Missgeschicke und andere Traurigkeiten

Traumtänzer
ja ein kleiner kommt noch Augenzwinkern

Nur langsam öffnete ich meine Augen, kein bisschen besser und wärmer schien es mir zu gehen. Ich realisierte jetzt immer mehr wo ich war. Vor mir sah ich eine zerbrochene Fensterscheibe wo durch man einen Baumstamm erkennen konnte. Ich war angelehnt an den Sitz der sich im Auto von meiner Freundin befand. Vorsichtig hob ich meine zitternde Hand und fuhr damit über mein Gesicht, ich spürte Blut und verzog mein Augen, sowie den Mund. Kein Stück mehr als meine Hand konnte ich von meinem Körper bewegen. Alles tat mir weh. Ich shcloss meine Augen wieder, der ganze Unfall spielte sich wie ein Band vor mir ab. Ich riss meine Augen schließlich wieder auf. Mit verzogenem gesicht wollte ich mich bewegen mit richtig hinsetzten, was mir teilweise aber nur schwer gelang. Ich bemerkte wie sich Lena neben mir bewegte, überglücklich war ich deswegen, da ich ja auch noch am Unfall schuld war. Ich blinzelte mit meinen Augen, ich merkte das einzelene Scherben nun auf meiner Jeans lagen. Schwer verletzt war ich nicht außer der Wunde am Kopf, aber wie gelähmt und geschockt. ich zuckte zusammen als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte und wohl aufschreien,als ich merkte das es meine Freundin war. Sie schien nun wach zu sein und ich hatte mich nun beruhigt, doch ich konnte nicht aus dem Auto raus, wie ich sogleich bemerkte.
Silver -w-
meehhr
gestuet_larosanegra
weiter los los los !!
*anfeuer*
Traumtänzer
Ja ja ja, ganz ruhig. ^.^ Darf jetzt nur noch abends rein, leider, ich fang jetzt mal wieder an die Geschichte weiter zu schreiben.

@Hey Coc: Thanks Augenzwinkern Ist eigentlich nur aus langweile und Spaß entstanden, hab dich lieb *schmatz*
cutie
Zitat:
Original von Silver -w-
meehhr


Bitte lasst diese Posts...die nerven Augenzwinkern
Vanilla
schöner Teil. Gut beschrieben ^.^
Bin gespannt wie's weiter geht Augenzwinkern ...

Lauri
Traumtänzer
Dankeschön. Habe zwar ewas weitergeschrieben, doch ich gehe jetzt mal in mein Bettchen. Es wird vielleicht bis morgen oder übermorgen dauern bis der nächste kommt, weil ich erstmal fleißig schreiben will. Ich darf jetzt eh nur noch ab abends an den Compi....
Silver -w-
Zitat:
Original von whinny-w
Zitat:
Original von Silver -w-
meehhr


Bitte lasst diese Posts...die nerven Augenzwinkern


uupps lol sry
und ich habe mich neulich erst noch beschwert über solchn spam sry
*rotwerd*

Hmm

aber schreib mehr ! deine story ist echt klasse man kann sich richtig in die personen rein versetzen!
Traumtänzer
so, hier ist der nächste Teil, ich hoffe ergefällt euch. Das is jetzt das Ende vom 3.Kapitel. Das 4. habe ich schon etwas angefangen. Stelle es aber erst rein. Wenn ich fertig bin.

also der rest des 3.Kapitels...

Hoffnungslos suchte ich nach meinem Handy, ich war jetzt alles andere als gelähmt, ich geriet eher in Panik, weil ich aus dem Auto raus wollte. Mein Handy war total beschädigt doch es funktonierte noch, ich tippte die Nummer vom Notruf, alles schmerzte noch an mir. Meine Freundin, ging es wohl schlecht zu gehen. Fast bewusstlos lag sie neben mir. Immer wieder sah ich zu ihr und rüttelte etwas an ihr. Am anderen Ende des Handys hatte schon längst jemand abgehoben und sagte mehrmals Hallo. Hektisch erklärte ich dem Mann nun die Lage. Als ich das Handy weglegte, konnte ich kaum noch reden. Mein Hals war total trocken und schon beim Gespräch bekam ich fast nichts raus. Ich lehnte mich nun nach hinten und schloss kurz die Augen. Doch ein knacksen schreckte mich wieder auf, das Auto schien langsam ab zu rutschen. Panisch sah ich um mich und hielt mich an den Sitz fertig. Doch schnell stand der Porsche wieder still da. Ich versuchte wieder ruhig zu atmen, was mir nach schwerer Zeit gelang, doch ein weiteres Geräusch riss mich wieder aus den Gedanken, eine noch leise Sirene meldete sich von weiter her. Glücklich atmete ich auf und sah zu meiner Freundin, den Schock hatte sie noch nicht wirklich richtig verdaut. Ihr müsste es noch schlimmer gehen als mir.

Wieder schlos ich meine Augen. Die Sirenen dröhnten nun lauter in meinen Ohren. Die Wägen die wohl aus Notruf und Feuerwehr bestanden, müssten nun am Wald sein. Plötzlich verstummte es, die Vögel konnte man nun wieder hören, genauso wie leise Schritte. Ich öffnete meine Augen, weiter weg hinter uns, suchte sie nach dem Wafen wo drin wir uns befanden. Ich klopfte gegen die Fensterscheibe, die nun noch weiter auseinander brach. Ich bemerkte nun auch das die Polizei dabei waren, den ein Mann, grün angezogen, und ein Schäferhund nährten sich. Das Auto hing halb am Hang und drohte weiter zu rutschen.
Alles ging nun sehr schnell Nach der kleinen Rettungsaktion saß ich nun mit einer Decke umgelegt in einem Notrufwagen. Ich würde in die Klink gebracht werden, um nach innern Verletzungen untersucht und meine Platzwunde am Kopf genäht werden. Jan macht sich nun wieder in meinem Kopf breit. Wusste er davon? dachte ich mir. Ach, woher wusste er schon davon? spielte ich dann eine Gegenfrage auf mich selber ein. Noch nicht einmal meine Eltern, müssten davon erfahren haben. Ein Notrufwagen war schon weggefahren, Lena schien darin zu sein. Ich lag im anderen, der ebenfalls los fuhr. Der Arzt erzählte mir irgendetwas, doch ich verstand nur die Hälfte.
Mixxi
Okay... *hände.heb* Ich, die Schwarzleserin vom Dienst, erkläre mich bereit, mal einen Post da zulassen.

Ja... was soll ich sagen? Okay, der Anfang hat mir auch schon mal sehr gut gefallen, deshalb habe ich weitergelesen, danach aber wieder weggeklickt. Und heute habe ich die anderen Teile gelesen... super! Really! Ich find's wirklich gut und würde mich über weitere Teile freuen, sehr sogar!


GLG,
Mixxi
Vanilla
schö, schön xD

wieda nen toller teil Augenzwinkern

Lauri
Traumtänzer
So und das 4.Kapitel (komplett)

4.Kapitel

Langsam wachte ich auf. Ich müsste geschlafen haben. Ich nahm meine Umgebung war. Es waren nicht meine `normalen´ Wände vorhanden. Die mit Postern zugeklebt waren, sondern spiegelglatte und weiße Wände die, für mich, zum Fürchten aussahen. Wo ich war ist ja wohl jetzt klar, im Krankenhaus. Ich hob meine Hand und fühlte ein großes Pflaster auf meinem Stirn. Ich war zu müde um jetzt irgendwas zu denken. Doch als ich meine Hand neben mir lag, spürte ich eine andere drauf. Ich hätte gewünscht es wäre die von Jan, doch ich täuschte mich. Zwar war ich froh dass meine Mutter neben mir auf einem Stuhl saß. Doch glücklicher wäre ich über meinem Freund. "Mia?!" erklang eine sanfte Stimme. Die von meiner Mum, an mich ging. Ich hob wieder meinen Kopf und lächelte, wenn auch verkrampft. Plötzlich öffnete sich die Tür. Der Arzt, der mich wahrscheinlich auch genäht hatte kam rein, gefolgt von einer Krankenschwester. Er erzählte dass alles in Ordnung sei und ich am Nachmittag gehen konnte. Erst jetzt bemerkte ich, dass schon ein Tag rum war als der Unfall passierte. Ich hob meinen Oberkörper ich war nun hellwach. "Und meine Freundin" sagte ich dann leise und unsicher. Besorgt sah er mich an. "sie muss noch ein paar Tage bleiben, sie erlitt einen Armbruch, sowie eine Zerrung im Rückenbereich." verzweifelte setzte ich mich hin. Und begann mir Sorgen zu machen. Der Arzt verschwand wieder die Schwester, kramte noch im Zimmer kurz rum und richtete etwas mein Bett, meine Mutter wollte schon mal einpacken. Ich seufzte. Nur ich war an allem Schuld und jetzt kriegt es meine Freundin ab. Ohrfeigen hätte ich mich können. Meine Mum versuchte mich aufzuheitern, als sie mich sah. Ein weiteresmal an diesem Tag, öffnete sich die Tür. Mein Herz machte einen Hüpfer als ich Jan dahinter sah. Ich sprang vom Bett und fiel ihm in die Arme. Der völlig überrumpelt stand da und drückte mich nur an sich. Alle Sorgen waren für einen kurzen Augenblick weg, doch er schien nur um minimaligkeit fröhlicher zu sein, als bei unserem Treffen letztens. "sag, was ist mit dir nur los??" fragte ich schließlich, als ich wieder auf dem Bett saß und er neben mir. "ich...“ mehr brachte er nicht raus und sah auf den Boden. Ich gab ihm einen kurzen Kuss, doch er fühlte sich nicht besser. "es ist nur zu viel Stress momentan, sonst nichts" sagte er schließlich und lächelte mir halb verkrampft an. Ich weiß das man, wenn man schon ein `halber´ Schauspieler, nicht viel Zeit hat. Doch das glaubte ich ihm nicht. Doch was sollte ich machen? Ihn anbrüllen, bis er rausrückt? Nein, deswegen ließ ich es bleiben und sah ihn nur hilflos an, ich dachte zurück, als alles noch so toll und gut war. Meine Mutter verschwand schließlich aus dem Zimme. Ich war froh darüber. Seit zwei Jahren waren wir nun schon zusammen, und auch genau zwei Jahre älter war er als ich. Auch er konnte schon Auto fahren und machte eine Karriere als Schauspieler. "wann darfst du wieder raus??" fragte er mich schließlich. "heute Nachmittag" gab ich nur kurz zurück. "ach, deiner Freundin geht es, übrigens gut" spielte er noch mit ein. Ich nickte nur, woher das wusste war mir nicht klar, ebenso nicht vom Unfall. "woher weißt du das eigentlich? Also mit dem Unfall" sagte ich schließlich und sah ihn seine Augen. Das Gespräch klang trüb und man konnte gar nicht merken, das dort zwei miteinander redeten die sich lieben. "deine Mum hat es mir gesagt" erklang nun wieder lächelnd von ihm, hinzu meinte noch das er jetzt gehen müssen, er drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, ehe er verschwand. So gleich spaziere meine Mutter ins Zimmer.

Sie war die ganze Zeit in der Klinik gewesen, gegessen und die Entlassung noch mit dem Arzt besprochen. Ich durfte nun wieder gehn, doch ich wollte zu Lena. Meine Mum sagte, mir wo sie lag, dass sie schon mal kurz bei ihr gewesen war.
gestuet_larosanegra
Gut, weiter !! Freude
Traumtänzer
Danke, weil jemand was sagen?? Stilleser wo seid ihr?? Ich schreibe vorerst leider net mehr weiter...
Vanilla
hm... schön geschrieben ^.^

bin wie immer gespannt auf die fortsetzung Augenzwinkern

Lauri
Silver -w-
Zitat:
Original von Vanilla
hm... schön geschrieben ^.^

bin wie immer gespannt auf die fortsetzung Augenzwinkern

Lauri


ich au
jule
Traumtänzer
mhmm, ja wie schon gesagt. Kann etwas mit dem nächsten Teil dauern, da ich mich ja au net hetzen will und auch net muss. Augenzwinkern
gestuet_larosanegra
Ist ja ok so lange du es nicht vergisst Augenzwinkern
Lass dir Zeit smile
HafiGirl
Schööööööön
Traumtänzer
So der nächste Teil ist fertig. Das komplette 5. Kapitel stelle ich euch jetzt mal rein Augenzwinkern

5. Kapitel

Ich klopfte an die weiße Tür und öffnete diese schließlich, diese Wände machten mich immer wieder verrückt, da ich schwarz viel lieber hatte. Ich setzte mich neben das Bett und hauchte ein kurzes "hallo" aus mich raus. Lena war wach, schien aber doch zerbrechlich. Freudig sagt sie "hallo". "es...es tut mir leid..." begann ich stoppte dann aber, weil Lena mir rein sprach. “ne,ne keine Entschuldigung, es war ja noch nicht mal deine Schuld" sagte sie streng und lächelte mich an. Strahlend sah ich ihr an und musste daran denken, das sie einen gegipsten Arm hatte, ne Zerrung und tausend Blaue flecken, doch dafür sie lebte sie und das würde ich dem Schutzengel von ihr und mir für immer verzeihen. Schließlich beugte ich mich über ihr Bett und umarmte sie, eine kleine Freudenträne kullerte über meine Wange. Ich löste mich wieder von meiner Freundin und sah sie lächelnd. "ich darf heute gehen" sagte ich schließlich und setzte mich hin. "aber ich werde dich jeden Tag besuchen kommen" meinte ich noch aufmunternd hinzu. Lena musste noch ein paar Tage liegen. Ich blieb noch lange bei ihr, musste aber schließlich wieder heim. Wirklich froh darüber nicht in die Schule zu müssen, war ich nicht gerade. Da, vor allem Mathe, mir ziemlich schwer fielen und ich die Stunden brauchte.

Als ich nun vor der Klinik stand wartete ich auf meine Mutter, sie ist heimgefahren um Essen zu machen. Mein Handy hatte den Unfall nicht überlebt, so konnte ich sie nicht erreichen. Zu mindestens müsste das Handy im verschrotten Auto liegen. Seufzend ließ ich mich auf eine Bank fallen und starte nach vorne.
Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und drehte mich nach hinten. Ein junger Mann lächelte mich an. "ist alles in Ordnung?" fragte er schließlich mich. Freundlich lächelte ich und erhob mich. Ich nickte nur auf seine Frage, ich hatte mich wieder beruhigt. "Mia" kam es dann aus mir raus, nach einer kurzen Pause und ich reichte ihm die Hand, dabei musterte ich den Mann. Er war noch recht jung um die 20 Jahre.

"Markus", sagte ich er darauf leicht grinsend und schüttelte mir die Hand. Sie war ziemlich warm, obwohl er hier draußen doch eher sehr kalt ist. "auf wenn wartest du eigentlich?" meinte er dann besorgt. Es schien so als hätte er mich beobachtet, sonst würde er das nicht wissen. "ähmm, auf meine mum, die wohl nicht kommen wird. Mein Handy ist kaputt" sagte ich grinsend. Und erzählte ihm schließlich die komplette Geschichte. Wieso und Warum ich das tat, wusste ich nicht. Er kam mir nur so vertraut vor. Mittlererweile saßen wir auf der Bank. Als ich fertig war reichte er mir lächelnd sein Handy. Ich musste grinsen, nahm es dann aber und tippte die Nummer von meiner Mum ein. Ich sagte ihr dass sie zum Krankenhaus kommen solle. Markus, hörte mir mit einem lächeln auf die Lippen zu. Was ich allerdings missachtete.
Ich legte schließlich auf und sah zu Markus, der sich nun zum Brunnen hingedreht hatte, der weiter weg von uns, vor sich hinsprudelte. Ich drückte ihm das Handy in die Hand und stand auf. "Ich muss dann mal..." gab ich schließlich von mir. Er sah nach oben und stand dann auf. "ohja, ich auch" meinte er darauf nur und drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange bevor er nach drinnen, verschwand. Ich sah ihm hinterher, ehe ich mich wegdrehte und glücklich nach unten lief auf den Parkplatz, wo meine Mutter wenige Minuten später eintraf.