Karalinchen
Also, ich habe mal mein Computer durchgeschaut und dann die Geschichte gefunden. Ich weiß nur nicht ob es sich rentiert sie weiterzuschreiben. Ihr Name ist Amira-Keiner mag mich, aber ich weiß nicht ob ich bei diesem Name bleibe.
Also, erst einmal eine kleine Einführung:
Amira ist 16 Jahre alt und geht in die 10. Klasse. Da ihr Vater einen Job hat, wo er öfters die Stadt wechseln muss, zieht Amiras Familie öfters um. Da ihr Vater wegen seines Jobs umziehen muss, zieht die ganze Familie mit. Doch dort schafft es Amira einfach nicht sich einzufügen. zusätzlich zu ihren Klassenkameraden machen ihr auch noch die beiden Zicken Nicole und Petra das Leben schwer. Da Amira schon viele böse Dinge über die beiden gehört hat, hält sie sich fern vor den beiden. Als die beiden dann auch noch einen Jungen (Michael), der ein ziemlicher Außenseiter ist, fertig machen, hat Amira große Angst davor, dass ihr als Außenseiterin das gleiche passiert.
Aber nun zur Hauptgeschichte:
Amira saß vor ihrem Computer und starrte angestrengt auf die dortige Erklärung. Neben ihr lümmelte Amor rum, ihr 3-jähriger Collie-Mix. „Oh Mann, wer das versteht, den beneide ich“ sagte Amira gähnend. Sie schaltete den PC aus und verließ ihr Zimmer. Sofort war Amor auf den Beinen und rannte wedelnd hinter ihr her. „Na, Amor, gehen wir mal Pako, diesen Faulpelz suchen und dann gehen wir ausreiten, ja?“ Zur Bestätigung begann sich Amor nun wild im Kreis zu drehen. Das erste Mal seit langem huschte Amira wieder ein lächeln über die Lippen. Sie stieg die hölzerne Treppe hinunter und rief dort nach Pako. Es brauchte nicht lange da kam er. Wie ein Wirbelwind raste er um die Kurve. Der Teppich kam ins schlittern und Pako fiel hin. Jaulend fiel er hin und wurde gegen den großen Tisch geschleudert.
Pako jaulte laut und blieb liegen. Geschockt blieb Amira stehen. Nun war es fürchterlich still im Haus. Erst nach ein paar Sekunden konnte sie sich wieder fassen und lief zu dem 2-jährigen belgischen Schäferhund hin. Als sie auf ihn zulief wendete sich sein Kopf zu ihr und sein Schwanz begann zu wedeln. „Oh mein Gott Pako, du hast mich vielleicht erschreckt“ flüsterte Amira dem Hund in sein Ohr. Langsam richtete der Hund sich auf und schüttelte sich. Da er anscheinend nun keine Lust mehr hatte mit rauszugehen. Amor, der sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, rannte nun wieder wedelnd hinter Amira her. Zusammen verließen sie das Haus und gingen auf das Stallgebäude zu. Hier waren 11 Pferde untergebracht. Unter den 2 Pferden von Amira waren dort noch die Pferde ihrer Schwester, die ihres Bruder und die ihrer Eltern. Aber auch einige alte Tiere, die bei Amiras Familie leben durften, waren hier. Ohne zu zögern lief sie auf eine Box zu. In der Box stand ein englisches Vollblut. Der Stolz der Familie. Amira holte den Hengst aus der Box und führte ihn auf den Putzplatz. Sie band ihn fest und begann ihn zu putzen. Er sah die ganze Zeit unruhig um sich. „Was hast du denn, Pary?“ Amira fuhr ihm ruhig über seinen Kopf. Doch sie sah den Grund der Unruhe nicht. Als sie fertig sattelte und trenste sie ihn auf. Sie zog sich ihrern Reiterhelm an und stieg auf. „Amor, Aammoorr, kommst du, wir gehen jetzt?“ Als Antwort bekam sie nur ein kurzes Bellen. Amira lenkte Pary in die Richtung und sah dort Amor. Ohne sie zu beachten buddelte er unter einer Tanne. Da Amor beschäftigt war, beschloss Amira ihn nicht mitzunehmen. Sie ritt mit Pary zu dem Zaun, der das Grundstück der Lutanis umschloss. Dort angekommen öffnete sie das Tor und ritt mit Pary den Feldweg entlang. Als sie nur noch 20 Meter von der Weggabelung entfernt war, trabte sie. Sie schloss ihre Augen und flüsterte Pary zu „Entscheide du wo wir reiten“ Wie gewohnt bog Pary nach links ab. Sie genoss es in vollen Zügen, bis sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörte. „Oh Mein Gott, was hast denn du für ein hässliches Pferd. Mein Haflinger ist ja viel schöner und erst mal meine Araber und meine Holsteiner...“ Amiras Augen verzogen sich zu 2 Schlitzen. Wütend atmete sie aus. Sie hatte die Stimme sofort erkannt. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich um. Hinter ihr saß Nicole auf einem Haflinger. „Was will den die Zicke da“ dachte Amira und sah Nicole provozierend an. Plötzlich mischte sich eine zweite Stimme mit ein. „Genau Nicole, wie Recht du doch hast. Aber wenigstens passen die beiden gut zusammen, hässlicher Reiter, hässliches Pferd“ Beide brachen in ein lautes Lachen aus. „Mann, Mann, passt nur auf dass ihr nicht von euren Pferden fliegt wenn ihr euch aufblast wie Kugelfische“ erwiderte Amira. Sie versuchte möglichst gelassen zu klingen, aber ihre Stimme bebte immer noch etwas. „Ach ja, und bieg nächstes Mal rechts ab, denn hier reiten wir immer. Es reicht schon dass unsere Klasse einen totalen Scheiß Ruf wegen dir bekommen hat“ Nicole grinste Amira spöttisch an. Amira wusste genau, dass Nicole dass nur sagte, um sie zum heulen zu bringen. Denn dann stände sie als Siegerin da. Da keiner der beiden mehr etwas sagte, trabte Amira einfach wieder los. Doch schnell holten die beiden mit einem Galopp wieder auf. „Da sind unsere Pferde ja im Schritt schneller“ sagte Petra, die zweite Reiterin. Sie saß auf einem Islandpony, dass sich ziemlich neugierig umsah. Eigentlich wollte Amira Petra die Frage nicht stellen, doch sie rutschte ihr raus „ Hast du normal nicht ein anderes Pferd“ „Natürlich, ein Quarter Horse. Doch es hat zurzeit etwas am Bein, deswegen kann ich nicht es reiten“ antwortete Petra zickig. Irgendwas reizte Amira einfach loszugaloppieren. Doch sie tat es nicht. „Mir ist langweilig“ meinte Nicole und warf ihre Haare übertrieben in den Nacken. Das brachte für Amira das Fass zum überlaufen. „Wenn eure Pferde doch so toll sind, dann holt ihr mich sicher ein, bis zu der alten Eiche“ Ohne auf eine Reaktion zu warten galoppierte sie los. Schon kurz darauf erschien Nicole neben ihr. Ihr Gesicht war rot vor Wut als sie neben Amira hergaloppierte. Dass sie keine Chance hatte, wusste sie. An der alten Eiche hielt sie Pary an. Kurz darauf kam Nicole ins Ziel galoppiert. Weiter hinten ritt Petra mit ihrem Isländer. „Mogeln kann ich auch“ meinte Nicole. Diesmal war Amira es, die spöttisch schaute. Nun hatte auch Petra die Eiche erreicht. „Gar nicht so schlecht dein Pferd“ meinte Nicole nun. „Was hast du vor, warum der Sinneswandel?“ fragte Amira wütend und ritt vorsichtig 2 Schritte zurück. „Steig ab, ich will auch mal auf dem Pferd reiten. Ach ja, wir haben uns vorher mal in eurem Gelände umgeschaut, ist schön.“ sagte Nicole. „Ach dass war dein Ziel“ mit zusammen gekniffenen Augen sah Amira sie an. „Nun mach schon“ forderte Petra sie auf „oder muss ich dir helfen“. Mit diesen Worten ritt Petra noch 2 Schritte näher an. Amira spürte, wie Pary langsam unruhig wurde. Als dann auch noch Nicole näher an sie heran ritt, wurde es auch ihr zufiel. Sie wendete ab und stürmte mit Pary davon. Sie drehte sich nicht um sondern ritt einfach gerade aus. Nach einer, wie es Amira vorkam, Ewigkeit hielt sie Pary an. Sie wusste nicht wo sie war. Doch dass war ihr in diesem Moment das unwichtigste. Panisch sah sie nach hinten. Doch Nicole und Petra kamen nicht. Nun sah sie sich erst um. Sie war auf einer kleinen Lichtung. Hier und dort hörte sie einen Vogel pfeifen. Ohne zu zögern stieg Amira ab und ließ sich erschöpft ins Gras fallen. Sie wusste nicht wie sie sich fühlte. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sollte sie wütend sein, sollte sie traurig sein, oder einfach gar nichts? Sie legte sich ins Gras. Mit der linken Hand umklammerte sie die Zügel von Pary. Auf jeden Fall wusste sie eines. Mit Nicole und Petra war nicht zu spaßen. Sie atmete schnell ein und aus. Ihr Körper kochte. Doch nach und nach konnte sie sich wieder beruhigen. Plötzlich hörte sie ein lautes Rascheln und Knacken. „Nein, nein, bitte nicht Nicole und Petra“ flüsterte Amira. Erneut machte sich Panik in ihr breit.
Also, erst einmal eine kleine Einführung:
Amira ist 16 Jahre alt und geht in die 10. Klasse. Da ihr Vater einen Job hat, wo er öfters die Stadt wechseln muss, zieht Amiras Familie öfters um. Da ihr Vater wegen seines Jobs umziehen muss, zieht die ganze Familie mit. Doch dort schafft es Amira einfach nicht sich einzufügen. zusätzlich zu ihren Klassenkameraden machen ihr auch noch die beiden Zicken Nicole und Petra das Leben schwer. Da Amira schon viele böse Dinge über die beiden gehört hat, hält sie sich fern vor den beiden. Als die beiden dann auch noch einen Jungen (Michael), der ein ziemlicher Außenseiter ist, fertig machen, hat Amira große Angst davor, dass ihr als Außenseiterin das gleiche passiert.
Aber nun zur Hauptgeschichte:
Amira saß vor ihrem Computer und starrte angestrengt auf die dortige Erklärung. Neben ihr lümmelte Amor rum, ihr 3-jähriger Collie-Mix. „Oh Mann, wer das versteht, den beneide ich“ sagte Amira gähnend. Sie schaltete den PC aus und verließ ihr Zimmer. Sofort war Amor auf den Beinen und rannte wedelnd hinter ihr her. „Na, Amor, gehen wir mal Pako, diesen Faulpelz suchen und dann gehen wir ausreiten, ja?“ Zur Bestätigung begann sich Amor nun wild im Kreis zu drehen. Das erste Mal seit langem huschte Amira wieder ein lächeln über die Lippen. Sie stieg die hölzerne Treppe hinunter und rief dort nach Pako. Es brauchte nicht lange da kam er. Wie ein Wirbelwind raste er um die Kurve. Der Teppich kam ins schlittern und Pako fiel hin. Jaulend fiel er hin und wurde gegen den großen Tisch geschleudert.
Pako jaulte laut und blieb liegen. Geschockt blieb Amira stehen. Nun war es fürchterlich still im Haus. Erst nach ein paar Sekunden konnte sie sich wieder fassen und lief zu dem 2-jährigen belgischen Schäferhund hin. Als sie auf ihn zulief wendete sich sein Kopf zu ihr und sein Schwanz begann zu wedeln. „Oh mein Gott Pako, du hast mich vielleicht erschreckt“ flüsterte Amira dem Hund in sein Ohr. Langsam richtete der Hund sich auf und schüttelte sich. Da er anscheinend nun keine Lust mehr hatte mit rauszugehen. Amor, der sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte, rannte nun wieder wedelnd hinter Amira her. Zusammen verließen sie das Haus und gingen auf das Stallgebäude zu. Hier waren 11 Pferde untergebracht. Unter den 2 Pferden von Amira waren dort noch die Pferde ihrer Schwester, die ihres Bruder und die ihrer Eltern. Aber auch einige alte Tiere, die bei Amiras Familie leben durften, waren hier. Ohne zu zögern lief sie auf eine Box zu. In der Box stand ein englisches Vollblut. Der Stolz der Familie. Amira holte den Hengst aus der Box und führte ihn auf den Putzplatz. Sie band ihn fest und begann ihn zu putzen. Er sah die ganze Zeit unruhig um sich. „Was hast du denn, Pary?“ Amira fuhr ihm ruhig über seinen Kopf. Doch sie sah den Grund der Unruhe nicht. Als sie fertig sattelte und trenste sie ihn auf. Sie zog sich ihrern Reiterhelm an und stieg auf. „Amor, Aammoorr, kommst du, wir gehen jetzt?“ Als Antwort bekam sie nur ein kurzes Bellen. Amira lenkte Pary in die Richtung und sah dort Amor. Ohne sie zu beachten buddelte er unter einer Tanne. Da Amor beschäftigt war, beschloss Amira ihn nicht mitzunehmen. Sie ritt mit Pary zu dem Zaun, der das Grundstück der Lutanis umschloss. Dort angekommen öffnete sie das Tor und ritt mit Pary den Feldweg entlang. Als sie nur noch 20 Meter von der Weggabelung entfernt war, trabte sie. Sie schloss ihre Augen und flüsterte Pary zu „Entscheide du wo wir reiten“ Wie gewohnt bog Pary nach links ab. Sie genoss es in vollen Zügen, bis sie plötzlich eine Stimme hinter sich hörte. „Oh Mein Gott, was hast denn du für ein hässliches Pferd. Mein Haflinger ist ja viel schöner und erst mal meine Araber und meine Holsteiner...“ Amiras Augen verzogen sich zu 2 Schlitzen. Wütend atmete sie aus. Sie hatte die Stimme sofort erkannt. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, drehte sie sich um. Hinter ihr saß Nicole auf einem Haflinger. „Was will den die Zicke da“ dachte Amira und sah Nicole provozierend an. Plötzlich mischte sich eine zweite Stimme mit ein. „Genau Nicole, wie Recht du doch hast. Aber wenigstens passen die beiden gut zusammen, hässlicher Reiter, hässliches Pferd“ Beide brachen in ein lautes Lachen aus. „Mann, Mann, passt nur auf dass ihr nicht von euren Pferden fliegt wenn ihr euch aufblast wie Kugelfische“ erwiderte Amira. Sie versuchte möglichst gelassen zu klingen, aber ihre Stimme bebte immer noch etwas. „Ach ja, und bieg nächstes Mal rechts ab, denn hier reiten wir immer. Es reicht schon dass unsere Klasse einen totalen Scheiß Ruf wegen dir bekommen hat“ Nicole grinste Amira spöttisch an. Amira wusste genau, dass Nicole dass nur sagte, um sie zum heulen zu bringen. Denn dann stände sie als Siegerin da. Da keiner der beiden mehr etwas sagte, trabte Amira einfach wieder los. Doch schnell holten die beiden mit einem Galopp wieder auf. „Da sind unsere Pferde ja im Schritt schneller“ sagte Petra, die zweite Reiterin. Sie saß auf einem Islandpony, dass sich ziemlich neugierig umsah. Eigentlich wollte Amira Petra die Frage nicht stellen, doch sie rutschte ihr raus „ Hast du normal nicht ein anderes Pferd“ „Natürlich, ein Quarter Horse. Doch es hat zurzeit etwas am Bein, deswegen kann ich nicht es reiten“ antwortete Petra zickig. Irgendwas reizte Amira einfach loszugaloppieren. Doch sie tat es nicht. „Mir ist langweilig“ meinte Nicole und warf ihre Haare übertrieben in den Nacken. Das brachte für Amira das Fass zum überlaufen. „Wenn eure Pferde doch so toll sind, dann holt ihr mich sicher ein, bis zu der alten Eiche“ Ohne auf eine Reaktion zu warten galoppierte sie los. Schon kurz darauf erschien Nicole neben ihr. Ihr Gesicht war rot vor Wut als sie neben Amira hergaloppierte. Dass sie keine Chance hatte, wusste sie. An der alten Eiche hielt sie Pary an. Kurz darauf kam Nicole ins Ziel galoppiert. Weiter hinten ritt Petra mit ihrem Isländer. „Mogeln kann ich auch“ meinte Nicole. Diesmal war Amira es, die spöttisch schaute. Nun hatte auch Petra die Eiche erreicht. „Gar nicht so schlecht dein Pferd“ meinte Nicole nun. „Was hast du vor, warum der Sinneswandel?“ fragte Amira wütend und ritt vorsichtig 2 Schritte zurück. „Steig ab, ich will auch mal auf dem Pferd reiten. Ach ja, wir haben uns vorher mal in eurem Gelände umgeschaut, ist schön.“ sagte Nicole. „Ach dass war dein Ziel“ mit zusammen gekniffenen Augen sah Amira sie an. „Nun mach schon“ forderte Petra sie auf „oder muss ich dir helfen“. Mit diesen Worten ritt Petra noch 2 Schritte näher an. Amira spürte, wie Pary langsam unruhig wurde. Als dann auch noch Nicole näher an sie heran ritt, wurde es auch ihr zufiel. Sie wendete ab und stürmte mit Pary davon. Sie drehte sich nicht um sondern ritt einfach gerade aus. Nach einer, wie es Amira vorkam, Ewigkeit hielt sie Pary an. Sie wusste nicht wo sie war. Doch dass war ihr in diesem Moment das unwichtigste. Panisch sah sie nach hinten. Doch Nicole und Petra kamen nicht. Nun sah sie sich erst um. Sie war auf einer kleinen Lichtung. Hier und dort hörte sie einen Vogel pfeifen. Ohne zu zögern stieg Amira ab und ließ sich erschöpft ins Gras fallen. Sie wusste nicht wie sie sich fühlte. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sollte sie wütend sein, sollte sie traurig sein, oder einfach gar nichts? Sie legte sich ins Gras. Mit der linken Hand umklammerte sie die Zügel von Pary. Auf jeden Fall wusste sie eines. Mit Nicole und Petra war nicht zu spaßen. Sie atmete schnell ein und aus. Ihr Körper kochte. Doch nach und nach konnte sie sich wieder beruhigen. Plötzlich hörte sie ein lautes Rascheln und Knacken. „Nein, nein, bitte nicht Nicole und Petra“ flüsterte Amira. Erneut machte sich Panik in ihr breit.