Tigertatze
Einsam sitze ich unter einem niedrigen Apfelbaum.
Lasse meinen Blick über die Ebene schweifen, beobachte meine Umgebung.
Da entdecke ich dich.
Anmutig stehst du auf einem Hügel,
die Ohren wachsam erhoben.
Der Wind spielt mit deiner Mähne,
die Sonne bringt dein goldenes fell zum glänzen.
Da drehst du deinen edlen Kopf in meine Richtung,
wieherst mit zu.
Es klingt wie verzaubert, wie von Engeln erschaffen.
Stolz scharrst du mit den Hufen,
ziehst mich in deinen Bann.
Langsam gehe ich auf dich zu, lege meine hand auf deinen Hals.
Auffordernd stupst du mich an,
ich schwinge mich auf deinen Rücken.
Sofort fängst du an zu galoppieren,
deine Hufe berühren kaum den Boden.
Ich fühle mich, als würde ich schweben,
schwerelos und frei.
Unsichtbare Flügel, wachsen dir,
zusammen fliegen wir davon,
dem Himmel entgegen...
Lasse meinen Blick über die Ebene schweifen, beobachte meine Umgebung.
Da entdecke ich dich.
Anmutig stehst du auf einem Hügel,
die Ohren wachsam erhoben.
Der Wind spielt mit deiner Mähne,
die Sonne bringt dein goldenes fell zum glänzen.
Da drehst du deinen edlen Kopf in meine Richtung,
wieherst mit zu.
Es klingt wie verzaubert, wie von Engeln erschaffen.
Stolz scharrst du mit den Hufen,
ziehst mich in deinen Bann.
Langsam gehe ich auf dich zu, lege meine hand auf deinen Hals.
Auffordernd stupst du mich an,
ich schwinge mich auf deinen Rücken.
Sofort fängst du an zu galoppieren,
deine Hufe berühren kaum den Boden.
Ich fühle mich, als würde ich schweben,
schwerelos und frei.
Unsichtbare Flügel, wachsen dir,
zusammen fliegen wir davon,
dem Himmel entgegen...