms und räusperte sich.
„Es mag unglaublich klingen.“, setzte sie an und war überrascht, wie dünn und leise ihre Stimme sich anhörte. Über diesen Moment der Überraschung vergaß Anna alle Worte, die sie sich bereits Stunden zuvor sorgsam in ihrem Kopf zurecht gelegt hatte.
Nach einem längeren Moment des Schweigens bemerkte der Priester freundlich: „Wer zur Beichte geht, der tut das gewöhnlich nicht für andere, sondern für sich selbst. Darum sind Lügen nicht nötig. Was immer dir auf dem Herzen liegt, ich vertraue auf Deine Aufrichtigkeit.“
Anna nickte leicht, weniger zur Bestätigung für den Priester, eher für sich selbst.
„Pater ... Sie glauben an den Himmel und an die Hölle, richtig?“
„Ja, das tue ich.“
„Glauben Sie auch an Engel?“
Der Priester zögerte nur eine Sekunde. „Ja, ich glaube auch an die Existenz von Engeln.“
Anna machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort: „Und wenn die Hölle das Gegenstück zum Himmel ist ... dann muss es auch ein Gegenstück der Engel geben, richtig?“
Die Stimme hinter der engmaschigen Holzvergitterung klang nun leicht irritiert, dennoch kam die Antwort fast ohne Zögern. „Die Welt muss ihr Gleichgewicht bewahren. Alles hält sich gegenseitig die Waage. Insofern hast Du sicher recht ... Aber ich verstehe nicht ganz, worauf Du hinaus willst.“
„Und dieses Gegenstück der Engel“, setzte Anna hastig nach, „das wären dann ... Dämonen. Richtig, Pater?“
Diesmal ließ die Antwort einen Moment auf sich warten. „Sprich weiter, mein Kind ...“
„Ich habe selbst nie darüber nachgedacht.“, versicherte die junge Frau nun. „Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass solche Wesen tatsächlich existieren. Ich hätte mich genauso für psychisch instabil erklärt, wie Sie es gerade sicher tun. Wäre ich nicht vor fast einem Monat am eigenen Leib ... eines besseren belehrt worden.“ Ihre Stimme versagte.
„Bitte erkläre mir, was Du damit meinst.“, entgegnete der Priester sanft und Anna war sicher, er hätte beruhigend seine Hand auf die ihre gelegt, wäre nicht die Trennwand zwischen ihnen gewesen.
Sie schluckte, schloss die Augen und atmete drei mal tief ein und aus. Ihr Blick ruhte auf ihren Händen und sie registrierte ein kaum erkennbares Zittern, während sie stockend wieder zu sprechen begann.
„Er kam in der Nacht. Er überfiel mich im Schlaf. Und er ... er v-verging sich an mir.“
Eine Ewigkeit, so kam es Anna vor, blieb dieser Satz zwischen ihr und dem Priester in der Luft stehen, zog wie giftiger schwarzer Rauch in ihre Lungen und hallte in ihren Gedanken wider.
„Mein Kind ...“, unterbrach der fremde Mann schließlich die Stille, „bist Du denn auch sicher, dass dies –“
„Kein Traum war?“, führte Anna den Satz zu Ende und schüttelte leicht den Kopf.
„Vor drei Monaten, zwei Wochen und vier Tagen erlitt mein Ehemann einen schweren Schlaganfall. Er verstarb wenige Stunden später im Krankenhaus. Seit diesem Tag lebe ich im Zölibat.“ Für einen Moment huschte ihr Blick zu der Person hinter dem hölzernen Gitter, doch bis auf eine schmale Silhouette und etwas schütteres, schwarzes Haar konnte sie nichts erkennen. „Ich habe vier verschiedene Schwangerschaftstests gemacht. Alle waren positiv.“
Der Priester schien nun ehrlich betroffen, wenn nicht sogar erschüttert zu sein.
„Pater.“, sagte Anna vorsichtig, um den Mann wieder aus seiner Erstarrung zu reißen. „Ich habe darüber gelesen. Im Mittelalter ... galt eine Vereinigung mit einem Dämon als schlimme Sünde, egal ob sie freiwillig geschah oder nicht und es stand eine hohe Bestrafung darauf. Pater, ich lebe seit vierunddreißig Jahren nach dem Wort Gottes. Wie soll ich nun mit dieser Sünde leben?“
Obwohl sie es nicht sehen konnte erkannte Anna das milde Lächeln des Priesters in seiner Stimme. „Mein Kind, im Mittelalter wurden auch zwölfjährige Mädchen öffentlich hingerichtet. Wir leben im zwanzigsten Jahrhundert. Sei unbesorgt. Was Dir widerfahren ist, daran trägst Du keine Schuld und niemand wird Dich je dafür belangen, weder die Kirche noch der Allmächtige Vater selbst, da bin ich sicher.“
„Ich danke Ihnen, Pater.“, murmelte Anna leise und bekreuzigte sich aus einem jähen Impuls heraus flüchtig. „Aber sagen Sie mir noch eines ... Wie, im Namen des Herren, wie soll ich denn das Kind eines Dämons großziehen?“
Der Priester atmete hörbar aus und Anna nahm eine flüchtige Bewegung hinter der Trennwand wahr. „Gott lehrte uns: Du sollst nicht töten.“, begann er schließlich ruhig. „Ich spreche sowohl für die Kirche als auch für mich, wenn ich sage: Trage das Kind aus und versuche, mit Liebe und Verständnis das Gute in ihm zu Tage zu bringen und das Schlechte auszumerzen.“ Eine kurze Pause ließ Anna schlucken. „Verliere nicht den Mut. Gib dem Kind eine Chance, denn es ist nicht nur das Kind des Dämons, der Dich heimsuchte. Es ist auch Deins.“
Heeschen
Schade, wegen deiner Prüfung =(

Ich find den Teil echt klasse. Was mich etwas stört ist, dass Anna ab und zu etwas geschwollen redet. Beim Pater finde ich das weniger schlimm, aber bei einer Frau, die vergewaltigt wurde - und auch noch von einem Dämon - hört sich das eher komisch an.
Namarie
Jop, aber irgendwie passt es und schliesslich hat sie ja auch geschrieben, dass sie sich die Worte sorgfältig zurechtgelegt hat, die sie wollte. und ich weiss nicht, jedenfalls geht es mir so, dass wenn ich in einer Kirche bin, ist das irgendwie ein anderes GEfühl. Weiss nciht, ich bin nicht gläubig, ganz und gar nicht, ich wurde ja noch nicht einmal getauft... Aber irgendwie ist es trotzdem ein ganz anderes Gefühl und vielleicht fallen einem ja dann auch bessere worte ein... ich habe jedenfalls in einer kirche noch nie den Wunsch verspürt, mich auf irgend eine weise vulgär auszudrücken oder so... und wenn man schon mit einem Priester spricht...
Ich finds jedenfalls wieder klasse. irgendwie kann man sich das echt vorstellen, dass es bei einer beichte so sein könnte. ich weiss natürlich nciht, wie das in echt ist, da ich sowas nciht mache.
Was ich dich noch fragen wollte, bist du denn selber auch katholisch oder so?
Jani
Ich bin begeistert. das ist genau so eine Story, die einfach total packend ist und einem nicht mehr loslässt! ICh bin restlos begeistert und hoffe natürlich, du schreibst eifrig weiter, da es nicht gerade viele so gute Storys hier gibt...
Du hast echt nen ausergewöhnlich tollen schreibstil!
Marina
Danke, ihr drei fröhlich

²July, ich kann schon verstehen, was du meinst, aber du musst auch bedenken, dass Anna eine Frau mittleren Alters in den frühen 80er Jahren ist und keine Teenagerin Augenzwinkern Außerdem ist sie nunmal ziemlich religiös (was ich im ersten Teil nicht genug einbringen konnte, deswegen hab ich's in Kapitel 2 vllt etwas übertrieben?), dazu noch ein ziemlich ernster Mensch. Und drittens geht es mir ähnlich wie Namarie. Eine richtig große, prächtige Kirche vermittelt allein schon eine gewisse Stimmung, zumindest bei mir selbst und wenn du dann auch noch einen solchen Anlass hast ... Ich persönlich find's vielleicht etwas an der Grenze, aber trotzdem noch ok ^^

²Namarie, nein ich bin evangelisch großes Grinsen Es kann also gut sein, dass eine Beichte in Wirklichkeit ganz anders abläuft (bzw. damals abgelaufen ist) und dass ich die Situation an dieser Stelle beendet habe liegt zum Teil auch daran, dass ich ganz einfach keinen Plan hab, wie die offizielle "Entlassung" bei sowas aussieht.
Weil du fragst schlussfolgere ich aber, dass es trotzdem glaubhaft rüberkommt großes Grinsen Richtig?

²Jani: Uii, vielen Dank (=
Das freut mich.
*Schnuggi*
Als erstes finde ich deine Geschichte und deinen SChreibstil einfach genial! wirklich, ich bin begeistert. Ich finde nciht, dass du es übertreibst oder so was. eigentlich ist es ganz in Ordnung und übertreibung ist manchmal gar nciht so übel. wenn man schreibt, bringt man nicht immer alles richtig rüber, drum ist es gut, dass man manchmal etwas ufdreht...
SChreibsel schön weiter, ne?!
Marina
Mach ich bald Freude
Danke Schnuggi.
Heeschen
Zitat:
Original von Marina
²July, ich kann schon verstehen, was du meinst, aber du musst auch bedenken, dass Anna eine Frau mittleren Alters in den frühen 80er Jahren ist und keine Teenagerin Augenzwinkern Außerdem ist sie nunmal ziemlich religiös (was ich im ersten Teil nicht genug einbringen konnte, deswegen hab ich's in Kapitel 2 vllt etwas übertrieben?), dazu noch ein ziemlich ernster Mensch. Und drittens geht es mir ähnlich wie Namarie. Eine richtig große, prächtige Kirche vermittelt allein schon eine gewisse Stimmung, zumindest bei mir selbst und wenn du dann auch noch einen solchen Anlass hast ... Ich persönlich find's vielleicht etwas an der Grenze, aber trotzdem noch ok ^^


Ist eben Geschmackssache ^^ Ich fand es eben vor allem wegen dem Anlass so ungewöhnlich, dass man so redet, als würde man sich jedes Wort vorher dreimal überlegen.
Aber gut - künstlerische Freiheit xD Ich lass' sie dir.
Vanilla
huui fröhlich Schön, spannend und fesselnd geschrieben! Und du hast vllt. wirklich nicht erwähnt, dass sie ziemlich religiös is, deswegen kam das im neuen teil etwas unerwartet. Aber ansonsten find ich deine Wortwahl richtig klasse.

lg,
Lauri
Marina
Ich hab im ersten Kapitel erwähnt, dass sie ihren Mann im Weihnachtsgottestdienst kennen gelernt hat und dass sie jeden Abend betet. Mehr war wirklich nicht drin =/
Aber gut, dass ihr's sagt! ^^ Sowas muss ich ja wissen.
Dankeschön (:
Vanilla
ach, stimmt xD mehr war da aber wirklich ned. Aber ich find deine Sprache im zweiten teil total klasse. Im ersten zwar auch schon, aber im zweiten noch mehr...
Marina
Der zweite Teil ging mir auch viel leichter von der Hand ... klar, das merkt man auch als Leser (:
Vanilla
xD da hast du wohl recht...
Freue mich schon auf neues, lass dir aber Zeit, ned hetzen...

Lauri
Marina
So, nach einer kleinen Kreativpause ^^ hier nun Kapitel 3.
Ach ja ... nicht von dem riesen Zeitsprung irritieren lassen Augenzwinkern
Alles wichtige, was in der Zwischenzeit passiert ist, erfahrt ihr schon noch rechtzeitig ...
Hoffe, der Perspektivwechsel ist nicht zu holprig. Wüsste nicht wie ich's sonst machen sollte ^^
So, Marina jetzt schlafen, Marina müde, Marina morgen Haufen Arbeit haben tut.
Nachti Freude




Kapitel 3


Grelles Sonnenlicht flutete durch die großzügigen Dachflächenfenster und ließ die mintgrünen Farbakzente an den sonst reinweißen Wänden matt leuchten. Erbarmungslos heizte sich der Raum unter der prallen Septembersonne immer mehr auf. Der etwas altersschwache Ventilator in der Ecke ratterte nur verdrießlich vor sich hin.
Ein schmales Bett gegenüber der Tür bildete das Zentrum des Zimmers. Ein umgedrehter Pappkarton daneben diente als Nachttisch und einige weitere Kartons, im ganzen Zimmer verteilt, machten den Großteil der restlichen Möbel aus. Einige waren bereits geöffnet, andere noch immer mit braunem Paketband verschlossen. Ein wuchtiger Kleiderschrank und ein schmaler Schreibtisch aus hellem Holz bildeten die übrige Einrichtung.
Vom Bett her war nun eine vage Bewegung wahrzunehmen. Ein Wühlen unter der dunkelblauen Decke, ein verschlafenes Grunzen, dann tauchte am Fußende des Bettes ein zerstrubbelter, dunkelblonder Haarschopf auf. Ein müdes Blinzeln aus hellblauen Augen, dann erneutes Gewühle und Gestrampel, bis Decke und Kissen kraftlos neben dem Bett zu Boden sackten und die verschlafene Gestalt mit einem zufriedenen Grummeln, alle viere von sich gestreckt, auf der flachen Matratze liegen blieb.
Keine fünf Sekunden später klopfte es an die Tür.
Mit einem unwilligen Stöhnen angelte der Fünfzehnjährige einen Moment lang blind nach der Bettdecke, um sie sich schließlich erneut über den Kopf zu ziehen.
„Jason?“, erklang die Stimme seiner Mutter dumpf hinter der geschlossenen Tür. „Bist du schon auf?“
Ein gedämpftes „Mmhmpf ...!“ war die Antwort.
„Darling, es ist viertel vor zwölf.“, versetzte Anna-Maria daraufhin etwas zynisch. „In fünfzehn Minuten will ich dich beim Mittagessen sehen.“
Mit einem leisen Poltern entfernten sich ihre Schritte wieder treppabwärts.
Mit einem etwas lauteren Poltern kam Jason der Bitte seiner Mutter nach, indem er sich bei einem erneuten Versuch, sich von der Decke zu befreien, selbst aus dem Bett beförderte.

Tatsächlich schaffte ich es gerade noch so, mit den letzten Schlägen der Kirchturmglocke in die Küche zu hechten. Der verführerische Duft von frisch gekochtem Essen entschädigte mich jedoch sofort für die „frühmorgendliche“ Hektik. Es war nunmal mein letzter Ferientag, den musste ich doch sinnvoll nutzen!
Mum war schon immer eine Frühaufsteherin gewesen. Trotzdem gönnte sie mir meine Langschläferei – meistens zumindest.
Wortlos fing ich an, mir gabelweise dampfende Schinken-Käse-Nudeln in den Mund zu schaufeln, während sie mir mal wieder ihren kompletten Tagesablauf zu schildern begann.
„... irgendwas für morgen?“
Mmh, dieser Schmelzkäse! Grandios ...
„Jason!“
„Hüm?“, fragte ich, mitten in der Bewegung erstarrt, die Gabel vor dem gierig aufgesperrten Mund in der Schwebe haltend.
„Freut mich ja, dass dir mein Essen schmeckt“, bemerkte sie und lächelte kurz, „aber soll ich dir für morgen noch irgendwas besorgen? Es ist verkaufsoffener Sonntag.“
„Vielleicht ein bisschen Valium.“, schlug ich achselzuckend vor und nahm das Essen wieder auf.
Aus dem Augenwinkel registrierte ich wie Mum’s Blick für einen kurzen Moment zu dem Salzstreuer vor ihr wanderte, als überlegte sie einen Augenblick lang, ob sie damit nach mir werfen sollte.
„Jetzt werd' doch nicht gleich so dramatisch. Als ob eine neue Schule ein so großes Problem für dich wäre! Den Umzug hast du schließlich auch überlebt.“
Wieder antwortete ich nur mit einem Schulterzucken. Anna wusste genau, dass ich nicht scharf darauf gewesen war, auch wenn mir klar war, dass wir nunmal keine andere Möglichkeit gehabt hatten.
Und außerdem hatte sie ja recht, es war mir noch nie besonders schwer gefallen, irgendwo Anschluss zu finden. Es hilft eben ungemein, von vornherein zu wissen, woran man ist und sich nicht ständig fragen zu müssen, was die anderen über einen selbst denken.

Nach dem Essen verfrachtete ich brav meinen Teller in die Spülmaschine und tappte dann wieder nach oben, um ein paar Kartons auszupacken.
Tiggin
(Ein Stillleser meldet sich zu Wort... XD)

Also den Zeitsprung und den Wechsel der Perspektive find ich nicht schlimm, im Gegenteil.
Find ich sogar sehr gut x)
Bin echt gespannt was du aus deiner Idee machst XD
Marina
Ein Comment xD Wow.
Danke Tiggin smile

Kapitel 3 hab ich übrigens fast komplett auf der Arbeit und im Zug geschrieben ^^
Hab's mir grad nochmal durchgelesen, Mensch, da hab ich ja 'nen echten Schenkelklopfertag ghabt gestern großes Grinsen
Das is ziemlich krass bei mir, ich schreib immer total so wie ich mich grad fühl.

Ich schätz mal, Kapitel 4 krieg ich heut noch fertig ...
Hätte aber so gern noch ein bisschen mehr Feedback unglücklich

EDIT: Kapitel 4 schlummert fertig im Word und wartet darauf, geposted werden zu dürfen Augenzwinkern
Heeschen
Na, komm her, Kapitel 4 xD

Ich find den Zeitsprung und den Sichtwechsel nicht schlimm. Mir gefällt, dass du so gut beschreibst, was in der Umgebung passiert Freude