-Puma-
Huhu,ich stell jetzt auch mal ne klitze kleine Kurzgeschcihte von mir rein.ich denke mal ich teil sie in 3 Teile oder so auf und ihr sagt mir einfach,ob ihr den Rest dann halt noch lesen wollt xD
1.
Ohne zu wissen,wie spät es eigentlich war,schlenderte ich durch den kühlen Nebel des Waldes.Die feuchten Blätter streiften unruihig meine nackten arme.Ich fühlte mich,als wären meine Augen erblindet durch diese gefürchtete Dunkleheit.Ich erschrak wegen des lauten zierpens einer Nachtigal.
Der Wald war wie ein zweites zu hause für mich.Allerdings nur am helligen Tage.Nachts fühle ich mich einsam im Wald.Keine Vögel geben wunderschöne Töne von sich und weit und breit sieht man keine Menschenselee.Doch in dieser Nacht war ich gezwungen gegen meine Ängste in der Dunkelheit zu kämpfen.Ich war mit dem Auto unterwegs zu meiner Wohnung,als der Wagen sein Geist aufgab.Es führte nur noch ein Weg nach Hause - durch den Wald,der nachts gerne gemieden wurde.
Es waren sicher schon ettliche Stunden vergangen,ohne dass ich auch nur im Geringsten wusste,wo hin mich meine Beine trugen.Alle Geräusche,die ich hörte,überschlugen sich in meinem Kopf.Es pochte alles und ich bekam Angst.Angst,dass ich aus diesem Wald nicht mehr lebend hinaus komme.Wie aus den Gedanken gerissen wurde ich plötzlich schneller.Ich erschrak förmlich,als ich mich dabei erwischte,wie ich schon zu rennen begann.Ich fühlte mich,als würde man mir die kehle zuschnüren und bekam kaum noch Luft.Nach ein paar Sekunden beruhigte sich mein Atmen wieder.Aber das Gefühl,dass mich jemand verfolgt,ließ mich nicht ruhen.Ich hörte Schritte.Erst langsam fortschreitende und dann immer schneller werdende.....
Soll ich weiter schreiben?
1.
Ohne zu wissen,wie spät es eigentlich war,schlenderte ich durch den kühlen Nebel des Waldes.Die feuchten Blätter streiften unruihig meine nackten arme.Ich fühlte mich,als wären meine Augen erblindet durch diese gefürchtete Dunkleheit.Ich erschrak wegen des lauten zierpens einer Nachtigal.
Der Wald war wie ein zweites zu hause für mich.Allerdings nur am helligen Tage.Nachts fühle ich mich einsam im Wald.Keine Vögel geben wunderschöne Töne von sich und weit und breit sieht man keine Menschenselee.Doch in dieser Nacht war ich gezwungen gegen meine Ängste in der Dunkelheit zu kämpfen.Ich war mit dem Auto unterwegs zu meiner Wohnung,als der Wagen sein Geist aufgab.Es führte nur noch ein Weg nach Hause - durch den Wald,der nachts gerne gemieden wurde.
Es waren sicher schon ettliche Stunden vergangen,ohne dass ich auch nur im Geringsten wusste,wo hin mich meine Beine trugen.Alle Geräusche,die ich hörte,überschlugen sich in meinem Kopf.Es pochte alles und ich bekam Angst.Angst,dass ich aus diesem Wald nicht mehr lebend hinaus komme.Wie aus den Gedanken gerissen wurde ich plötzlich schneller.Ich erschrak förmlich,als ich mich dabei erwischte,wie ich schon zu rennen begann.Ich fühlte mich,als würde man mir die kehle zuschnüren und bekam kaum noch Luft.Nach ein paar Sekunden beruhigte sich mein Atmen wieder.Aber das Gefühl,dass mich jemand verfolgt,ließ mich nicht ruhen.Ich hörte Schritte.Erst langsam fortschreitende und dann immer schneller werdende.....
Soll ich weiter schreiben?