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Original von Tiggin
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Original von Vally
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Original von Tiggin
"denn ich am eigenen Leib getrugen hatte."
den, getragen xD
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Hach, du und deine Fehler immer. *augendreh*
Tiggin - Rechtschreibfehlersucherin.
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Ich kann doch auch nichts dafür, die springen mich einfach an xD
Die wollen halt von mir gefunden werden^^ |
"Tiggin, ich bin ein Fehler - hol mich hier raus!" ^^
Mh, hatte gestern eigentlich noch den nächsten Teil dazueditiert, aber hat anscheinend nicht gefunzt?! Egal, hier issa (immernoch Kapitel 2):
what i did
Teil 3
203 Backmile Rd. - Los Angeles - 11.34 Uhr
Es war ein schönes Gefühl, wieder zuhause zu sein. Ich hatte mich nach dem langen Flug erstmal ausgeruht. Ich musste dabei wohl eingeschlafen sein, denn es war bereits elf Uhr.
Ich blinzelte ins Sonnenlicht. Wo war Charles? Wie auf's Stichwort klopfte es an der Tür und Charles streckte seine Kopf durch den Türspalt.
"Hey Dornröschen!", flüsterte er liebevoll. "Aufgewacht?" Ich lächelte. Er war so lieb. Er hatte mir einen Kaffee gemacht und ein Stück Kuchen gebracht.
Er setzte sich an die Bettkante und gab mir erstmal einen langen, zärtlichen Kuss. Dann stellte er das Tablett neben mich aufs Bett und grinste.
"Ich hab deinen Termin mit dem 'News Flash' heute Abend abgesagt. Wir verbringen den Abend gemeinsam, ja?" Es war wirklich rührend, wie er sich um mich kümmerte und mich verhätschelte. Dennoch musste ich ihm absagen.
"Wirklich lieb von dir, Charles. Aber ich hab heute Abend schon was vor." Charles sah mich mit großen Augen an. "Oh. Was denn?" Ich konnte mir schon denken, dass er Konkurrenz witterte.
"Ich gehe noch mit Joy weg", meinte ich knapp und lächelte verbittert. Charles stand auf und ging zum Fenster. Er drehte mir den Rücken zu.
"Charles, es tut mir Leid, wir können ja morgen..." Doch er lies mich nicht ausreden sondern funkte mir aggressiv dazwischen.
"Morgen, morgen, morgen. Immer alles morgen. Verdammt, Melissa. Ich liebe dich! Du warst jetzt mehrere Wochen auf Tournee - kannst du nicht verstehen, dass ich den Abend wenigstens mit dir verbringen möchte?"
"Doch, Charles, aber ich und Joy haben doch..." - "Melissa! Hör doch endlich auf! Dieser blöde Starrummel macht dich noch ganz kaputt!
Ständig bist du weg, außer Haus. Nie hast du Zeit für mich. Und wenn, dann nur höchstens einen Abend."
Ich wollte mich verteidigen, doch wusste ich, dass es keinen Sinn haben würden. Betrübt sah ich zu Boden. Ich erwartete, dass er nun Schluß machte.
Er kam auf mich zu und packte mich fest an den Schultern. "Melissa, alle werden dich vergessen. Du wirst nicht mehr existieren. Und ich weiß auch schon wie."
Erwartungsvoll sah ich ihn an. "Melissa. Du musst sterben." Dann packte er mich am Arm und hielt mich fest. So fest, das er mir fast das Blut abschnürte.
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Jahaa, endlich spannend.

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