[T&P] Schulpferde

Aicha
Zitat:
Original von Ayala
Schulpferde führen ein längeres Leben als Privatpferde, ist euch das mal aufgefallen? Sie haben kaum Probleme mit den Sehnen, etc. Sie sind einfach sehr lange gesund und haben kaum Probleme.
Woran liegt das?
Sie werden jeden Tag eine genaue Zeit lang bewegt und das regelmäßig und zur gleichen Zeit. Ein Privatreiter kommt mal morgens, mal abends, dann mal wieder drei Tage nicht in denen das Pferd steht, dann kann er nur kurz, verzichtet zum Teil auf das Warmreiten....
Welchem Pferd geht es sogesehen besser? Schulpferd mit regelmäßiger, konstanter Belastung, oder Privatpferd?


(Sorry, ist etwas am Thema vorbei, aber das musste ich jetzt mal loswerden)

mh, das stimmt schon... Allerdings muss man immer beachten, WO ein solches Schulpferd steht...

es gibt nämlich auch reitställe, in denen es genauso ist, wies hierg eschildet wird...

Und viele Schulpferde gehen auch nicht auf Turnieren, wie manche Privatpferde z.B. jedes WE
puschl
Da wo ich jetzt hinziehe in dem Ort sind die Schulpferde alle zw. 11 und 19 Jahre.Die stehen wenn sie nicht geritten werden den ganzen Tag auf dem Paddock (nicht matschig!).Sind von E-S ausgebildet.Naja,mal sehen wie eine Reitstunde da ist ^^ Die machen auch beim Schulpferdecup mit ..
Mona
-
*Samson*
Bei uns stehen mehrer Schulies die über 17Jahre sind.
Von 25 Schulpferden.

Unsere gehen auch bei den Schulpferde Cups mit. Sind sehr erfolgreich(mehrfache Sieger) auch in "normaler" Konkurenz.
Sie kommen regelmäßig auf die Weide und werden regelmäßig bewegt und jedes Pferd hat seine eigenen RB die sich um sie kümmert.
Ja manche unsere Pferde werden ausgebunden. Allerdings deswegen weil es besser für ihren Rücken ist. Vor allen bei schwereren Reitern.

Aber was erwartet man?
Würde jeder von Anfang an perfekt reiten bräuchte man keine Schulpferde. Und Anfänger hauen nunmal mit den Beinen oder ziehen auch mal an den Zügeln. Jetzt sagt mir bitte nicht das du das niemals gemacht hast, als du angefangen hast zu reiten.
Dazu sind Schulpferde nunmal da.

Aber wie will man kleinen Kindern 8 Jahre oder so von Anfang an die korrekten Hilfen beibringen. Wie erklärt man einer 7jährigen eine ganze Parade? Natürlich heißt es am Anfang erstmal ziehen. In vernüpftigen STällen entwickelt sich dann daraus die richtigen Hilfen.

Manche Schulpferde sind so abgestumpft die machen gar nix, es gibt manche die reagieren darauf und es gibt die, die nur auf korrekte Hilfen reagieren.
Aber was soll ein Reitanfänger auf einem Pferd was nur auf vollkommen korekkte Hilfen reagiert?
Nix. Das Pferd wird nix machen und das Kind verzweifeln, weil nix klappt.

Deswegen werden normalerweise Schulpferde Korektur geritten. SIcher haben sie ein hartes Leben, aber eindeutig besser als die Privatpferde die 23h am Tag in der Box stehen.
Kathi
Bei mir wo ich binn giebt es auch schulbetrieb die Pferde habens aber gut die Reitlehrerin läst jedes Pferd nur 2x am tag gehen (A 45min)
die Gruppen sind auch schöhn klein 4 leute mehr net :-) finde das gut Und sonntags und MOnatgs ist kein schul betrieb da stehen sie NUR auf der Koppel gefüttert werden sie auch 3mal am tag und ausbinder haben die wenigsten (anfänger) manche leute müssen/sollen ohne reiten(meist schon weiter die A reiten) mit Sporen wird bei uns ABSLOUT NICHT geritten gertnen ab und zu bei uns dürfen die leute die die beine in den bau rammen gar net in den unterricht die müssen bei8 uns an die LOnge
Inferno
typisches vorurteil: alle schulpferde sind verrittene, ungepflegte viecher mit denen jeder machen kann was er will.

leider stimmt das häufig, pauschalisieren lässt sich das aber nicht.
bei uns im stall z.b. stehen auch alle schulis im offenstall, hilfszügel und sporen sind verboten und für medizinische versorgung ist auch gesorgt. mehr als 2 stunden hintereinander darf ein pferd nicht laufen.

und bitte bedenk auch dass nicht nur gut gepflegte supercracks aus dem reitstall "privatpferde" sind, sondern auch arme kleine shetties die von laien im vorgarten an der kette gehalten werden und vor sich hinvegetieren. denen geht es 100% nicht besser als vielen schulpferden.
--Fanny--
Unseren Schulpferden geht es allen gut, es wird auch drauf geachtet, dass sie immer geund sind.
Außerdem haben wir Offenstallhaltung smile
Bubble
Also auf dem Herdweidhof geht es den Pferden super, die Schulpferde werden auch ausgetauscht, also die meisten gehen nur 2-3 Jahre mit und werden dann an ne nette Familie oder so verkauft. Also da wird schon darauf geachtet, dass es den Pferden und Ponys gut geht.
msflecky
ALso ich bin mir nicht sicher...unser Reitlehrer schreit auch dauernd von mehr gerte und so aber er sagt auch oft das wir den pferden nicht einfach die haken in den bauch hauen sollen sondern mit den schenkeln treiben sollen und so (man laber ich heute komischen kram Augen rollen ) unser ältestes schulpferd ist momentan 22...der alte Amero und Esperanza ist 19..die ist früher S gesprungen unser bestes schulpferd..jetzt springt sie aber nicht mehr...na ja...früher hatten wir noch fritz (fotainblue) der ist mit 25 gestorben....unsere boxen sind aber ziemlich dunkel und auch recht klein das finde ich sehr schlecht am stall...die pferde husten im winter oft...aber an sich geht es ihnen krankheiten mäßig gesehen gut...
Stimpymaus
Also unsere Schulpferde führen eigentlich ein ganz gutes Leben. Im Sommer stehen sie dei ganze Zeit aufer Weide und im Wintrersind se im Offenstall. Sie gehen jeden Tagungefär ne Stunde im Unterricht mit. Wir haben Anfänger Ponys für die kleinen. Die sind total lieb, aber halt schon nen bissel verritten. Dannn haben wa für die guten Reiter halt ganz normale pferde. Die sind dann auch weiter ausgebildet und so und reagieren halt meistens nur auf Hilfen. Ja bei uns gehen 3 Ponys mit ausbindern, weil se sontst den Kopf so hoch reißen. Manche gehen auch mit Matingal. Ja hier die homepage von meinem reitverein: http://www.ponyclub-laatzen.de.vu/
Shannen
Also bei uns geibt es auch so ein Stall da weden die Pferde ausgebunden bis hinter den Zügel weil die Anfänger das einfach nicht können. Die pferde haben fast alle Husten und gehen trotzdem noch im Unttericht mit. Einder der Pferde hat rücken und Beinprobleme geht immernoch mit. Es sind fast imme rmehr als 15 läuter im Unttericht. Die Geschorenen Pferde (3 Ponys ganz geschoren) stehn tag und Nach draußen und die Besitzer wundern sich das sie krank werden. Die Pferde ahben niee Pause die werden jeden Tag mindesetens 2 std. geritten. Eine Stute die ist 24 und geht fast jeden Tag 6 Std..Ich finde das echt nicht gut dor ich bin auch dort geritten und ich habe da null gelernt.Ich habe geldern Rechter zügel = rechts herum linker zügel = links herum und beide zügel = halt und Beine feste in den Bauch ahuen und Gerte = Vorwärts nix von stellung, biegeung, paraden oder so.Ausserdem durfte jeder den reiten den er wollte, ein Pony xda hat eien Senkrücken und da reitet eine 178cm große Frau drauf die mindesten 90kg wiegt und der darf eigentlich nur 50 tragen.Die Sättel kommen einfach aus Pferde gela ob er passt oder nicht einfach drauf alle Pferde haben dort Satteldruck das ist denen Egal nur ihre Lieblinge haben alle anue Sättel und teuer und passen perfekt der Rest... Naja wenn cih darüber rede geht es mir total an Herz...Mein Lieblingspferd von da ist an einen Belastungsbruch in den Beinen gestorben...

Ein andere Hof:

Jedes Pferd hat seine eigene Bezugsperson diese muss wiederum 3 x wöchentlich kommen was ich perönlich ganz gut finde. In den Ferien gehen sie höchstens 3 Std. am tag sonst gehen se alle nur 2, evtl noch eine halbe Stunde Longe dazu. Die Pferde werden mit angemessenen ausbindern geritten damit sie Keine rückenschmerzen bekommen wenn die etwas schlechteren reiter mal ausversehn in den Rücknplumsen. Die Pferde keommen jeden tag auf die weide mindestens 4 std.. Die großen kommen auf große pferd eund die kleinen auf kleien Pferde. Die Pferde haben alle Paddockboxen...Jedes Kind bekommt sein Pferd/Pony auf die größe und das können abgestimmt....Naja was soll ich mehr erzähllen mehr kann ich nicht erzählen....Selbst den alten Pferden geht dort super... Die gehn höchstens 1 Std. am Tag und kommen etwas länger auf die Weide...

Shannen
krissy
hmm bei uns das älteste schulpferd is 28 der wird aba nua noch auch schritt ausritte mit genommen und steht sonst den ganzen tag auf der koppel.

sonst geht es den pferden eigentlich gut werden jeden tag 3 ma geputz und min. 1 ma bewegt
Kathikind
in meinem alten Hof, wo ich reiten gelernt hab, wurden die mPferde mit Sidepull geritten, zumindestens die Anfänger. In den Bauch treten hat meine RL nie akzeptiert und Gerten hat sie nur für die Ponys verteilt die etwas trödelten. Im Ausritt Grundsätzlich keine Gerten

Die Schulpferde wurden nie beschuldigt wenn sie nicht angaloppiert sind oder die Vorderhandwendung falsch gemacht haben. Meine RL hat sich dann bei den größeren selbst draufgehockt und hats vorgeritten und erklärt was man beachten muss.

Die Pferde waren Tag und Nacht auf der Koppel und ich find des Leben von denen is nicht schlecht.
Kathi
das älteste schulpferd ist 16 !!!! mit 18jahren gehen die auf einen weide in Kaplint fort oder werden dann an schulreiter verkauft !!!
Fluppy
Ich habe zweimal den Stall gewechselt.
Das zweite mal ist jetzt aus privaten Gründen und tut nichts zur Sache, aber beim ersten mal habe ich ausschließlich wegen der Pferdehaltung gewechselt. Die Pferde standen wirklich nur in ihrer Box, nur zum Reiten wurden sie rausgeholt. Ihre Satteldecken waren verklebt, Gebisse nie richtig sauber etc. Das Gebiss konnte man ja schnell säubern, aber so eine verschwitzte Satteldecke konnte ich nicht so schnell direkt sauber bekommen. Also musste ich mein Pferd damit reiten. Fand ich so schrecklich. Ich habe mich um das Pferd sehr gekümmert, wollte vertrauen aufbauen. Es war schon völlig verschreckt und wollte niemandem vertrauen. Irgendwann hatte ich mich aber recht gut mit ihm angefreundet.
Beim Reiten wars auch nicht so schön. Jeder Ritt mit Gerte und das Pferd hatte Ausbinder. Nun, irgendwann habe ich gewechselt, ich fand das zu schlimm. Zum Glück gibt es diesen Stall jetzt nicht mehr!
In dem neuen Stall gibt es ausschließlich Freihaltung und es wird sehr auf alles Geachtet. Sattelzeug ist immer sauber und man sieht auch sehr gut am verhalten der Pferde, dass es ihnen gut geht. Sie sind alle lebensfroh und da merkt man, dass sie auch ihren Spaß haben. Vor allem aber finde ich es gut, dass auf Ausbinder etc verzichtet wird. Natürlich gibt es auch Situation in denen solche Hilfsmittel angebracht sind, aber man sollte sie nicht einfach aus Prinzip[Pferd->böse->festbinden] benutzen.

Ich habe mir die anderen Beiträge nicht weiter durchgelesen, und hoffe, ich bin nicht zu sehr vom Thema abgekommen.

Liebe Grüße,
Carlotta
Lene
Den Schulis in meinem Stall geht es super.Die kommen immer aus die Weide/Paddock
und werdfen am We Korrektur geritten gehen ab und zu ein Turnier stehen gut im Futter und haben kontakt zu Artgenossen.Und wenn Leute so verpeilt sind und Pferde die beine in den Bauch rammen gehts ab nach haus. und die werden vom Stall verwiesen...
Oder sieht so ein kranken Schulpferd aus?

Außerdem hat jedes Schuli einen Pfleger der es Pflegt und hegt aber nicht auschließlich für das Wohlsein verantwortlich ist
Inferno
hmh unser ältestes schulpferd momentan ist 31...dann gibt es ein paar, die ihm dicht auf den fersen sind (29 etc).
~Lara~
hm du hast schon recht dass es schulpferden meist "schlechter" geht als privatpferden.
aber ich denke es is nich die regel.
unseren schulpferden geht es richtig gut.
sie haben eine große box,weide und paddockgang.
jedes pferd hat gepflegetes zubehör und es wird stets auf ihre gesundheit geachtet,und sie dürfen auch mal ne pause einlegen wenn es ihnen nicht so gut geht.
min. einmal in der woche werden die schulis von fortegschrittenen schülern geritten die den pferden helfen nicht alles zu vergessen Augenzwinkern
und die reitlehrerin achtet auch darauf dass den pferden nicht unnötig "gertenhiebe" gegeben werden-->erstmal die beine einsetzen.

aber es gibt noch 2 paradebeispiele bei uns dafür dass es privatpferden machnachmal auch nich so gut geht.

ein pferd steht 24 std am tag im stall un dkommt einmal in der woche raus und ein andres pferd kriegt sofort die sporen rein oder die gerte wenn es mal in na ecke guckt.

wenn ich ein schulpferd reite,das tue ich neben meinem noch 2x die woche, dann behandle ich das pferd so wie ich meinen auch behandle.ich sehe da keinen unterschied.

außerdem weise ich die "kinder" die die pferde zu unrecht hauen und anmotzen immer in die schranken,die sollen erstmal überlegen und dann handeln.

und ich finde es nur gerecht wenn man ziwschen den schulpferden und den privatpferden keine unterschiede macht und wenn die schulpferde genaudso viel liebe bekommen wie die "anderen"

ich für meinen teil kann nur sagen dass ich keine unterschiede machen.
Kim
Hi also da wo ich reiten gelernt hab gings den Schulis richtig gut zum schluß besser als manchen Privaten.

Also so sieht en Tag im alten Stall eines Schulis aus:

Winter:

morgens nachm füttern raus auf die Koppel zusammen mit den Privaten, dann misten. Auf der Koppel haben sie noch Heu und Stroh. Mittags glaub um halb drei oder so kommen die ersten Reitschüler und holen die Pferde die sie reiten rein und putzen die haben dann eine Stunde Zeit zu putzen, satteln und trensen. Wer nciht gescheit putzt also Sroih in Mähne oder Schweif vergisst usw zahlt 50 cent in die Kasse genauso wenn wer die Trense nachm reiten nciht auswäscht. Die RS geht dann ne Stunde danach kommen macnhe wieder auf die Koppel und andere Schulis sind dran oder laufen nochmal ne Stunde und kommen danach wieder raus. nachm reiten wird jedes Pferd abgetrenst, abgesattelt nochmal kurz geüputzt und darf wieder raus außer es ist schon spät dann kommen sie gleich rein und werden auch die andern rein geholt. Während der RS hat dann schon jemand anderes das Futter verteilt so das sie gleich fressen können. Jedes Schuli hat seinen eigenen passenden Sattel, Trense und Abschitzdecken und jeder ein eigenen Putzkasten die spätestens jedes zweites WE von der Sb oder den RB´s usw geputzt werden und wieder geschaut wird ob alles da ist ansonsten neu dazu gekauft wenn was fehlt oder kaputt ist.

Beim reiten legt die Rl viel wert darauf das man nicht an den Zügeln zieht da reagiert sie sehr allergisch drauf. Wenn ein Pferd mal auf Stur macht wird erst geschaut liegts am Pferd oder am Reiter da kanns mal sein das sie auch sagt jetzt benutz mal die Gerte aber keines wird einfach mal kurz verprügelt. Manche Pferde oder Ponys haben ausbinder oder Dreieckszügel drin wenn die Reiter noch nciht klar kommen usw ich hatte bei dem einen die ersten zwei drei Stunden welche drin und dann bin ich ohne geritten. Außerdem wird viel mit längeren Zügeln geritten (da die Rl Western reitet) also so das man zwar verbindung hat.

Sommer:

Ende März oder April je nach wetter kommen alle Pferde auf die Sommerweiden meistens gibts drei verschiedene die Ponykoppel, Wallachkoppel (großpferde) und die Stutenkoppel (Großpferde) unsere standen immer auf der Stuten (weil sich Trixi mit den Ponys net so versteht) und der Ponyweide später wurden die Weiden zusammen gelegt und alle amen zusammen raus das kleinste war Marco mit knapp 100 cm und der Größte Nando mit 1,85 m. Joa jedenfalls hatte man sich aufgeteilt die einen holten ihre Pferde oder Ponys von der Ponyweide die andern wo ander her je nach dem dann hat man sie die ca 2-4 km in stall geführt kurz geputzt und in die Halle oder man hat sich mit allen an einer Weide getroffen dort geputzt und alles und ist gleich ins Gelände geritten und danach wieder zur Weide. In den Pfingts, Sommer und Herbstferien waren keine RS weil Reitferien waren da liefen die Pferde 2 mal am Tag morgens und abends. Wenns anz heiß war wurde nicht geritten sondern ging Baden oder ging früh morgens wenns kühl war reiten manchmal gabs auch Reiterspiele nur im Schritt ohne und mit Sattel. Auf den Sommerweiden waren sie je nach Wetter und wie die weiden aussahen (gab mehrere wo sie abwechselte) bis Oktober oder Dezember dort und kamen erst dann auf den Hof in die Boxen. Außer das manche Schulis schon etwas fest im Maul und etwas abgestumpft sind (vorallem halt die Anfängerpferde) waren die eigentlich super in ordnung, die waren übrigens auch alle schon älter glaub die jüngsten waren Thana ( läuft seit sie glaub 5 ist im Unterricht mit) und Candy (das selbe) mit ca 11 und 12 Jahren Thana wurde auf dem Hof geboren und eingeritten usw anfangs sind nur Fortgeschrttene drauf geritten genauso wie bei Budy und erst jetzt seit etwa 4 Jahren reiten auch mal Anfänger auf Thana (auf Budy heute noch nicht da er nicht ganz einfach ist) Suleika war schon 35 bis sie ausm Unterricht raus ging bzw wurde sie an ihre RB verschenkt die sie immer noch im Unterricht reitet. Die restlichen Schulis sind fast alles ab 16 und über 20 Jahre alt und top fit.

Wir sind eigentlich nur gegangen weil die zum Schluß die Privaten vorallem unsere beiden beim misten vernachlässigt hatte da stand man teilweiße echt Knöcheltief in der Pise bei den Schulis war alles sauber.
Wie man sieht es geht auch andersrum Augenzwinkern

Ach ja in dem Verein wo wir jetzt sind gibts ja auch Schulis sind 2 oder drei feste udn eines ist Privatpferd lkäfut aber im Unterricht mit. Die werden genauso behandelt wie die Privatpferde auch die stehen jeden tag mit den anderen auf der Koppel und laufen 1-2 Stunden im Unterricht mit. Die einen Schulis mussten jetzt sogar auf Diät weil sie etwas zu fett wurden Augenzwinkern

lg Nadine
.::Claudia::.
Das ist ein heisses Thema... jetzt schreib ich mal meine Meinung...
Bei uns auf unserem "gestüt" ist das so. Die Pferde sind ind Ständern.. ich weiss das ist nicht gerade sooooo toll........ habe ich am Anfang auch gedacht.. doch sie kommen jeden Tag auf die Koppel. Dort toben sie sich aus. Im Sommer werden die Pferde nach dem Reiten abgespritzt und da freut sich jedes. In der Reithalle läuft das so ab. jeder Pferd läuft ca. 3 Stunden am Tag. Dann die älteren die nicht mehr so lange gehen können laufen nur eine Stunde am Tag von 17:00- 18:00 und dann ist feierabend. In der Rethalle wird dem Reiter gesagt wer der Boss ist aber es wird nicht auf das Pferd drauflosgeschlagen. Wir reiten die Pferde immmer ca. 8 Minuten warm d.h. ca. 8 Minuten Schritt am Anfang und dasselbe am Ende. Und die Pferde machen das gerne. Ich war einmal so verwunert. Ich gign i nden Stall blickte auf den Plan und da stand der Name: "Darius" das Pferd wollt ich schon immer mal reiten doch ich durfrte nicht weil ich noch nicht so gtu reiten konnte. Und ich schprach recht laut :"Yeah Darius! und rannte zum Stall nach hinten hielt von der Box an und ein wiher ertönte. und das war einer meiner schönsten Momente....