|Alex|
Hey,
ich bin eben gerade auf eine uralte geschichte von mir gestoßen.
ich stell einfach mal einen teil rein vll. spricht es ja jemanden an.
Den Anfnag find eich persönlich nciht so toll, er müsste eventuell mal überarbietet werden. Gegebenfalls ändere ich auch noch die Namen
Bitte lest mir als den Anfang, lest noch den zweiten Teil
weiter utnen, denn der Anfang is echt nich soo dolle und ich muss ihn nochmal überarbeiten. thx^^
Die Straßen von Phoenix
Es waren die ersten Sommerferien am New Hide College in Phoenix. In einem der kleinen Wohnungen des Colleges saß eine junge Studentin im Schneidersitz auf der Couch und telefonierte. Ihr Haar war etwa Schulterlang, blond und ihre Ausstrahlung war unbeschreiblich. Ihre kräftig leuchtenden grünen Augen musterten jeden so durchdringend, als ob sie direkt in die Seele blickten. Ihr Name war Enekin Header.
"Komm schon, gehen wir ins Kino... büdde." Ich saß am Telefon und ließ mich von meiner besten Freundin Alex zureden. "Eni, nun komm schon. Mir ist so langweilig." " Mir aber nicht." Eigentlich war es tot langweilig und ich wäre gern mit Alex ins Kino gegangen, doch ich wusste genau, dass sie nur eines im Sinn hatte - ihren neuen Lover David sehen. David arbeitet im Kino und von jedem Film bekommt Alex nur ungefähr 20 Minuten mit, da sie die ganzen Zeit draußen ist- "auf der Toilette". Darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. "Ach Alex, komm, wir machen was anderes, wir können doch mal durch die Straßen ziehen, das haben wir noch nie richtig gemacht, seit wir in Phoenix sind." "Och Man, aber ich will Da... den Film so gern gucken. Und du lässt dich sicher nicht umstimmen?" "Nein, ganz sicher nicht", antwortete ich in gespielter Erregung. " Na gut, dann halt durch die Gassen ziehen", lachte sie mir ins Ohr und ich musste mit kichern. Wir verabredeten uns in einer Stunde am Park und verabschiedeten uns mit: "Baba, Baby", das war Brauch bei uns. Ich legte auf und drehte mich auf der Couch um. Hinter mir stand Sandra, die mich nun mit wütendem Blick musterte: "Eni, ich wollte auch noch telefonieren, erinnerst du dich? Das war vor einer halben Stunde!", quetschte sie noch wütend hervor, bevor sie Türen zuwerfend aus dem Zimmer verschwand. "Ja ja, so ist das auf dem Campus", redete ich mit mir selbst. Ich machte mich schnell fertig, packte meinen Rucksack und trat aus der Tür. Auf halber Strecke durch den Flur, öffnete sich neben mir eine Tür und Laurin erschien auf der Türschwelle. "Wo wollen wir denn schon wieder hin?“ "Wieso? Ich denke, das geht dich doch gar nichts an. Achso, was ich dir noch sagen wollte: Niki hat für dich angerufen, so ungefähr vor einer Woche.“, sagte ich an meinen Mitbewohner mit einem bösen Grinsen gewandt. "Nein, im ernst? Was, vor einer Woche? Warum sagst du mir das erst jetzt?", rief er mir noch zu, als er in Richtung Wohnzimmer zum Telefon stürmte. Weil sie dich niemals anrufen wird und du dich gleich ziemlich zum Affen machst.", flüsterte ich und verließ die Wohnung. Draußen wartete auf mich schon mein gutes altes Fahrrad, da ein Auto momentan leider noch zu teuer für mich ist. Ich schwang mich drauf und trat kräftig in die Pedale. Die Straßen waren regelrecht überschwemmt mit Autos, doch ich konnte mich wunderbar hindurch schlängeln und war innerhalb von 10 Minuten an meinem Zielort. Alex wartete schon auf mich und tippte auf die Uhr an ihrem Handgelenk, als ich näher kam. Mit: „5 Minuten zu spät", wurde ich begrüßt. „Ja, ich habe dich auch lieb", bekam sie zur Antwort, während ich abstieg und das Fahrrad an einem Zaun festschloss. „Na dann, auf geht's." Im Park waren nur wenige Leute anzutreffen, da es langsam dunkel wurde. Wir beobachteten einen Hund, der alleine umherirrte und ein kleines Mädchen das sich mit ihrem älteren Bruder um eine Murmel stritt. Als wir am Ende des Parks angelangt waren, bogen wir rechts ab, hinein in die Straßen von Phoenix. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und achteten nicht darauf wo wir lang gingen. Der Erfolg war, dass wir in einer Sackgasse endeten. Wir kehrten verwundert um und wenige hundert Meter später standen wir vor einem großen Problem- einer Weggabelung.
lg alex
ich bin eben gerade auf eine uralte geschichte von mir gestoßen.
ich stell einfach mal einen teil rein vll. spricht es ja jemanden an.
Den Anfnag find eich persönlich nciht so toll, er müsste eventuell mal überarbietet werden. Gegebenfalls ändere ich auch noch die Namen
Bitte lest mir als den Anfang, lest noch den zweiten Teil
weiter utnen, denn der Anfang is echt nich soo dolle und ich muss ihn nochmal überarbeiten. thx^^
Die Straßen von Phoenix
Es waren die ersten Sommerferien am New Hide College in Phoenix. In einem der kleinen Wohnungen des Colleges saß eine junge Studentin im Schneidersitz auf der Couch und telefonierte. Ihr Haar war etwa Schulterlang, blond und ihre Ausstrahlung war unbeschreiblich. Ihre kräftig leuchtenden grünen Augen musterten jeden so durchdringend, als ob sie direkt in die Seele blickten. Ihr Name war Enekin Header.
"Komm schon, gehen wir ins Kino... büdde." Ich saß am Telefon und ließ mich von meiner besten Freundin Alex zureden. "Eni, nun komm schon. Mir ist so langweilig." " Mir aber nicht." Eigentlich war es tot langweilig und ich wäre gern mit Alex ins Kino gegangen, doch ich wusste genau, dass sie nur eines im Sinn hatte - ihren neuen Lover David sehen. David arbeitet im Kino und von jedem Film bekommt Alex nur ungefähr 20 Minuten mit, da sie die ganzen Zeit draußen ist- "auf der Toilette". Darauf hatte ich nun wirklich keine Lust. "Ach Alex, komm, wir machen was anderes, wir können doch mal durch die Straßen ziehen, das haben wir noch nie richtig gemacht, seit wir in Phoenix sind." "Och Man, aber ich will Da... den Film so gern gucken. Und du lässt dich sicher nicht umstimmen?" "Nein, ganz sicher nicht", antwortete ich in gespielter Erregung. " Na gut, dann halt durch die Gassen ziehen", lachte sie mir ins Ohr und ich musste mit kichern. Wir verabredeten uns in einer Stunde am Park und verabschiedeten uns mit: "Baba, Baby", das war Brauch bei uns. Ich legte auf und drehte mich auf der Couch um. Hinter mir stand Sandra, die mich nun mit wütendem Blick musterte: "Eni, ich wollte auch noch telefonieren, erinnerst du dich? Das war vor einer halben Stunde!", quetschte sie noch wütend hervor, bevor sie Türen zuwerfend aus dem Zimmer verschwand. "Ja ja, so ist das auf dem Campus", redete ich mit mir selbst. Ich machte mich schnell fertig, packte meinen Rucksack und trat aus der Tür. Auf halber Strecke durch den Flur, öffnete sich neben mir eine Tür und Laurin erschien auf der Türschwelle. "Wo wollen wir denn schon wieder hin?“ "Wieso? Ich denke, das geht dich doch gar nichts an. Achso, was ich dir noch sagen wollte: Niki hat für dich angerufen, so ungefähr vor einer Woche.“, sagte ich an meinen Mitbewohner mit einem bösen Grinsen gewandt. "Nein, im ernst? Was, vor einer Woche? Warum sagst du mir das erst jetzt?", rief er mir noch zu, als er in Richtung Wohnzimmer zum Telefon stürmte. Weil sie dich niemals anrufen wird und du dich gleich ziemlich zum Affen machst.", flüsterte ich und verließ die Wohnung. Draußen wartete auf mich schon mein gutes altes Fahrrad, da ein Auto momentan leider noch zu teuer für mich ist. Ich schwang mich drauf und trat kräftig in die Pedale. Die Straßen waren regelrecht überschwemmt mit Autos, doch ich konnte mich wunderbar hindurch schlängeln und war innerhalb von 10 Minuten an meinem Zielort. Alex wartete schon auf mich und tippte auf die Uhr an ihrem Handgelenk, als ich näher kam. Mit: „5 Minuten zu spät", wurde ich begrüßt. „Ja, ich habe dich auch lieb", bekam sie zur Antwort, während ich abstieg und das Fahrrad an einem Zaun festschloss. „Na dann, auf geht's." Im Park waren nur wenige Leute anzutreffen, da es langsam dunkel wurde. Wir beobachteten einen Hund, der alleine umherirrte und ein kleines Mädchen das sich mit ihrem älteren Bruder um eine Murmel stritt. Als wir am Ende des Parks angelangt waren, bogen wir rechts ab, hinein in die Straßen von Phoenix. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und achteten nicht darauf wo wir lang gingen. Der Erfolg war, dass wir in einer Sackgasse endeten. Wir kehrten verwundert um und wenige hundert Meter später standen wir vor einem großen Problem- einer Weggabelung.
lg alex