sara1991
Also mal ne kleine Information über die Geschichte, oder über das was fängs entstanden ist. Es geht um ein mädchen namens leile, sie ist 14 und sieht toll aus. ist aber nicht eingebildet usw. sie hat eine 2 jährige mischlingshündin namens amie(sprich: eimi)einen 11 jährigen bruder und eine 17 jährige schwester. sie heissen alex und lara. eine ihrer besten freundinnen heisst nathalie, wird aber nur nathi gerufen. mehr erfahrt ihr in der geschicht! und ja, leila hat nichts am hut mit pferden!
so, ein teil des ersten kapitels!
''Uhaaa!'' gähnte ich als ich aufwachte! "Uh, war wohl gestern trotzdem zu lange in der Disco geblieben" dachte ich und gähnte nochmals. Eigentlich wollte ich gestern gar nicht in die Disco, aber meine Freundin, Nathalie, nahm mich einfach mit. Unter dem Vorwand: "Komm schon, für was hast du denn dieses tolle Top gekauft" und zeigte auf meine Nagelneues Top. Es ist ganz schlicht aber einfach umwerfend. Schwarz wie die Nacht und schlicht mit Pailletten bestickt. Kein wunder dass mich ein paar Blicke streiften...
Plötzlich kratze es an der Türe und schwupp war Amie auf meinem Bett. Sie kommt mich jeden Morgen wecken. Doch heute war ich schneller. Ich stand mit lautem Gestöhne auf und verschwand ins Badezimmer. Ich wusch mir mein Gesicht mit einem kalten Waschlappen. Dann zog ich mir meine Jeans an und ein blaues T-Shirt mit der Aufschrift: "Star". Streifte schwarze Sportsocken über meine Füsse und schaute in den Spiegel. Uhi, meine Frisur war zum kotzen. Ich nahm die Bürste und probierte meine Haare an ihren Platz zu bringen und das viele Haarspray heraus zu bürsten. Den hatte Nathi gestern tonnenweise in die Haare gesprayt. Ich machte mir mit dem Kamm den üblichen Seitenscheitel auf der rechten Seite. Ich nahm die Wimpertusche und den Kajalstift und schminkte mich schlicht, wie jeden Morgen. Ich verliess das Basezimmer und lief in die Küche. Amie folgte mir aufgeregt. In der Küche bekam sie ihr Frühstück.
Am Esstisch stand noch das was mit meine Familie übrig gelassen hatte. Den Anhau des Zopfes, ein Gipfeli und ein wenig Butter und Konfitüre.
Ich hatte sowieso keine Lust zu Essen. Aber was soll es. Ich setzte mich an den Tisch und bestrick mir das Gipfeli. Schlussendlich ass ich es trotzdem nicht und gab es Amie, meiner wunderschönen Mischlingshündin. Normalerweise durfte sie nichts vom Tisch haben. Aber heute war da mal ne Ausnahme. Und meine Mutter war ja eh nicht da. Sie sind zu Bekannten gefahren. Ich stand auf und räumte den Tisch ab. Natürlich blieb das wieder mal an mir hängen. Mein kleiner Bruder Alex machte sowieso nichts Freiwillig und meine grosse Schwester Lara ist ein Fall für sich. Als ich auch den Tisch abgewischt hatte, nahm ich die Hundeleine vom Hacken, Alex hatte sie mir zum letzten Geburtstag geschenkt. Ich rief nach Amie: „Amie, komm, wir gehen raus.“
Ich klickte ihr die Leine am Halsband an. Sie würde eigentlich ganz schön brav Bei Fuss laufen, doch Frau Geier, unsere Nachbarin, hatte immer was zu meckern. Wir gingen am Anfang schön am Gehsteig entlang. Dann schlugen wir den Weg zum Wald ein. Unser Lieblingsweg. Im Wald liess ich Amie los. Sie rannte herum und verschwand schliesslich im Gebüsch. Ich lief inzwischen weiter. Plötzlich spürte ich einen komischen Druck in den Knieecken. Und schon lag ich am Boden.
Amie hatte einen 2 Meter langen Ast im Maul und hatte mich so umgerannt.
Jetzt schaute sie mich schuldbewusst an. Ich krempelte mich hoch und klopfte den Dreck aus meinen Hosen.
Ich streichelte Amie und hob einen kleineren, ungefährlicheren Stock auf und warf ihn Amie so weit ich konnte. Sofort rannte sie ihm hinterher. Ich warf ihn noch ein paar Mal. Irgendwann einmal kamen wir an eine Koppel. Darauf tummelten sich zwei Isländer Ponys, wie sich später heraus stellte. Das eine war ein total süsser Schecke. Weiss und dunkelbraun gescheckt. Und das andere war ein Dunkelfuchs(ganz dunkelbraun). Ich schnalzte mit der Zunge und da hob der Schecke sein Kopf und kam langsam und neugierig näher. Der Braune frass gierig weiter. Nach ein paar Schritten war der Schecke am Zaun angekommen. Ich streichelte ihn über die weichen Nüstern. Eigentlich hatte ich nichts mit Pferden am Hut. Aber das würde sich an diesem Tag ändern.
Ich sah ein dunkelhaariges Mädchen auf mich zu rennen. Sie begrüsste mich atemlos.
und wie findet ihr es? soll ich weiter schreiben? was soll ich ändern?
erwarte konstruktive kritix und viellleicht auch ein wenig lob?!
bitte schreibt einen kleinen kommentar!
lg eure sara
ps: schreibt doch was, kann ja kaum sooo... schlecht sein...
so, ein teil des ersten kapitels!
''Uhaaa!'' gähnte ich als ich aufwachte! "Uh, war wohl gestern trotzdem zu lange in der Disco geblieben" dachte ich und gähnte nochmals. Eigentlich wollte ich gestern gar nicht in die Disco, aber meine Freundin, Nathalie, nahm mich einfach mit. Unter dem Vorwand: "Komm schon, für was hast du denn dieses tolle Top gekauft" und zeigte auf meine Nagelneues Top. Es ist ganz schlicht aber einfach umwerfend. Schwarz wie die Nacht und schlicht mit Pailletten bestickt. Kein wunder dass mich ein paar Blicke streiften...
Plötzlich kratze es an der Türe und schwupp war Amie auf meinem Bett. Sie kommt mich jeden Morgen wecken. Doch heute war ich schneller. Ich stand mit lautem Gestöhne auf und verschwand ins Badezimmer. Ich wusch mir mein Gesicht mit einem kalten Waschlappen. Dann zog ich mir meine Jeans an und ein blaues T-Shirt mit der Aufschrift: "Star". Streifte schwarze Sportsocken über meine Füsse und schaute in den Spiegel. Uhi, meine Frisur war zum kotzen. Ich nahm die Bürste und probierte meine Haare an ihren Platz zu bringen und das viele Haarspray heraus zu bürsten. Den hatte Nathi gestern tonnenweise in die Haare gesprayt. Ich machte mir mit dem Kamm den üblichen Seitenscheitel auf der rechten Seite. Ich nahm die Wimpertusche und den Kajalstift und schminkte mich schlicht, wie jeden Morgen. Ich verliess das Basezimmer und lief in die Küche. Amie folgte mir aufgeregt. In der Küche bekam sie ihr Frühstück.
Am Esstisch stand noch das was mit meine Familie übrig gelassen hatte. Den Anhau des Zopfes, ein Gipfeli und ein wenig Butter und Konfitüre.
Ich hatte sowieso keine Lust zu Essen. Aber was soll es. Ich setzte mich an den Tisch und bestrick mir das Gipfeli. Schlussendlich ass ich es trotzdem nicht und gab es Amie, meiner wunderschönen Mischlingshündin. Normalerweise durfte sie nichts vom Tisch haben. Aber heute war da mal ne Ausnahme. Und meine Mutter war ja eh nicht da. Sie sind zu Bekannten gefahren. Ich stand auf und räumte den Tisch ab. Natürlich blieb das wieder mal an mir hängen. Mein kleiner Bruder Alex machte sowieso nichts Freiwillig und meine grosse Schwester Lara ist ein Fall für sich. Als ich auch den Tisch abgewischt hatte, nahm ich die Hundeleine vom Hacken, Alex hatte sie mir zum letzten Geburtstag geschenkt. Ich rief nach Amie: „Amie, komm, wir gehen raus.“
Ich klickte ihr die Leine am Halsband an. Sie würde eigentlich ganz schön brav Bei Fuss laufen, doch Frau Geier, unsere Nachbarin, hatte immer was zu meckern. Wir gingen am Anfang schön am Gehsteig entlang. Dann schlugen wir den Weg zum Wald ein. Unser Lieblingsweg. Im Wald liess ich Amie los. Sie rannte herum und verschwand schliesslich im Gebüsch. Ich lief inzwischen weiter. Plötzlich spürte ich einen komischen Druck in den Knieecken. Und schon lag ich am Boden.
Amie hatte einen 2 Meter langen Ast im Maul und hatte mich so umgerannt.
Jetzt schaute sie mich schuldbewusst an. Ich krempelte mich hoch und klopfte den Dreck aus meinen Hosen.
Ich streichelte Amie und hob einen kleineren, ungefährlicheren Stock auf und warf ihn Amie so weit ich konnte. Sofort rannte sie ihm hinterher. Ich warf ihn noch ein paar Mal. Irgendwann einmal kamen wir an eine Koppel. Darauf tummelten sich zwei Isländer Ponys, wie sich später heraus stellte. Das eine war ein total süsser Schecke. Weiss und dunkelbraun gescheckt. Und das andere war ein Dunkelfuchs(ganz dunkelbraun). Ich schnalzte mit der Zunge und da hob der Schecke sein Kopf und kam langsam und neugierig näher. Der Braune frass gierig weiter. Nach ein paar Schritten war der Schecke am Zaun angekommen. Ich streichelte ihn über die weichen Nüstern. Eigentlich hatte ich nichts mit Pferden am Hut. Aber das würde sich an diesem Tag ändern.
Ich sah ein dunkelhaariges Mädchen auf mich zu rennen. Sie begrüsste mich atemlos.
und wie findet ihr es? soll ich weiter schreiben? was soll ich ändern?
erwarte konstruktive kritix und viellleicht auch ein wenig lob?!
bitte schreibt einen kleinen kommentar!
lg eure sara
ps: schreibt doch was, kann ja kaum sooo... schlecht sein...


