Piraten | GBler im Buch

Luthien
Ja wo bleibst du denn?! Ich warte doch schon lange darauf, dass es weiter geht!
*Schnuggi*
Immer diese kleinen Abschnitte, nicht ganz praktisch zu lesen, aber hey, dein GEschichte gefällt mir trotzdem! uNd ich hoffe doch, dass du bald mal weiter schreibst und was von dir hören lässt. Ich mag es nämlich und ich freu mich drauf!
Fiepmatz
Hey, sry, dass ich euch im stich lasse...keine angst, ich werde weiterschreiben! großes Grinsen Durfte aber die ganze letzte woche nicht ins net und war am wochenende auf konfifreizeit! Das erste Kapitel ist jetzt fertif...soll ichs reinstellen? Der nächste Teil (das neue kapitel) wird dann etwas länger...also, da stell ich dann längere beiträge rein! Augenzwinkern
Luthien
Ja, wenn es fertig ist, worauf wartest du dann? Her damit!
Jani
hei, her damit! *in den hintern tritt* aba dalli großes Grinsen
Shadow
biddöö! Los!
Blackyreiter
komm, weiter!
Fiepmatz
Finde das Ende etwas...naja. Ich denke, den Satz muss ich nochmal überarbeiten. Hört sich dann doch etwas zuuu...seht selbst großes Grinsen

Captain Fox durchtrat die große Tür und trat in einen hell beleuchteten Raum. Er war reich an Verzierungen. Alles war beschmückt mit duftenden Blumen und schönen Stickereien. Es war ganz und gar nicht der Speisesaal, den man für gewöhnlich bei Königen zu erwarten hatte. Keine goldverzierten Möbel und keine Selbstportraits die den ganzen Raum erfüllten. Es sah eher so aus, als hätte er dieses Zimmer ganz allein seiner Tochter gelassen. Es duftete herrlich hier drin und das Kerzenlicht machte alles noch romantischer. Der große Mann setzte sich auf seinen Stammplatz, nicht gegenüber dem König, wie es üblich war. Sondern einfach an die lange Seite des Tisches. Seine Tochter ihm gegenüber und Mary-Ann daneben. Das Essen wurde aufgetragen und zur selben Zeit fing der König an zu reden: „Schön, dass du mal wieder bei uns bist, Luther. Und du willst wirklich fort?“ „Ich habe mich fest entschlossen und jetzt gibt es kein zurück mehr.“ Mary-Ann blickte von ihrem Essen auf: „Aber wieso sind sie sich so sicher, dass es wirklich den Schatz gibt?“ Ihr Vater hob den Blick und starrte sie an. „Was denn? Habe ich etwas falsches gesagt?“ „Kind, du weißt doch. Du sollst nicht vor anderen Leuten darüber sprechen.“ Mit einer Geste scheuchte er die Diener und Zimmermädchen aus dem Raum und bedeutete die Tür zu schließen. Als sie allein waren, übernahm der Captain das Wort: „Ich bin mir nicht sicher, aber ohne Grund hat der Junge die Karte bestimmt nicht ins Wasser geworfen.“ „Und ist danach gestorben. Das wirkt doch alles sehr merkwürdig!?“ Der König verdrehte die Augen: „Mary-Ann, es gab einen ganz plausiblen Grund, dass er gestorben ist. Und vielleicht hatte er es deswegen so eilig, die Karte los zu werden. Er wusste von seinem Pech und deckte das Geheimnis schließlich auf, dass es nicht ganz in Vergessenheit gerät!“ Das Mädchen seufzte: „Ja klar. Aber es liegt doch nahe, dass mit der ganzen Sache Piraten zu tun haben. Sie haben den Jungen vergiftet und ihn dann weggeschickt. Das ganze ist bestimmt eine Falle. Geht nicht Sir Fox!“ Es antwortete ihr niemand, und auch das restliche Abendessen verlief schweigend. Jeder vertieft in seine eigenen Gedanken.
Luthien
Wieder so kurz... schade!
Aber hei, nciht übel. man erfährt nur einfach viel zu wenig!
Fiepmatz
im mom weiß ich gar nicht, was ich da noch spannendes einbringen kann...muss i mir noch überlegen.

Aber hey, wenn ihr was von mir lesen wollt, dann klickt doch mal hier

Die Kurzgeschichte ist überarbeitet und fertig. ich möchte die stroy nämlich gern an den Webmaster unserer Schul hp schicken und deswegen sollte sie auch von euch bewertet sein! Bitte, tut mir den gefallen großes Grinsen
Shadow
WEITER!!! *bettel*
Fiepmatz
In Ordnung *hrhr* Hab ne Weile ne Pause aufgelegt, aber jetzt wieder in voller Montour xD

2.Kapitel
„Guten Morgen Mr Fox!“ Ein alter Mann erhob sich und zog seine Mütze, als der Captain an ihm vorüber ging. „Guten Morgen Mr Mathews.“ Der Mann lächelte: „Einen schönen Wind haben wir heute. Ich danke Ihnen, dass Sie meinen Jungen mitnehmen! Viel Glück noch.“ Captain Fox zog ebenfalls seinen Hut und wandte sich dann wieder seinem Weg zu. Jeder kannte ihn hier in Santa Past und jeder war ihm gut gesinnt. Es gab selten ein Verbrechen in der ruhigen Stadt. Die Häuser waren reich mit Blumen geschmückt und die Gasthäuser stets voll gefüllt. Gerade, als der Mann den Steg zum Schiff erreicht hatte, verließ ein Offizier jungen Alters die kleine Brücke. Als er seinen Chef sah lächelte er: „Ich wollte Ihnen noch einmal danken, für Ihre Großzügigkeit. Mein Vater ist sehr stolz auf mich.“ „Ja, das kann man wohl sagen. Aber vergiss nicht, ich habe es nur getan, weil du ein guter Junge bist und noch viel erreichen kannst. Ein Leben verbringt man nicht mit rauen Händen und zerissener Kleidung, die ewig nach Fisch stinkt, Philipo!“ Die beiden Männer lachten. „Da haben Sie wohl Recht Captain! Aber ich wollte gerade nach Hause, mich von meiner Mutter verabschieden und noch ein paar Happen Brot ergattern.“ Der Captain nickte dem Jungen zu: „Tu das, es wird eine lange Reise. Wir sehen uns an Bord!“ Mit diesen Worten marschierte er den Steg entlang auf die Good Joy.

„Beeil‘ dich Stella. Wir wollen gleich gehen.“ Mary-Ann stand auf einem kleinen Podest und ließ sich ihr Kleid von zwei jungen Frauen zubinden. Stella saß am Spiegel und beschäftige sich schon seit einer Weile mit ihren blonden Löckchen, die ihr immer wieder ins Gesicht fielen. Sie verdrehte nur die Augen, als die Tochter des Königs sie zur Eile antrieb. Es war früh am Morgen, zu früh für ihren Geschmack, und ihr Vater würde sie heute alleine lassen. Er würde ohne sie fahren, obwohl sie doch so oft um einen Platz auf dem Schiff gebettelt hatte. Aber sie war ja noch zu klein, um sich selbst zu helfen. Eine der Frauen, die Mary-Ann bei ihrem Kleid geholfen hatte, bemühte sich nun Stella die Frisur zu richten. Endlich waren die beiden fertig und verließen das Zimmer, in dem auch Stella für die nächsten Wochen schlafen sollte. Sie gingen eine breite treppe hinunter zur Eingangshalle, wo der König schon ungeduldig wartete. „Da seid ihr ja endlich. Wollt ihr etwa verpassen, wie die Good Joy auf ihre Reise geht?“ Sie gingen zur Straße und stiegen in eine Kutsche, die ihnen bereit stand. Sie fuhren zum Hafen.

Es herrschte allgemeines Treiben auf dem Schiff. Die letzten Kisten wurden unter Deck gebracht und alles startklar gemacht. Der Captain stand mit einem weiteren Offizier am Steuerrad und blickte auf das treiben hinab, bis er seine Tochter und den König entdeckte. Er ging zu ihnen hinunter und begrüßte sie. Stella blickte beleidigt zu Boden. Ihr Vater seufzte und beugte sich zu ihr herunter. „Stella, Schatz, schau nicht so. Ich habe es dir schon oft genug erklärt. Du kannst nicht mit.“ Als sie sich nicht regte wandte er sich wieder dem König zu. Mary-Ann ging brav hinter ihrem Vater her, während sie Stella bedeutete es ihr gleich zu tun. Doch das kleine Mädchen rührte sich nicht vom Fleck. Sie wollte nicht mehr von diesem Schiff, aber ihren Vater konnte sie auch nicht mehr überreden. Ihr Gehirn begann auf Hochtouren zu laufen. Sie musste auf dem Schiff sein, wenn es ablegte, bloß wie. Ein kleines Kind, das unaufhörlich weinte holte sie aus den Gedanken. Natürlich, das war es.
Stella sackte in die Knie und vergrub ihr Gesicht in die Hände. Sie begann zu weinen, nicht wirklich, aber wohl glaubhaft genug, denn schon bald hörten die Männer auf zu arbeiten und schauten mitleidig zu dem Mädchen hinab. Auch ihr Vater und der König hatten sich ihr jetzt zugewandt und gingen großen Schrittes auf sie zu.


Hoffe, der Teil ist mal etwas länger als gewohnt großes Grinsen
Fiepmatz
An alle interessierten Leser, ich habe weitergeschrieben Augenzwinkern
Luthien
Ja habs gesehen. Cleveres Mädchen großes Grinsen
Fiepmatz
Wollts ja nur mal so andeuten!
Danke übrigens für deine konstruktive Kritik! *lach*
Luthien
Ich weiss ich weiss, aba irgendwie fällt mir gad nichts dazu ein. Ich könnte dir nur sagen, was ich schon gesagt habe, glaub ich. es haut mich noch nciht vom stuhl, aber nya... ich warte halt auf mehr.
Fiepmatz
wieder ein neuer Teil. Hoffe nur, es wird mal wieder was von den anderen Lesern kritisiert, als von Luthien!

Immer noch die Hände vor das Gesicht haltend sprang sie auf und schrie: „Du bist so gemein Papa. Ich will mit!“ Damit rannte sie von Bord. Der Captain wollte sie fassen, doch eine kräftige Hand hielt ihn zurück. „Lass sie gehen. Wir schicken ein paar Wachen aus, die sie suchen sollen. Deine Crew braucht dich jetzt mehr. Stella wird schon nichts passieren.“ Es war der König, der so bewusst gehandelt hatte. Nach einer flüchtigen Handbewegung stürzten auch schon ein paar Wachen vom Schiff um das kleine Mädchen zu suchen.

Stella rannte die Straße entlang. Irgendwo musste sie sich doch verstecken können. Als sie zurückblickte sah sie, wie ein paar Wachen immer eiliger auf sie zukamen. Verzweifelt blickte sie sich um, dann rannte sie zu einem alten Mann, der sich gerade an einem Netz zu schaffen machte. Er bemerkte sie nicht, also entschloss das Mädchen kurzerhand sich die Decke überzuziehen, die sie neben einem großen Fass fand. Sie kauerte sich so nah wie möglich an den Behälter und rührte sich nicht. Nach einer Weile hörte sie Stimmen. „Haben sie ein kleines blondes Mädchen hier entlang rennen sehen?“ „Nein, habe ich nicht, hier war kein Mädchen.“ „Seltsam. Danke für ihre Hilfe, vielleicht hat sie sich in dem Lokal versteckt.“ Stella atmete auf. Das ging gerade nochmal gut. Sie wartete noch ein paar Sekunden, bis sie die Decke abstreifte und sich langsam zurück schlich. Das Schiff legte gleich und sie würde dabei sein. Ein paar Meter vor dem Steg, der den Gehsteig mit dem Schiff verband blieb sie stehen und schaute sich um. Kurzer Hand öffnete sie eines der Fässer, von denen sie sicher war, dass es zur Fracht der Good Joy gehörte, und stieg ein. Nicht viel später wurde sie auch schon angehoben. Sie spürte, dass es bergauf ging und sie in einen dunklen Raum im Innern des Schiffes verstaut wurde.

„Wir haben sie nicht gefunden“, sagte einer der Wachmänner, noch außer Atem, als sie von der Suche zurückkehrten. „Verdammt. Naja, wir haben keine Zeit jetzt. Auf eure Posten!“ Der Captain seufzte und wandte sich dem König und seiner Tochter zu. „Es geht gleich los. Passt bitte auf Stella auf. Sie wird schon iweder auftauchen.“ Der König nickte und sprach: „Das wollen wir doch hoffen“, er setzte eine große Pause ein, bevor er weiter sprach, „Viel Glück Captain Fox!“ Er legte seinem Freund die Hand auf die Schulter und verließ dann mit seiner Tochter das Schiff. Kurz darauf nahm ein Matrose die Verbindungsbrücke zum Land und verstaute sie hinter einer kleinen Tür. Es war so weit. Die Reise begann. Die Leute versammelten sich vor dem großen Schiff. Offiziere, die ihre Frauen zurückließen standen am Geländer und nahmen Abschied. Die Frauen am Ufer weinten und winkten. Es war ein trauriger und zugleich wunderschöner Moment. Der Hafen entfernte sich immer mehr und die Frauen und Kinder waren zu kleinen Schatten geworden. Es wurde ruhig um die Good Joy. Man hörte nur das Meer rauschen. Letzte Vögel umkreisten das Schiff, in der Hoffnung etwas Essbares zu finden, doch sie wurden enttäuscht und schließlich ließen sie das gewaltige Schiff völlig allein zwischen Wasser und Himmel.
Luthien
Ja, ich bin es mal wieder.
Ich hoffe auch schwre, dass sich mal wieder ein par mehr dazu äussern! vor allem die, welche ja dann auch darin vorkommen!!!!
Wie dem auch sei, ich finds nciht übel und zum Glück ist es auch etwas länger!!!! Aber was mich schon die ganze zeit stört ist eigentlich eher das Verhalten des Königs. irgendwie kommt er mir gar nicht wie einer rüber, eher wie sonst ein Stadthalter oder so, aber nicht wie ein könig. irgendwie ist er so leichtfertig, taucht überall auf, spricht so locker mit allen anderen und dergleichen. ich finde, er sollte etwas distanzierter sein, denn sonst ist es nicht so glaubwürdig...

Vielleicht ziehst du mehr leser an, wenn du einen interessanteren Titel hättest...
Fiepmatz
Ja, das mit dem König ist so ne Sache. Hab ich mir auch schon gedacht...da müsste irgendne "Garde" noch dabei sein, so Fanfarenzug oder so großes Grinsen Mal schaun, wie ich des verändern könnt.
Danke für deine Kritik!

Aber in was sollte ich den Titel ändern!? Mir fällt noch keine gescheite Überschrift ein und so erkennt man halt, dass es ne GB-ler im Buch Story ist...nya, ich überleg mir was!
Luthien
Nun sagt schon was dazu, ich will, das Fiepi weiterschreibselt!