Lauri
Die Idee für diese Geschichte kam mir mitten im Deutschaufsatz. Mein Schreibstil ist nicht grad der beste und die Rechtschreibung auch nicht *g*
Bewertet mal^^
Wenn euch ein Name für den Lehrer einfällt ->PN
Es sind Sommerferien. Ich liege in unserem Garten. Um mich herum laufen die Möbelpacker. Es kümmert mich nicht. Wir sind grade umgezogen. Weg, weg von meinen Freunden, meiner alten Schule und meiner geliebten alten Nachbarin mit ihrem Dackel. Einfach weg. Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich in das Auto steigen konnte, einfach so, ohne mich von meinen Freunden zu verabschieden. Ich würde sie und meine Nachbarin nie mehr sehen, dass war mir sofort klar. In einer Woche wurde die Schule beginnen und ich hatte mich noch nicht vorbereitet.
Selbst die Tatsache, dass wir ein eigenes Haus hatten, nicht wie damals, in unserer alten Stadt.
Meine Mutter rief mich. Ich verstand nicht was sie rief. Ich träumte einfach weiter. Jetzt kam sie angerannt: „Isabel, jetzt geh endlich hoch und pack deine Sachen aus. Und morgen wirst du noch mal in die Stadt fahren und dir deine neuen Schulbücher bestellen. Bald fängt die Schule an!“
Das alles sagte sie so...fröhlich. Meiner Mutter wird es nicht besonders schwer gefallen sein weg zu ziehen. Sie hatte keine Freunde.
Das war vor einer Woche.
Heute würde mein erster Tag an meiner neuen Schule sein. Meine Mutter brachte mich hin. Als ich das Schulgebäude betrat plapperte alles munter und fröhlich. Meine Mutter schleppte mich mit zum Sekretariat. Die jetzt schon entnervte Sekretärin war in ein Telefonat vertieft und zeigte nur auf zwei leere Stühle. Wir setzten uns. Zehn Minuten später legte sie auf. Meine Mutter ging sofort zu ihr nach vorne und tuschelte mit ihr. Die Sekretärin lief genervt durch eine weitere Tür, die sich hinter ihrem Schreibtisch befand.
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Es sind Sommerferien. Ich liege in unserem Garten. Um mich herum laufen die Möbelpacker. Es kümmert mich nicht. Wir sind grade umgezogen. Weg, weg von meinen Freunden, meiner alten Schule und meiner geliebten alten Nachbarin mit ihrem Dackel. Einfach weg. Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich in das Auto steigen konnte, einfach so, ohne mich von meinen Freunden zu verabschieden. Ich würde sie und meine Nachbarin nie mehr sehen, dass war mir sofort klar. In einer Woche wurde die Schule beginnen und ich hatte mich noch nicht vorbereitet.
Selbst die Tatsache, dass wir ein eigenes Haus hatten, nicht wie damals, in unserer alten Stadt.
Meine Mutter rief mich. Ich verstand nicht was sie rief. Ich träumte einfach weiter. Jetzt kam sie angerannt: „Isabel, jetzt geh endlich hoch und pack deine Sachen aus. Und morgen wirst du noch mal in die Stadt fahren und dir deine neuen Schulbücher bestellen. Bald fängt die Schule an!“
Das alles sagte sie so...fröhlich. Meiner Mutter wird es nicht besonders schwer gefallen sein weg zu ziehen. Sie hatte keine Freunde.
Das war vor einer Woche.
Heute würde mein erster Tag an meiner neuen Schule sein. Meine Mutter brachte mich hin. Als ich das Schulgebäude betrat plapperte alles munter und fröhlich. Meine Mutter schleppte mich mit zum Sekretariat. Die jetzt schon entnervte Sekretärin war in ein Telefonat vertieft und zeigte nur auf zwei leere Stühle. Wir setzten uns. Zehn Minuten später legte sie auf. Meine Mutter ging sofort zu ihr nach vorne und tuschelte mit ihr. Die Sekretärin lief genervt durch eine weitere Tür, die sich hinter ihrem Schreibtisch befand.