BlackButerfly
Ein Text von mir... ist abgeschlossen!
Manchmal würde ich mich am liebsten in einen Zug setzen und ganz weit weg fahren.
Einfach weg... der Sonne entgegen.
Dem Druck, der Anspannung des Alltags entfliehen.
Nicht zurück sehen, einfach wegfahren.
Wie oft wollte ich das schon?!
Jedesmal stand ich mit gepacktem Koffer im Flur, sah mich noch einmal um, nur um den Koffer wieder in die Hand zu nehmen und wieder auszupacken.
Lange Zeit wusste ich nicht, was mich hier hielt.
Feigheit? Die Angst alleine zu sein? Die Angst vor einem Neuanfang? Die Angst, das liebgewonnene, gewohnte zuück zulassen?
Nein, feige war ich nicht!
Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, was mich an der Abfahrt hinderte:
Meine Freunde. Menschen die ich über alles liebe.
Menschen, die mein Lebensinhalt sind.
Wiedereinmal sitze ich auf meinem gepackten Koffer.
Der Zug rast an mir vorbei. Ich denke nach.
Was würden meine Freunde sagen, wenn ich von der Bildfläche verschwinden würde?
Was würden meine Freunde sagen, wenn niemand wusste wo ich war?
Eine Hand legt sich sachte auf meine Schulter.
Ich blicke auf.
In die Augen meines besten Freundes.
Nehme seine Hand.
Sehe ihm fest in die Augen und zusammen nehmen wir den nächsten Zug.
Immer der Sonne entgegen!
Ist mir heute morgen einfach so aus den Fingern geflossen!
Manchmal würde ich mich am liebsten in einen Zug setzen und ganz weit weg fahren.
Einfach weg... der Sonne entgegen.
Dem Druck, der Anspannung des Alltags entfliehen.
Nicht zurück sehen, einfach wegfahren.
Wie oft wollte ich das schon?!
Jedesmal stand ich mit gepacktem Koffer im Flur, sah mich noch einmal um, nur um den Koffer wieder in die Hand zu nehmen und wieder auszupacken.
Lange Zeit wusste ich nicht, was mich hier hielt.
Feigheit? Die Angst alleine zu sein? Die Angst vor einem Neuanfang? Die Angst, das liebgewonnene, gewohnte zuück zulassen?
Nein, feige war ich nicht!
Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, was mich an der Abfahrt hinderte:
Meine Freunde. Menschen die ich über alles liebe.
Menschen, die mein Lebensinhalt sind.
Wiedereinmal sitze ich auf meinem gepackten Koffer.
Der Zug rast an mir vorbei. Ich denke nach.
Was würden meine Freunde sagen, wenn ich von der Bildfläche verschwinden würde?
Was würden meine Freunde sagen, wenn niemand wusste wo ich war?
Eine Hand legt sich sachte auf meine Schulter.
Ich blicke auf.
In die Augen meines besten Freundes.
Nehme seine Hand.
Sehe ihm fest in die Augen und zusammen nehmen wir den nächsten Zug.
Immer der Sonne entgegen!
Ist mir heute morgen einfach so aus den Fingern geflossen!