Behind these eyes | 19. Teil online

Vanilla
den teil wo die mit einander reden, julie u. marie den ersten teil der wörtlichen duzen die sich da eigentlich, weil im zweiten teil is ja dann wieda Sie als anrede da...
Und die Idee von der Marie wird in dem Teil net klar.(oder bin ich gerad einfach nur zu verwirrt um das zulesen...!?)...
oder mein kopf is gerad einfach zu voll um das da auch noch reinzukriegen xD

Ich hab mir gerad ma ne kurzbeschreibung für 'das Lazaruskind' rausgesucht. das hört sich schon ziemlich interessant an...

Lauri
Sunnyglade
Sie ist ein wenig angepisst, wenn ich das mal sagen darf... Sie duzt aber von vorne herein nicht umbedingt gerne fremde Menschen, und da Marie ihr das du angeboten hat... Duzt sie Julie, aber Julie ist halt ein wenig... Balla balla +g+

Joa, das Buch ist gut, aber ich komm gerade mal 5 Seiten weit... Ist so traurig der Anfang traurig
Vanilla
+g+ würd ich auch net machen wenn man mir net vorher das 'du' angeboten hat.

hm... du machst mich neugierg, bezüglich des Buches. Ich werd mich ma ein bisschen erkundigen gehen ^.^ ...

Lauri
Sunnyglade
Die arme Frankie +weinz+

Nya... Weiter gehts Freude

Weiterführung 3. Kapitel


Julie hatte es sich in der hauseigenen Bibliothek gemütlich gemacht. Sie saß an einem der Fenster in ihrem Lieblingssessel, in einem mit rotem Samt überzogenen Ohrensessel. Die Knie hatte sie fast bis zur Nasenspitze hoch gezogen und das Buch ‚Das Lazaruskind’ darauf abgestützt.
Ab und zu blickte sie von dem Buch auf, durch dass Dachfenster nach draußen. Die Bibliothek machte das komplette Dachgeschoss aus und man hatte Fenster vergrößern lassen um einen besseren Blick auf den Garten zu haben. Und das Dach hatte man teilweise verglast. Ihr war Sonnenlicht so oder so viel lieber als künstliches Licht.
Gerade als sie ein weiteres Mal von dem Buch aufblickte und hinunter in den Garten blickte, fragte sie sich, warum sie immer aufblickte. Irgendwas fesselte ihren Blick und sie ließ ihn durch den Garten wandern. Bei dem Schwimmteisch blieb sie hängen.
Auf einer Liege die daneben aufgestellt waren, lag ihre Schwester. Sie hatte eine riesige Sonnenbrille auf und der Bikini bedeckte das nötigste. Neben ihr lag Tom, ihrem neuen Freund von dem Cathleen ihr in einer SMS geschrieben hatte. Und umso länger sie ihn anblickte, umso besser gefiel er ihr. Doch sie wusste, dass sie mit ihm nichts anfangen durfte, schließlich war er der Freund ihrer Schwester…
Die gerade aus dem Internat zurückgekommen war… Julie fiel es eher plötzlich ein und Schlug sich mit der Handfläche gegen die Stirn. Für einen kurzen Moment dachte sie darauf, zu ihr und Tom zu gehen. Doch der Anblick, von dem 17 jährigen braunhaarigen Jungen der knackig braun geworden war, ließ sie im Sessel verharren. Und wie peinlich es wäre, wenn sie jetzt zu ihnen gehen würde. Sie war mit einem Jogginganzug in rosa, auch wenn von einer teuren Marke, bekleidet und das Haar hatte sie unachtsam hochgesteckt.
Doch es schien, als rief das Buch sie zurück und sie las wieder einige Absätze bevor ihr Blick sie wieder zu Tom rief. Doch die Liegen, auf der ihre 14 jährige Schwester und ihr Freund bis vor kurzem gelegen hatten, waren leer. Julie fuhr zusammen und schmiss das Buch weg während sie aus dem Sessel sprang und zur Tür rannte. Hastig fuchtelte sie an ihrem Haar herum.
Doch kurz bevor sie das Ende der Treppe zur ersten Etage erreichte, standen beide vor ihr. Julie konnte nicht verhindern dass ihre Schwester Cathleen ihr mit einem Freudenschrei um den Hals fiel, während Tom bei ihrem Anblick sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Hastig begrüßte sie die beiden und rannte in ihr Zimmer. So schnell wie noch nie drehte sie den Schlüssel um und hastete zum Kleiderschrank. Als sie die Tür zu dem Kleiderschrank aufmachte und ihn betrat, suchte sie sich ein luftiges, türkisenes Sommerkleid aus und wechselte schnell ihre Liebestöter und ihren Oma BH gegen etwas fast transparentes.
Als sie sich erneut die Haare hoch steckte, steckte sie eine creme farbene Blüte noch in das dunkelbraune, lockige Haar. Doch ein Blick in den Spiegel verriet ihr, dass ihre Schminke von gestern, da sie die Nacht im Krankenhaus verbracht hatte, scheußlich verschmiert war. Doch sie hatte nicht mehr Zeit als sie ab zu wichen und ein wenig Make Up, Gloss und Lidstriche aufzubringen, denn es klopfte an der Tür.
Julie blickte sich musternd in ihrem Spiegel an. Sie fragte sich, wann sie sich das letzte Mal so zurecht gemacht hatte für einen Jungen…
…der mit ihrer Schwester zusammen war.
„Oh Gott…“, schnaufte sie leise und zog die Befestigung auf ihrem Haar und zog sich das Kleid von ihrem schlanken Körper. Sie wollte sich etwas Neues anziehen, doch es klopfte ein weiteres Mal an der Tür und sie hastete an die Tür, da es wahrscheinlich niemand anderes sein würde als ihre Schwester.
Doch als sie die Tür auf riss stand niemand anderes da als Tom…
Vanilla
schön xD

Meine verwirrung is auch schon fast wieda verschwunden, ich glaub mein kopf is einfach zu voll...

Ab und zu ma nen rechtschreibfehler aber sonst +daumen hoch+

Lauri

PS: Hab das ja in der kurzbeschreibung gelesen das mit frankie... Naja, wie gesagt ich werd mich ma nach dem Buch umschauen... DU hast mich neugierig gemacht...
Sunnyglade
Na da freu ich mich [auch wegen der inoffiziellen Buchempfehlung XD]...

Joa, ich schreib zwar in Word, aber auch dieses nette Programm findet nicht alle Fehler... Gut das ich sonst ein wenig besser bin als am Computer +g+

Danke...
Vanilla
jaja xD +böööhses word+
bin trotzdem gespannt wies weiter geht ^.^
Sunnyglade
Wie man bei Urbz so schön sagt: Eurokuss [und bitte nicht mit dem Megakuss verwechseln XD]

Ich beziehe mich auf Insidertipps von mir selbst +wegschmeiß+
Vanilla
Zitat:
Original von Sunnyglade
Wie man bei Urbz so schön sagt: Eurokuss [und bitte nicht mit dem Megakuss verwechseln XD]

Ich beziehe mich auf Insidertipps von mir selbst +wegschmeiß+

+gg+ du sprichst in rätseln ^.^bezüglich auf den ersten Satz xD
Insidertipps von dir selbst großes Grinsen ... macht aber sinn +gg+
(hm jetzt fangen wir schon anspamen xD das nächstema schick ich dir ne PN... bin aber so ziemlich die einzige nicht schwarz leserin hier in diesem thread und wenn man sich ma manche FFs anschaut ^^...xDD)
Sunnyglade
Der Eurokuss is so ein wildes Rumgebussal auf die Wange zur begrüßung... Kommt alles noch... Schreibe gerade weiter... Wenn noch jemand was zu sagen hat, dann bitte jetzt großes Grinsen

Wir spame hier mein kleines Thread-Haus voll was ich gerade am erbauen bin... [und mit das klar ist, mir gehört der 2. Stock +g+]

-Edit- ich weiß, ich spreche in Rätseln Freude
Sunnyglade
[I][CENTER]Weiterführung 3. Kapitel

Sie bekam kein Wort über die Lippen, und Tom machte es nicht besser als er mit einem verkniffenen Lächeln anblickte. Doch irgendwie konnte sie selbst von diesem Lächeln etwas Charmantes abgewinnen.
„Ich wollte nicht stören, deine Schwester lässt nur fragen ob du mit in die Stadt willst.“
„Ne, lass mal. Ist im Moment ganz schlecht.“
Sie schnappte sich einen Bademantel von der Garderobe neben der Tür und warf ihn sich über und blickte ihn dann an. Er hatte bereits ein entwaffnendes Lächeln aufgesetzt, was Julie wohl umstimmen sollte. Doch sie nahm sich vor, eisern zu bleiben.
„Was hast du denn noch vor?“
„Hm… Eigentlich, nicht viel.“
„Keinen Besuch?“
„Nein.“
„Nicht einmal von rebellischen Jungs, die man den Eltern verheimlicht?“
„Constantin ist ganz anders, glaub mir.“
„Und wer ist das?“
„Der nette Junge von neben an, ganz sicher.“
Julie biss sich auf die Zunge um nicht noch mehr zu sagen, schließlich musste sie Tom nicht in die Sache mit reinziehen und er sah wohl oder übel nach dem Frauenversteher aus, was ihn ein Stück unsympathischer für Julie machte. Oder zumindestens in dieser Situation.
„Na ja, wie dem auch sei. Euch beiden viel Spaß.“
Sie verschloss die Tür, doch erst eine Weile später hörte sie, wie Tom sich von ihrer Zimmertür entfernte. Während dessen band sie den Gürtel ihres Bademantels fester und stellte sich auf den aus Holz gefertigten Balkon. Sie lehnte sich an einen der Pfeiler, die das Balkondach stützen, und blickte in den Garten. Vielleicht wäre es jetzt genau das richtige, im Schwimmteich ein paar Runden zu drehen.
Doch sie holte ihr Handy aus der Ladestation und wählte die Nummer von Nike, einer ihrer besten Freundinnen. Bis Nike endlich an das Handy ging, hatte sich ihr ‚Ring up ton’ bereits wiederholt. Doch Julie wusste, wie lang Nike brauchte um ihr Handy zu finden wenn sie es mal in eine ihrer tausend Taschen gesteckt hatte.
„Ja, hallo?“
„Hey Nike.“
„Oh… Hey Julie… Ich hab gehört was mit Conni passiert ist… Tut mir Leid.“
„Hmh…“
Kurz herrschte Stille am Telefon bis Julie sich räusperte und das Wort ergriff.
„Ich wollte dich fragen, ob du Lust hättest, hier her zu kommen und ein wenig am Teich mit mir zu liegen.“
Insgeheim hoffte sie, dass Nike verneinte. Eigentlich hatte sie aus Freundschaft angerufen. Lieber wäre sie zurzeit allein und…
„Ich würde gerne kommen, aber…“
„Aber?“
„Mein Vater ist heute aus New York zurückgekommen und fliegt morgen wieder weiter nach Tokio.“
„Dann verbring so viel Zeit wie möglich mit ihm.“
„Sicher?“
„Klar, ich kenn das doch mit meiner Mutter.“
„Okay, danke! Dann tschüss…“
„Ja, Tschüss.“
Julie hielt noch eine Weile das Handy in der Hand bevor sie es weglegte und sich einen Bikini anzog um hinunter zum Schwimmteich zu laufen.
Vanilla
schön, schön xD
bin gespannt auf eine fortsetzung. Die geschichte und deine art gefallen mir ^.^
(hast du meine PN bekommen?)

Lauri
Jerana
Sehr gut...
Ganz schnell weiter!!!
Sunnyglade
Gibt jetzt nur einen kurzen Teil, mein Vater ist gerade gekommen...

Weiterführung 3. Kapitel


Julie stieg bereits aus dem Wasser. Zehn Minuten in dem kühlen Nass reichten ihr voll und ganz und der Himmel hatte sich in kurzer Zeit stark getrübt. Sie zog ihr Handtuch enger um sich und setzte sich auf eine Liege. Doch nur Tom fiel ihr ein, Constantin war nur ein trüber Gedanke.
Aber sie liebte ihn noch immer und deswegen musste sie ihm helfen. Doch der wahre Grund, musste sie sich gestehen, war ein schlechtes Gewissen wegen ihren heimlichen Gedanken die Tom betrafen. Die Idee, eine Brücke zwischen der realen Welt und dem so genannten Schattenreich aufzubauen um Constantin zurück zu holen, klang ihr bei längerem Nachdenken immer plausibler.
Als die ersten Tropfen ihre Schulter berührten, stand sie auf und zog die vier Liegen unter eines der Sonnensegel. Danach beeilte sie sich, in die schützenden vier Wände zu kommen. Zu ihrer Überraschung stand in der Eingangshalle ihre Mutter. Beladen mit zwei riesigen Chanel Reisetaschen.
„Mama! Ich dachte du kommst erst übermorgen aus Rio zurück…“
„Leute schließen nicht immer Verträge ab, auch wenn sie meinen, sie wären sich sicher dass sie es doch machen.“
„Hm, klar.“
„Schatz. Komm mal her.“
Julie bewegte sich langsam auf ihre Mutter, die einen langen Regenmantel anhatte. Von irgendeiner hochmodernen Marke, und die Schuhe waren sicher der neuste Trend in Rio. Doch hier regnete es, und wie Julie durch die Fenster zur Straße hin sehen konnte, ziemlich stark.
„Ich hab gehört, was mit Constantin passiert ist. Es tut mir so Leid.“
„Du kannst nichts dafür, Mama!“
„Klar, aber das…“
„…sagt man halt so. Schon klar.“
Ihre Mutter nahm sie in den Arm und sah sie dann an. Ihr kritischer Blick ließ Julie ahnen, dass sie gleich wieder an ihrer immer dürrer werdenden Figur nörgeln würde. Doch sie hatte keinen Appetit, und in dieser Situation erst recht nicht.
Jerana
Weiter!
Die Geschichte is echt der Wahnsinn!!!
Sunnyglade
Weiterführung 3. Kapitel


„Komm, lass uns mal in die Küche gehen.“
„Aber die Köchin hat Freitags doch frei!“
„So oft wie ich umher komme, Julie, kann ich auch ein wenig kochen. Und wenn es nur ein Sandwich ist!“
Julie hab sich geschlagen, ihre Mutter hatte schon immer den höchsten Rang in ihrem ‚Familienrudel’, und es würde wahrscheinlich immer so bleiben. Wie ein Schoßhund folgte Julie ihrer Mutter in die große Küche am Ende des Korridors. Das Metall war sauber poliert, die Küchenschränke frisch geputzt. Wie bei vielen Stars, wie Julie aus einer Sendung von MTV wusste, hatten sie Theke, eine kurze Arbeitsfläche und den Herd in der Mitte des Raumes.
Julie setzte sich auf einen alten Barhocker vor die Theke und beobachtete ihre Mutter wie sie mit Töpfen umher werkelte und in kurzer Zeit ihr einen Teller mit Rührei und Kartoffeln unter die Nase schob. Sie begutachtete das, was auf dem Teller fein angerichtet war. Zu ihrer Verwunderung sah es nicht nur gut aus und zum ersten Mal in drei Wochen hatte sie richtigen Hunger.
„Ich kann dir sagen, Mama, wir sollten unsere Köchin feuern. Ich hab keine Lust mehr auf diese vier oder fünf Sterne Menüs!“
„Einfach ist besser, hm?“
Julie nickte und verschlang das Essen förmlich. Vielleicht hatte sie nur ihre Mutter vermisst, die seid drei Wochen in Rio war um dort ihrem Beruf als Managerin nachzugehen. Doch wie sie dort stand, mit dem Pullover und der einfachen Jeans sah sie nicht unbedingt nach einer Managerin eines Großkonzerns aus. Worüber Julie sich froh schätzte.
„Wo sind eigentlich dein Vater und Cathleen?“
„Papa ist noch bei der Arbeit und Cathleen ist mit ihrem neuen Freund unterwegs.“
„Bei diesem Wetter? Himmel, was hat sie für Ideen!“
„Sie sind ja weg, als die Sonne noch geschienen hat. Ich war vorhin ja auch kurz schwimmen.“
Erst jetzt merkte Julie, dass sie noch immer in einem knappen Bikini und einem Handtuch in der Küche saß, vor einem schnell geleerten Teller. Sie rutschte von dem Hocker herunter und schob den Teller in die Spülmaschine, bevor sie ihrer Mutter sagte, sie würde sich schnell etwas anders anziehen.
Sie fröstelte als sie die kalten Marmorfliesen unter ihren Füßen spürte und war froh, die mit Teppich bedeckte Treppe erreicht zu haben. Julie beeilte sich in ihr Zimmer zu kommen und zog sich Fluchs einen dicken Wollpullover und eine gemütliche Jeans an.
Erst als sie ihren Bikini ansah, wurde ihr klar, dass Winter war. Fragend blickte sie hinunter in den Garten, doch nirgends war Schnee zu entdecken. Bis vor wenigen Stunden war es noch angenehm warm gewesen, ein komischer Wetterwechsel innerhalb von zwei Tagen. Doch sie erkannte auch, dass der Regen langsam zu Schnee wurde.
Als sie zurück in die Küche kam, sprach sie darauf ihre Mutter an. Doch diese meinte, es gäbe so etwas schon mehr als einmal. Doch so sicher war sich Julie da nicht. Gut, vielleicht konnte der Schnee in einer Nacht schmelzen, aber Temperaturen von 20 C° im Winter waren doch ein wenig merkwürdig. Und das Thermometer sank bereits auf 13 C°.
„Mach dir keine Sorgen, an Weihnachten gibt es Schnee.“
„Ach genau, was ist mit dem Skiurlaub?“
„Den können wir wahrlich vergessen. Eine Lawine soll sich dort gelöst haben. Um die zehn sind verletzt worden, zum Glück war es schon spät, kurz vor der Skipistensperrung.“
Julie war geteilter Meinung. Doch Weihnachten mit ihren Eltern zu feiern, war nicht ihr Plan gewesen. Aber da ihre Mutter nun da war, war es annehmbar. Schließlich konnte sie ihre Planung mit Constantin vergessen. Und dabei fiel ihr ein, dass sie Marie noch bescheid sagen musste, wie sie sich entschied. Doch das hatte noch Zeit, bis morgen…
„Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen. Diese Barhocker sind auf die Dauer nicht sehr bequem.“
Julie nickte abwesen und ging schnell vor und setzte sich auf eines der Sofas, wobei sie ihre Mutter im Hintergrund mit Tassen werkeln hörte.
„Kaffee und Stollen, nichts besser als das, nicht wahr?“, flötete ihre Mutter als sie den Raum betrat. Doch Julie seufzte nur…

Mixxi
Geil, wirklich!
Sunnyglade
Danke +hehe+
Vanilla
wie immer ^^
mehr hab ich net zusagen...

Lauri
Sunnyglade
Ich hab schon auf dein Kommentar gewartet, richtig süchtig bin ich geworden... großes Grinsen