Traurige Gedichte

Ich schreibe ziehmlich oft Gedichte. Ein paar sind hier niedergeschrieben...wenn ich noch mehr wollt, müsst ihr das schreiben.

Zwischen dir und dem Tod

Deine Worte, sie prasseln auf mich nieder, wie der Tod.
Ich kann nicht mehr denken, nicht mehr fühlen, als wäre ich taub.
Mein Leben, es scheint, als zerrinne es durch meine Finger,
als stürtze es in einen tiefen, endlosen Abgrund.
Wieso hast du das getan?
Die Tränen die vergieße, bedeuten sie dir nichts?
Ich fühle wieder, ich denke wieder...doch ich komme nicht von dir los.
Was hast du getan?
Ein Bann umgibt mich, meine Lider sind schwer...ein Traum geht in Erfüllung.
Ich sage dir nichts mehr, mein Tod, er ist nah.
Ich fühle dich nicht mehr.
Nie mehr.

Regen

Ich spüre ihn, er versprüht Leben, und doch erinnert er an den Tod.
Er ist kalt, doch er ist stark, er ist eine Macht, ich weiß es nicht...
Meine Haut, sie kommt nicht gegen ihn an.
Er zerstört mich, und doch erfüllt er mich...sag mir, was bedeutet das...?

Tage wie dieser

Jener Tag war unbeschreiblich, doch trotzdem wunderbar...so schrecklich...
Kannst du dir vorstellen was ich meine? So wunderschön und doch so ungerecht...
Weißt du was ich ich meine?
Stell dir vor, mein Leben ist nur dieser Tag, ich klammere mich an ihm fest, ich hoffe, er findet mich...jener Tag...

Hoffentlich gefallen sie euch...wünsche mir bewertungen!

Also... beim ersten stört mich nur: Wieso stirbt man, wenn man von einem bestimmten Typ nicht geliebt wird? Meinst du damit jetzt Selbstmord? Etwas undeutlich.

Das zweite gefällt mir gar nicht. Ich habe noch nie den Regen mit dem Tod verglichen...wieso auch? Na und, er ist kalt, aber er durchdrngt nicht meine Haut, höchstens meine Kleidung! Finde ich auch etwas undeutlich.

Das letzte ist egtl ganz oke. Bloß dieses ...so schrecklich... will irgendwie nicht ganz dazu passen!