Hilflos - wenn der Tod verlockt (Überarbeitets Ende jetzt on)

Kruemelkeks
*lach* sooo jetzt gibts endlich auch mal wieder was von mir dazu zu hören ^^ aber es is nur das übliche: warum hast du nicht längst mehr reingeschrieben??? *gg*
Luthien
hm ich werde sichelrich bald wieder schreiben, komme langsam wieder in mein alters loch zurück, aus dem ich mich dann rausschreiben kann...
Nienna
was loch??? hier wimmelts nur so von höhepunkten!!!
*Schnuggi*
Ich glaub sie meint mehr ein stimmungsloch im sinne von ihrer psychischen verfassung. LUlu hat doch mal geschrieben, sie sei zu gut drauf um damit hier weiter zu machen... Es ist doch eher so, dass du meinst, du bist wieder etwas mies drauf, bist nicht mehr so glücklich, nicht, lulu?? so hab ich das jedenfalls aufgefasst...
Pferderanch
boah,bin total begeistert vn deiner geschichte!!!
hab jetzt fast ne stunde gebraucht um mich bis auf seite 14 vorzuarbeiten,habs jetzt endlich geschafft

kann mich nur den anderen anschließen,toller schreibstyl,wenig fehler und wunderschön geschrieben!!!
freue mich auf mehr!!
Soraya
voll geil man du schreibst so super ^^
Luthien
Aaaalso, erst mal danke, für das viele lob!!!
Dann muss ich sagen, dass es nicht weiter geht heute... Es ist so, dass ich mit einem teil weiter vorne noch nicht zurfrieden bin und zwar ist das der teil, wo sie denkt, verfolgt zu werden... es erschien mir etwas zu krass, schliesslich ist das keine Horrorgeschichte!!! also, hier ein etwas anderer teil:
(kursiv: änderungen drin - normal geschrieben, nichts geändert, nur zum verständnis da.)

Ein Kribbeln lässt Valerie aufschrecken. Einen Moment lang blickt sich das Mädchen verwirrt um, dann bemerkt sie, dass das Vibrieren von ihrem Handy kommt. Mit zitternden Fingern greift sie in die Tasche, schaut auf den Display. Sie kann kaum die Taste drücken, um den Anruf entgegen zu nehmen, so steifgefroren sind ihre Finger.
„Ja?“
Schweigen. Nichts ist zu hören, keine Stimme, keine Antwort, nur Rascheln und Knacken. Ein Atmen ist zu hören, ungleichmässig, unterbrochen, in Hektik. Angespannt lauscht Valerie in den Hörer. Ein eisiger Schauer läuft ihr über den Rücken und plötzlich nimmt das Mädchen die Kälte um sich her wahr. Das Atmen hat aufgehört, nichts ist mehr zu hören, Stille herrscht.
„Wer ist dran?“, versucht Valerie dem Fremden eine Antwort abzuringen. Nichts tut sich, alles ist still. Selbst um sie herum scheint alles zu verstummen. Kein Vogel, kein Rascheln der Bäume, kein Knistern von Schnee. Hektisch blickt sich Valerie um, realisiert erst jetzt, wo sie eigentlich hingelaufen ist, nachdem sie sich wieder hat rühren können. Weit und breit sind nur Wald und Felder. Mindestens eine viertel Stunde würde sie laufen müssen, will sie wieder zurück an die Strasse oder zum Hof gelangen. Hier wohnt niemand, hier ist niemand und niemand wird sie hören, würde sie rufen.
„Wer bist du? Was willst du?“ Valeries Stimme hat sich verändert, klingt nun hohl und tot. Panik überkommt sie und mit einem Ruck hält sie den Hörer von sich weg, als könnte er sie angreifen, drückt auf eine Taste und steckt es zurück in die Jacke. Schnell ist sie auf den Füssen, schreitet rasch in Richtung Strasse. Um sie her zieht die Nacht auf. Schatten verschwinden, werden eins mit der Dunkelheit um sie herum, Bäume wandeln ihre Form, sehen bedrohlich aus, werden zu Gespenstern der Nacht. Ein Flüstern und Raunen geht durch das Unterholz des Waldes zu Valeries rechter Seite, die Äste ächzen unter der schweren Last des Schnees. Augen scheinen aus geheimen Verstecken aufzublitzen, Valerie mit scharfen Blicken zu verfolgen, zu beobachten. Knacken hinter jeder Ecke lassen das Mädchen schneller gehen. Eine Gänsehaut breitet sich auf ihrem kalten Körper aus, alle Glieder sind steifgefroren, lassen sich nur mühsam bewegen. Ihre Augen brennen von der Kälte und den Tränen, ihr Atem geht keuchend, stossweise. Eine Welle der Angst überkommt das Mädchen, ein kalter Schauer überkommt sie, die Nackenhaare sträuben sich, ihre Beine drohen zu versagen, das Herz rast. Schützend zieht das Mädchen die Schultern hoch, versucht sich gegen all das Böse um sie her zu schützen. Was war das? Schritte hinter ihr? Valerie getraut sich nicht, sich umzudrehen, beschleunigt ihre Schritte noch einmal. Angst wird zu Panik, positive Gedanken zu Verfolgungswahn.

„Das bilde ich mir nur ein“, flüstert das Mädchen sich selbst zu. Doch die Schritte sind nicht verschwunden, laufen einige Meter hinter ihr, vielleicht sind sie noch nicht einmal um die letzte Kurfe.
„Nur ein Spaziergänger“, ermutigt sich Valerie und schüttelt den Kopf, ihr Haar fliegt ihr ums Gesicht und sie erkennt hinter sich eine Gestalt hinter sich. Oder war es nur ein Schatten? Eingebildet, vielleicht nur ein einfacher Baum, ein Strauch oder auch gar nichts? Es ist egal, Valerie beginnt zu laufen und auch die Schritte werden schneller. Im Rennen versucht Valerie nach hinten zu sehen, konzentriert sich nicht mehr auf den Weg und fällt der Länge nach hin. Panisch versucht sie aufzustehen, rutscht aus, fällt wieder hin, mit dem Gesicht in den Schnee. Knacken hinter ihr, Valerie ist sich sicher, dass es Schritte auf dürrem Geäst sind. Doch keine weiteren Geräusche zeugen von der Anwesenheit einer anderen Person. Kein Atmen, nur der Wind, der heult. Keine Schritte, nur das Knistern der Kälte. Und doch ist da was, das Valerie lähmt, eine unerklärliche Angst, ein Phantom, ein Geist, etwas, das Valerie mit eisigen Schwingen zu streifen scheint und im nächsten Augenblick verflogen ist. Zurück bleibt nur Kälte und Leere.
Für einen Moment bleibt Valerie noch reglos liegen, wartet nur, dass dies unheimliches Gefühl sich legt. Noch immer ist sie nicht sicher, ob es nicht doch jemand ist, der da über ihr steht. Starr vor Angst lauscht sie, lauscht in die Stille. Nichts ist zu hören, alle Geräusche sind verstummt. Kein Flüstern, kein Raunen, keine Schritte, kein Atmen, kein Knacken und Ächzen ist zu vernehmen, die ganze Welt hält den Atem an, doch nichts geschieht.


würd mcih freun, wenn ihr was dazu sagen könntet, welches besser war...
Nienna
ich find diese version besser. es stimmt, das es zuvor etwas zu exrem war, denn ich denke, es soll nicht ein entscheidender pnkt, ein schlüsselpunkt sein wie das tagebuch, soll einen nicht so lange beschäftigen und fragen in einem aufrufen. denn ich glaube, du willst es später nicht weiter behandeln und es hat auch nicht viel mit dem verlauf der weiteren geschichte zu tun.
ist es dann zu dramatisch, die täuschung, das da ein verfolger war zu deutlich, verwirrt das dann, zihet den schwerpunkt der gedanken des lesers an einen falschen ort.
und es ist auch sehr schön geschrieben, wie immer
du hast noch n'wiederholungsfehler gemacht:

Zitat:
Original von Luthien
sie erkennt hinter sich eine Gestalt hinter sich.
Luthien
Hihi doofe wiederholung... du hast recht, genau das meinte ich, nienna, darum habe ich es umgeschrieben. jedenfalls versucht...
Nienna
versucht ist gut.
ich finde, es ist dir super gelungen!
*entrüstet bin und als entschädigung eine fortsetzung verlang*
Nona
wunderschön geschrieben... von wegen versuch ^^


Mach dich cniht selbstchlecht,bzw akzeptiere dass du supüer schreibst! Zunge raus Zunge raus
Luthien
Sag ja nicht, dass es schlecht ist, aber ich war mir nicht sicher, ob ich es so abändern konnte, wie ich das gern gehabt hätte, verstehst du? ich wollte es weniger krass wirken lassen, hab aber nur so wenig verändert, dass ich befürchten musste, es hätte nichts gebracht... Augenzwinkern
Pferderanch
also ich fine den teil so auch besser
Kruemelkeks
mir gefällts fröhlich weiß gar net was du hast- passt sowohl als auch!
also halt dich jetzt niocht länger damit auf,sondern schreib WEITER
Luthien
Ich habe sooooo keine zeit dazu!!! Hab noch kein einziges wheinachtsgeschenk...
Juli
Erstmal: sehr schöner Teil, gefällt mir gut (genauso wie die ganze Geschichte) smile

"Kritik":

Zitat:
Original von Luthien
Knacken hinter jeder Ecke lassen das Mädchen schneller gehen. Eine Gänsehaut breitet sich auf ihrem kalten Körper aus, alle Glieder sind steifgefroren, lassen sich nur mühsam bewegen. Ihre Augen brennen von der Kälte und den Tränen, ihr Atem geht keuchend, stossweise. Eine Welle der Angst überkommt das Mädchen, ein kalter Schauer überkommt sie, die Nackenhaare sträuben sich, ihre Beine drohen zu versagen, das Herz rast. Schützend zieht das Mädchen die Schultern hoch, versucht sich gegen all das Böse um sie her zu schützen. Was war das? Schritte hinter ihr?


Mir irgendwie 1x zu oft "Mädchen". Ist mir nur beim durchlesen komischerweise sofort aufgefallen Augenzwinkern
Luthien
also werde das erste wohl in "Valerie" ändern, das zweite lassen und das dritte zu einem "sie" umwandeln. mich hätte eher die zwei "überkommt" gestört, die links und rechts vom zweitenmal mädchen stehen... aber danke fürs aufmerksam durchlesen!!!

hier gehts endlich weiter!!!

Valerie starrt den Jungen eine Weile an. Nicht die eigentliche Aussage ist es, die das Mädchen plötzlich getroffen haben, wie ein Blitzschlag. Es ist etwas Unwichtiges, Kleines, dass Yanek sicherlich nicht einmal aufgefallen ist, das Valerie ins Grübeln bringt.
„Kann ich Milui reiten?“
Yanek schaut sie fragend an.
„Kann ich in der Halle auf Milui reiten?“, wiederholt Valerie die Frage langsam.
„Ich dachte, du willst nicht reiten.“
„Ja, das dachte ich auch.“
Ein Schweigen herrscht, indem sich auf Valeries Lippen ein Lächeln spielend breiter macht. „Darf ich?“
„Natürlich darfst du. Du brauchst mich nicht um Erlaubnis zu fragen, es ist dein Pferd.“
Valerie steht langsam auf, tritt auf den Jungen zu und fällt ihm um den Hals. Verdattert drückt Yanek das Mädchen an sich, lässt dann los und schaut sie fragend an.
„Du hast Recht, er ist mein Pferd“, trällert Valerie glücklich.
Zitternd legt Valerie die Hand auf den Sattel, hebt den Fuss in den Steigbügel. Yanek steht daneben, hält den schönen Apfelschimmel an den Zügeln. Milui hat die Ohren gespitzt, wirft schnaubend den Kopf zur Seite, macht einen kleinen Schritt vorwärts. Mit einem heftigen Ruck zieht sich Valerie hoch, landet sanft im Sattel. Motorisch sucht sie den anderen Steigbügel, nimmt die Zügel auf, richtet den Blick nach vorne. Milui reagiert sofort auf ihre Hilfen, geht in einem zügigen Schritt voran. Valerie lenkt ihn am Rand durch die Halle, vollführt einen Bahnwechsel und reitet eine Volte, bis sie wieder vor Yanek zum Stehen kommt.
„Und?“ Der blond gelockte Junge schaut prüfend zu ihr hoch, eine gewisse Sorge steht in seinen Zügen. Doch völlig grundlos, Valerie strahlt über beide Ohren. „Ich habe nie gemerkt, wie sehr ich es vermisst habe“, erklärt sie ihm atemlos, lässt Milui wieder anlaufen. Als sie ihn im Trab gehen lässt, überkommt sie eine warme Welle von Glück. Sie fühlt sich, als würde sie fliegen, als gäbe es keine Grenzen, keine Trauer. Nur Milui, sie und die ganze weite Welt, die ihnen offen steht. Die Sorgen um die Schule sind vergessen, die trüben Gedanken an die Eltern verblassen am Horizont, bleiben weit zurück. Valerie spürt, dass in ihr etwas ausgefüllt wird, dass sie schon so lange leer war, dass sie es noch nicht einmal vermisst hat. Und plötzlich ist es, als wäre alles gut, als würde sie an einem schönen Tag mit Samira und Yanek über eine Wiese galoppieren, Lana und Milui bei ihr. Valerie schliesst die Augen, lässt Milui laufen, sie spürt die rhythmische Bewegung der weichen Galoppsprünge unter sich, vergisst alles, vergisst die Welt, vergisst sich selbst.
Mit einem ausdruckslosen Gesicht gleitet Valerie schliesslich vom Pferderücken hinunter, bleibt vor Yanek stehen, schaut ihn wortlos an, wie er sie. Ohne zu sprechen bringt Valerie das Pferd zurück in die Box und macht ihn fertig. Dann geht sie zurück in Yaneks Zimmer, wo er bereits mit Tee auf sie wartet. Schweigend setzt sie sich aufs Bett und schaut dem Jungen zu, wie er mit den Tassen hantiert.
„Es war seltsam.“ Yanek dreht sich schlagartig um. Es ist kaum mehr als ein Flüstern, das Valerie über die Lippen kommt. Schweigend schaut er zu ihr rüber, wartet darauf, dass sie mehr sagt.
„Es hat sich so komisch angefühlt, wie früher, wenn Lana und ich reiten gegangen sind. Als wären sie und Samira noch da.“
Ein kurzes Schweigen tritt ein. Yanek weiss nicht, was er sagen soll, weiss nicht, wie er damit umgehen muss, ist überfordert mit einem solchen Gespräch.
„Es ist so ungerecht, dass sie mich beide verlassen haben, es ist nicht fair.“ Ein Zittern liegt nun in Valeries Stimme und noch immer ist es kaum ein Flüstern, das Yanek einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Vorsichtig setzt sich Yanek neben das Mädchen aufs Bett, legt tröstend einen Arm um ihre Schultern.
„Ich habe sie geliebt, sie war doch meine Schwester. Und trotzdem.“ Eine Träne kullert Valerie über die Wangen, kommt auf ihren Lippen zum stehen. „Und trotzdem. Wäre sie nicht gestorben, hätten wir uns nicht wieder gesehen.“ Valerie hebt nun den Kopf, blickt dem Jungen direkt in die Augen. Dieser erwidert den Blick. Seine Augenlieder zittern leicht, in den Augen schimmert eine Träne.
„Es ist nicht richtig so zu denken, ich darf nicht“, schalt Valerie sich selbst, wendet den Blick ab, starrt auf ihre Füsse. Ihr zierlicher Körper bebt, ihr Atem geht flach. „Lana, mein geliebte Schwester Lana ist tot und sehe das positive darin, was bin ich nur für ein Mensch.“
„So darfst du nicht reden, Vally, du darfst das positive sehen. Natürlich ist es schrecklich, was passiert ist, aber es ist gut, die Dinge von einem anderen Standpunkt zu sehen. Das ändert doch nichts an der Tatsache, dass du Lana liebst, an sie denkst, um sie trauerst“, versucht Yanek das weinende Mädchen zu beruhigen.
„Vielleicht mochte ich sie gar nicht so sehr. Schau nur, wie schnell ich darüber hinweg gekommen bin! Es ist erst Dezember, Lana ist erst seit vier Monaten tot, wie kann ich da wieder glücklich sein? Das darf ich nicht!“
„Vally, das stimmt doch nicht. Du darfst wieder glücklich sein, wenn es dir danach ist und du darfst auch traurig sein, wenn du es bist. Alles hat seine Zeit und es wird lange dauern, bis du dich damit abfinden kannst, womöglich auch nie. Aber wenn du nicht mehr immer an sie denkst, nicht immer um sie weinst, heisst das noch lange nicht, dass du Lana nicht liebst oder sie vergisst!“
Valerie hat aufgehört zu weinen, wischt sich mit dem Handrücken über die Augen. „Danke, Yanek.“
„Kein Problem, ist doch selbstverständlich.“ Yanek scheint etwas überrascht von der effektiven Wirkung seiner Worte, streicht Valerie aber sanft durch die Haare.
„Nein, das ist es nicht. Du bist der einzige, abgesehen von meinem Therapeuten, der mit mir darüber spricht.“
„Was ist mit deinen Eltern?“
Valerie steht auf und geht zum Fenster. Sie seufzt leise, während sie eine ganze Weile dem Schneetreiben draussen zuschaut. „Sie reden nicht über solche Sachen, sie wollen noch nicht einmal den wahren Grund für ihren Tod wissen.“ Wieder ein Moment des Schweigens. Auch Yanek hat sich erhoben und ist neben Valerie getreten.
„Aber du willst es wissen.“ Sein Blick scheint sie zu durchbohren, direkt in ihr Herz zu sehen. Langsam nickt sie, während sie ihn ebenso anstarrt.

Bitte seid brutal ehrlich!!!
Nienna
Zitat:
Original von Luthien
Bitte seid brutal ehrlich!!!


du bist selbst brutal, lulu, du musst gar nix sagen!
und ehrlich bin ich immer, also:
DEINE GESCHICHTE IST EINFACH UNGLAUBLICH!

noch das konstrucktive *wenigstens hoff dass konstrucktiv*:

Zitat:
Original von Luthien
Motorisch sucht sie den anderen Steigbügel, nimmt die Zügel auf, richtet den Blick nach vorne.


motorisch. manchmal hast du wörter... großes Grinsen
ne, nicht ernst nehmen, aber das find ich jetzt voll komisch... definierst du mir "motorisch" mal??? Zunge raus
(dein komentar wird sein: ich wusste, dass das kommt, aber...)

Zitat:
Original von Luthien
Valerie spürt, dass in ihr etwas ausgefüllt wird, dass sie schon so lange leer war, dass sie es noch nicht einmal vermisst hat.


also, vorhin hast du noch geschrieben, dass sie gar nicht gemerkt habe, dass sie es vermisste, und jetzt schreibst du, sie habe es gar nicht vermisst...

Zitat:
Original von Luthien
Ohne zu sprechen bringt Valerie das Pferd zurück in die Box und macht ihn fertig.


"fertig machen ist nicht so n'schöner ausdruck, sagt man zwar so, aber im geschriebenen... vielleicht eher "versorgen" (auch nicht so super) oder du schreibst einfach alles kurz zusammengefasst auf. (absatteln, abzäumen und durchbürsten oder so)

du machst jetzt ganzu schnell weiter... du darfst.... du darfst dei der mathprobe abschreiben!!! großes Grinsen
(darfst du so oder so, aber schreib trotzdem weiter)
Luthien
Hehe, jaja, motorisch... ich finds selber ein blöden ausdruck, aber ja, ich hatte keine lust was anders zu suche, du kennst mich ja, minimalistin durch und durch Zunge raus

vermissen, nicht vermissen, natürlich hat sie es vermisst. aber sie hat es nicht gemekrt, also das ist schwierig zu erklären, wie das gemeint sit.

sie merkt plötzlich, dass es ihr gefehlt hat, dass sie es eben vermisst hat. Aber es ist schon so lange nicht mehr da, dass sie es nicht vermisst hat, als sie noch nicht wieder geritten ist... verstehst du das?
ausserdem habe ich mit diesem satz, den du zitiert hast eigentlich auch nicht wirklich das reiten gemeint... jaja, ich schreibe manchmal einfach zu kompliziert...
Pferderanch
bin begeistert!!!!!bin schon gespannt auf die fortsetzung!!