*Bill*Tokio_Girl
also, es wird ne kurzgeschichte, vllt. schreibe ih sie länger als geplant, kommt auf den zuspruch an..also mal ein kleienr teil:
Ruhig stand er auf einer Düne, der heiße Wüstenwind zerrte an seiner pechschwarzen Mähne, sein Fell glänzte golden in der Sonne- der Sand hatte sich in sein schwarzes Fell verirrt.
Seine Nüstern gebläht, seine Blicke in die Ferne gerichtet, jedes Geräusch vernahm er, seine Ohren zuckten. Plötzlich schnaubte er aufgeregt. Er stieg, machte auf der Hinterhand, und spurtete die Düne herunter, in schnellem Gallop kam er an die Oase, er sprang durch die Bäume, und wieherte laut. Ein kalter Schauer lief den Männern über den Rücken, die gerade die edelen Stuten des schwarzen gefangen hatten. Sie hielten sie an gut gefertigten Stricken, und sahen erstaunt auf. Der schwarze schnaubte böse, er stieg, und wirbelte seine starken Hufe in der Luft, sein Blick war stechend. Die wertvollen Stuten standen zurückgedrängt, und waren nervös. Der Hengst würde alles versuchen um sie zu retten.
Wie versteinert sahen dei Männer den schwarzen an, er war noch prachtvoller, noch eindrucksvoller las sie sich vorgestellt hatten. Sie hatten viel vond em starken Hnegst gehört, er solle der prächtigste, wertvollste, und schönste Araberhengst sein, der je gelebt hatte.
Sie holten Stricke, er schnaubte aufgeregt, tänzelte, und ging näher...Plötzlich legten ich Stricke um seine Beine, und um seinen Hals.
Er stieg, schreckte zurück, die Stricke gruben sich in seinen Hals, er kannte dieses Gefühl nicht, und es irritierte ihn. Die Männer redeten leise auf ihn ein, plötzlich war es ruhig, der schwarze stand. Minutenlang kein Ton, die Stuten waren ruhig, und sahen ihren Hengst ängstlich an, er blickte einen Mann an, es schien der Anführer von ihnen zu sein, dieser kam auf ihn zu:
" Fadlan il Kalam- Worte wären zuviel" er besah sich den eindrucksvollen Hengst, und staunte, dieser schnaubte bloß, und hob trotzig den Kopf. Er wusste das er sie alle besiegen konnte, dass er mit seiner Herde verschwinden könnte, doch es war zu gefährlich für die Stuten, denn die Männer hatten waffen dabei. Er sah dem Mann kalt von oben herab an, dieser erschrack, und stolperte zurück: "Bringt sie weg, sie müssen verladen werden, es muss schnell gehen. Der Hengst ist am wichtigsten, wenn wir ihn haben, könnt ihr euch auf ein schönes Leben freuen" fuhr er die Männer an, diese hielte die Stricke der Stuten fest in der Hand, und führten sie zu einem der drei riesigen Fahrzeuge. Der Hengst wurde von 5 Männer geführt. Seine Muskeln spannten sich, doch noch lief er ruhig hinter ihnen her.....
Die Stuten wurden nervöser, sie warteten auf ein Zeichen,
die ersten wurden verladen, Sie machten sich daran den Hengst in den wagen zu bekommen, doch dieser weigerte sich, noch ließ er sich nichts außer trotz anmerken,
doch jede sekunde wurden die Männer nervöser, denn der Hengst, wurde immer Sicherer, seine Muskeln spannten sich, und es kam den Männern wie eine Explosion vor, als der Hengst stieg..
er rastete total aus, und schlug wild aus. .....
to be continued... (wenn ihr wollt...lol)
Ruhig stand er auf einer Düne, der heiße Wüstenwind zerrte an seiner pechschwarzen Mähne, sein Fell glänzte golden in der Sonne- der Sand hatte sich in sein schwarzes Fell verirrt.
Seine Nüstern gebläht, seine Blicke in die Ferne gerichtet, jedes Geräusch vernahm er, seine Ohren zuckten. Plötzlich schnaubte er aufgeregt. Er stieg, machte auf der Hinterhand, und spurtete die Düne herunter, in schnellem Gallop kam er an die Oase, er sprang durch die Bäume, und wieherte laut. Ein kalter Schauer lief den Männern über den Rücken, die gerade die edelen Stuten des schwarzen gefangen hatten. Sie hielten sie an gut gefertigten Stricken, und sahen erstaunt auf. Der schwarze schnaubte böse, er stieg, und wirbelte seine starken Hufe in der Luft, sein Blick war stechend. Die wertvollen Stuten standen zurückgedrängt, und waren nervös. Der Hengst würde alles versuchen um sie zu retten.
Wie versteinert sahen dei Männer den schwarzen an, er war noch prachtvoller, noch eindrucksvoller las sie sich vorgestellt hatten. Sie hatten viel vond em starken Hnegst gehört, er solle der prächtigste, wertvollste, und schönste Araberhengst sein, der je gelebt hatte.
Sie holten Stricke, er schnaubte aufgeregt, tänzelte, und ging näher...Plötzlich legten ich Stricke um seine Beine, und um seinen Hals.
Er stieg, schreckte zurück, die Stricke gruben sich in seinen Hals, er kannte dieses Gefühl nicht, und es irritierte ihn. Die Männer redeten leise auf ihn ein, plötzlich war es ruhig, der schwarze stand. Minutenlang kein Ton, die Stuten waren ruhig, und sahen ihren Hengst ängstlich an, er blickte einen Mann an, es schien der Anführer von ihnen zu sein, dieser kam auf ihn zu:
" Fadlan il Kalam- Worte wären zuviel" er besah sich den eindrucksvollen Hengst, und staunte, dieser schnaubte bloß, und hob trotzig den Kopf. Er wusste das er sie alle besiegen konnte, dass er mit seiner Herde verschwinden könnte, doch es war zu gefährlich für die Stuten, denn die Männer hatten waffen dabei. Er sah dem Mann kalt von oben herab an, dieser erschrack, und stolperte zurück: "Bringt sie weg, sie müssen verladen werden, es muss schnell gehen. Der Hengst ist am wichtigsten, wenn wir ihn haben, könnt ihr euch auf ein schönes Leben freuen" fuhr er die Männer an, diese hielte die Stricke der Stuten fest in der Hand, und führten sie zu einem der drei riesigen Fahrzeuge. Der Hengst wurde von 5 Männer geführt. Seine Muskeln spannten sich, doch noch lief er ruhig hinter ihnen her.....
Die Stuten wurden nervöser, sie warteten auf ein Zeichen,
die ersten wurden verladen, Sie machten sich daran den Hengst in den wagen zu bekommen, doch dieser weigerte sich, noch ließ er sich nichts außer trotz anmerken,
doch jede sekunde wurden die Männer nervöser, denn der Hengst, wurde immer Sicherer, seine Muskeln spannten sich, und es kam den Männern wie eine Explosion vor, als der Hengst stieg..
er rastete total aus, und schlug wild aus. .....
to be continued... (wenn ihr wollt...lol)