Linda01
Ok gibts halt so noch nen Teil...
______________________
Doch da holte mich Phönix zurück in die Wirklichkeit. Er wurde langsamer und stoppte dann. Wir standen vor dem Schild. Ich konnte nicht lesen was darauf stand, da es mit Efeu zugewachsen war. Nach kurzer Zeit kamen auch Shadow und Samantha.
Samantha war ganz außer Atem und brauchte eine Weile bis sie etwas sagen konnte.
„Ich- hab- noch nie- so- einen schnellen Trab gesehen! Er sollte Trabrennen gehen oder so…“, schnaufte sie und sah mich ernst an.
„Das war der Wahnsinn! Du hättest Euch sehn sollen. Erst war ich ja vorne aber Phönix…Er ist so unheimlich schnell!“ Ich sah erst zu ihr und dann zu Phönix. Er war kein bisschen nass und schien auch nicht sehr erschöpft zu sein. Ich strich ihm über den Hals. „Gut, wollen wir zurück?“, fragte Samantha.
Ich nickte und trieb Phönix leicht an. Shadow und Phönix spielten während dem Rückweg miteinander. Die Beiden waren dicke Freunde geworden.
Beim Stall angekommen sattelte ich Phönix ab und brachte ihn in seine Box. Ich gab ihm noch schnell die Hälfte meines Apfels, den ich grade von Samantha bekommen hatte und ging dann mit ihr zurück ins Haus. Es war inzwischen schon dunkel geworden und ein paar Stechmücken verfolgten uns Beide. Ich schloss die Tür hinter uns und machte das Licht an. „Man hab ich einen Hunger!“, meinte Samantha. Ich nickte zustimmend. „Ja ich auch!“
„Okay dann lass uns was essen!“ Mit den Worten verschwand sie durch eine Tür. Ich folgte ihr. Wir gingen durch einen kleinen Gang. Vor einer Tür auf der mit goldenen Buchstaben „Samanthas Home“ stand machten wir halt. „Das ist mein kleines Heim“, sagte sie lächelnd und schloss auf. Wir betraten das Zimmer. Ich blieb kurz stehen und sah mich um. Sie hatte es wirklich schön hier! Samantha war schon in der Küche verschwunden und kramte in ihrem Kühlschrank herum.
Nach einer Weile fand sie etwas Käse, Butter, Wurst und Nutella. Ich half ihr kurz den Tisch zu decken und setzte mich dann wieder hin.
Während dem Essen sprachen wir Beide nicht viel. Ich bedankte mich als wir fertig waren und ging auf mein Zimmer. Ich war froh endlich wieder allein zu sein. Ich lies mich todmüde auf mein Bett fallen und schlief bald darauf ein.
______________________
Doch da holte mich Phönix zurück in die Wirklichkeit. Er wurde langsamer und stoppte dann. Wir standen vor dem Schild. Ich konnte nicht lesen was darauf stand, da es mit Efeu zugewachsen war. Nach kurzer Zeit kamen auch Shadow und Samantha.
Samantha war ganz außer Atem und brauchte eine Weile bis sie etwas sagen konnte.
„Ich- hab- noch nie- so- einen schnellen Trab gesehen! Er sollte Trabrennen gehen oder so…“, schnaufte sie und sah mich ernst an.
„Das war der Wahnsinn! Du hättest Euch sehn sollen. Erst war ich ja vorne aber Phönix…Er ist so unheimlich schnell!“ Ich sah erst zu ihr und dann zu Phönix. Er war kein bisschen nass und schien auch nicht sehr erschöpft zu sein. Ich strich ihm über den Hals. „Gut, wollen wir zurück?“, fragte Samantha.
Ich nickte und trieb Phönix leicht an. Shadow und Phönix spielten während dem Rückweg miteinander. Die Beiden waren dicke Freunde geworden.
Beim Stall angekommen sattelte ich Phönix ab und brachte ihn in seine Box. Ich gab ihm noch schnell die Hälfte meines Apfels, den ich grade von Samantha bekommen hatte und ging dann mit ihr zurück ins Haus. Es war inzwischen schon dunkel geworden und ein paar Stechmücken verfolgten uns Beide. Ich schloss die Tür hinter uns und machte das Licht an. „Man hab ich einen Hunger!“, meinte Samantha. Ich nickte zustimmend. „Ja ich auch!“
„Okay dann lass uns was essen!“ Mit den Worten verschwand sie durch eine Tür. Ich folgte ihr. Wir gingen durch einen kleinen Gang. Vor einer Tür auf der mit goldenen Buchstaben „Samanthas Home“ stand machten wir halt. „Das ist mein kleines Heim“, sagte sie lächelnd und schloss auf. Wir betraten das Zimmer. Ich blieb kurz stehen und sah mich um. Sie hatte es wirklich schön hier! Samantha war schon in der Küche verschwunden und kramte in ihrem Kühlschrank herum.
Nach einer Weile fand sie etwas Käse, Butter, Wurst und Nutella. Ich half ihr kurz den Tisch zu decken und setzte mich dann wieder hin.
Während dem Essen sprachen wir Beide nicht viel. Ich bedankte mich als wir fertig waren und ging auf mein Zimmer. Ich war froh endlich wieder allein zu sein. Ich lies mich todmüde auf mein Bett fallen und schlief bald darauf ein.